Mal so aus Neugier: Wie viele ST-Mitlieder kennen sich auch persönlich?
Etwas ein halbes Dutzend, von dem ich es weiss und wahrscheinlich viele mehr ganz unwissentlich… 
@netzflüge & strubeli
Das habe ich mir schon gedacht. Es wäre vielleicht amüsant wenn das ST ein ST-Abend/Party veranstallten würde, „members strickly“ natürlich, um zu fachsimpeln und …
Gruss
rocketman
P.S. Als Veranstalltungsort würde mir das Westside gefallen
mindestens drei kenne ich auch, und zwar „in a biblical way“
Klaro Rocketmann
Organisiere einfach mal so eine Party. Ich würde gerne kommen, aber nur wenn genügend female members anwesend sind. Nur dann kommt auch Lust auf zu „Fachsimpeln“ und natürlich muss das ganzen noch free of charge sein denn ich habe leider ein aufwändiges Liebesleben. 
In diesem Sinne freue ich mich jetzt schon darauf die female members (attraktive TS natürlich mit eingeschlossen;-) noch näher kennenlernen zu dürfen. 
Womit der gute Dandy sehr schön zusammenfasst, wieso man auch auf hartnäckigste und oft sehr nette Anfragen zum „einfach nur mal was zu trinken gehen“ meist mit Nein antwortet.
Strubbeli
Wobei ich noch anfügen möchte dass es da durchaus noch solche altmodischen Männer wie mich gibt die stets das sagen was sie meinen, bzw das meinen was sie sagen.
Wobei dein gewähltes Adjektiv „hartnäckig“ schon sehr tief blicken lässt. Vor allem wenn es noch im superlativ gebraucht wird. Dann werden wohl die Absichten des Fragestellers nicht mehr ganz so heer sein.
Aber anscheinend besteht noch eine kleine Möglichkeit auch mit dir ein interessantes Gespräch jenseits der Bettkante führen zu können. Denn so deute ich deine Aussage „meist“
Somit liebe Männer, ist der Krieg noch nicht gänzlich verloren. Das Waterloo hängt also nicht kausal mit einer sehr netten Anfrage zusammen.
Also ihr Liebhaber aller schönen Frauen, go for it 
Man kann hartnäckig und dennoch nett sein, weisst du? Gewisse, die gerne mit mir „öffentlich“ streiten, haben dann hintenrum immer wieder gesagt, dass sie mich doch bitte gerne einmal sehen würden. Andere, die meiner Meinung waren oder sich kaum zu posten trauen, mussten dafür vielleicht nicht so oft fragen und haben mich doch zu Gesicht gekriegt.
Vielleicht ist es bei Ersteren eben das Konzept von einer grundsätzlich käuflichen Frau, die sich das Recht nimmt auch mal nicht käuflich zu sein, das hier besonders irritiert und schon fast zu Höchstleistungen anspornt, wer weiss… Vielleicht wollen sie wissen, wie ich aussehe, damit man meine Äusserungen auf Neid/mangelndes Selbstbewusstsein/Frustration/sichtbares Emanzentum/Variable deiner Wahl abschieben und getrost ignorieren oder mit Nettigkeiten wie sie schon andere Damen erfahren durften quittieren kann. So diese stilvollen „Kein Wunder kritisierst du mich, dein Arsch ist schliesslich fett“ Geschichten, wo ich mich frage, was denn nun das Eine mit dem Anderen zu tun hat.
Darum suche ich mir eigentlich die Leute lieber schon fast selber aus oder lese erstmal, was er so von sich gibt bevor ich einen weiteren Kontakt in irgendeiner Art aufrecht erhalte. Leute mit denen ich uneinig bin oder die meine Nerven strapazieren habe ich schon IRL genug, da muss ich mir online keine neuen Sparring-Mailkontakte suchen.
Es ist auch durchaus schon das klassische „nur Eins trinken/was Schönes essen“ zustandegekommen, wobei das eigentlich nur der Fall war, wenn ich nicht gleich von vorneherein nein gesagt, sondern die Person auf irgendeine Art interessant gefunden habe. Und ein paar ausserordentlich interessante Bekanntschaften gemacht.
Der Wahnsinn hat also durchaus Methode. 
Was ist eigentlich gegen einen ST-Treff einzuwenden? Ein solcher böte doch eigentlich ganz unerhörte Vorteile:
Z. B. könnten wir Männer doch endlich einmal einen fundierten Penis-Vergleich anstellen. Dazu wird unsere allseits geschätzte Lady Nella angestellt, die mit einem Massband jeden Penis ausmisst, was a) geil ist und b) Freude bereitet, dass es ein paar wertvolle cm mehr sind.
Für Unterhaltung sorgt das Podium, bei dem unter Leitung unseres FM Sir Dandy gehaltvoll mit Gast-Disputant Klaus Heer ™ debattiert. Etwas weniger gehaltvoll geht es zu im Fight-Club, wo die Fetzen fliegen; doch wer die Spielregeln verletzt, der bekommt vom Knacker auf den K(n)ackarsch, und Miss Kyra übt Schattenboxen gegen Blondinen-Hasser.
Auch für Verpflegung ist gesorgt: Mister Fuck hat ja die eigenmächtig georderten Tschechinnen und Ungarinnen angestellt, die auf seine Kosten Bier (CZ) und Paprika (HU) an die Gäste verteilen und dazu immer nett lächeln und mit den Hüften wackeln. Ausserdem kann man(n) natürlich auch Natursekt und Kaviar erhalten, wenn man die richtigen Ladies fragt.
Auch die Tierfreunde kommen voll auf ihre Kosten: Amona, Vanessa Eden und Emanuelle tummeln sich als Widderchen-Herde im Streichelzoo und erfreuen die geilen Böcke, daneben wuseln die Meerschweinchen umher, die strubbelhaarigen weissen und die flauschigen Orangen, Karotten knabbernd und gelegentlich leise pfeifend. Und hin und wieder krabbelt vielleicht ein Skorpion durch den Raum, winkt einladend mit seinem Stachel und verschwindet wieder. Vielleicht führt auch da oder dort eine Domina ein Hündchen gassi oder reitet aus.
Für die Juristen unter uns gibt es eine Sonderaufgabe, denn sie übernehmen die Aufgaben von Türstehern und weisen vor allem die Falschparker ab.
Ja, auch an jene unter uns, die gebunden bzw. verpflichtet sind, ist gedacht: Es gibt einen Kindergarten, wo die lieben Kleinen untergebracht werden können, und Rita erzählt ihnen Märchen.
Höhepunkte des Abends sind die Generalversammlung, in der jeder nach Anzahl Postings eingereiht wird, woran sich die Prämierung der besten WGs anschliesst gefolgt von der Knackarschparade der Freier.
Im Planetengarten dürfen die Egozentriker(innen) sich von grossen und kleinen Kugeln umkreisen lassen und sich als Sonnen fühlen, und zum Abschluss gibt es für alle nochmal eine Ladung Freibier (Mister Fuck spendet’s) und Paprika (wer bringt die Schokolade dazu mit?). Dann wird es natürlich Zeit für den Pink-Slip-Run, wobei aber nicht Unterhosen getauscht werden, sondern Visitenkarten und Telephonnummern, aber wer will, darf natürlich seinem/r Auserwählten heimlich einen Schlüpfer, ein Strumpfband oder etwas derartiges in die Tasche schmuggeln.
Am Ausgang kann man noch Designer-Pasta in Penis- oder Busen-Form erstehen und erhält ein Kondom mit ST-Emblem gratis als Andenken dazu. Das Informationsmaterial der Clubs, Services und der Selbständigen liegt im Foyer auf, gleich neben den Informationen der Ausgleichskasse gegen Schwarzarbeit. (Die Juristen schieben ja ausserhalb Dienst).
Kurz vor Mitternacht ziehen alle eine dunkle Augenmaske an und machen nachher einen kollektiven Mega-Strip zu den berauschenden Klängen von Branscombe Richmond & Band.
Dann gehen wir schliesslich alle schön nach Hause, küssen unsere liebsten brav und freundliche auf die Stirn und freuen uns insgeheim bereits auf den nächsten ST-Treff.
Ja, und um etwaigen Nachfragen vorzubeugen: Meine Aufgabe ist es, die Tageseinnahmen zur Bank zu bringen, gegen eine Provision natürlich.
Alles in allem doch eine himmelblaue Perspektive, nicht wahr?
@strubeli, dandy, affidavit
… Ein flüchtiges Gedanke hat zu so interessanten Postings geführt.
coooooooooooooooooooool. Vielen Dank und natürlich five hearts an Alle.
Eine in jeder Hinsicht aufregende Woche wünscht
rocketman
Und gab es ein ST- Treffen ??
saludos
´Guter Bericht Reiner ,aber mein popo ist Besetzt,da hat knackerchen keine Chance ,bis auf das Detail ist ja alles ganz Lustig ,kannst du diesen Teil wegschreiben ,smile
es könnte sonst so ausgehen das jene den Popo voll bekommen ,die es in der tat verdienen aus den Gründen die Rita so gut umschreibt.
Will mir doch niemand Angst machen,nein geht doch garnicht,bin doch nicht heiss auf Popohaue ,sonst hätte ich mein Hundeplatz doch noch ,als man mich mit einem Wauwau verwechselt hat, bin ich doch geflüchtet …das war besser so,denn schau mich mal an ,passt doch garnicht zu mir. lg Christine
smile oder oder
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