Solothurn Allgemein

To whom it may concern:

Erschütternd, aber wahr: Folgendes kann mann bei einem Streifzug durchs Solothurner Nachtleben (nicht) erleben:

Los gings, eben von Aarau her angekommen, kurz nach 21 Uhr beim Bahnhof. In der Unterführung (vis-à-vis Evis’s Sex-Shop) gibt es den Nightclub Isabel. Lange mag sich de rFremde darin nicht aufhalten: ein typischer Nachtclub (Stil: späte 70er Jahre) halt. Nach einem kurzen Blick in die Runde verzichtetet er darauf, sich an der Bar eine Niederlasungsbewilligung zu erkaufen und macht ungetrunker und -gefummelter Bier und Girls einen Abgang. Immerhin: Die Frauen auf den Bildern im Aushang entsprechen dem anwesenden (und ziemlich gelangweilt wirkenden, Kunststück) Personal.

Weiter gehts über die Fussgängerbrücke und dann nach links Richtung Wenigbrücke. Bei der Nilbar kurz nach oben, rechts - und schon steht man vor dem „Schlüssel“. Diese Kontaktbar verspricht auf einem Plakat draussen „Hier bleibst du nicht lange allein.“ Aber: Man findet sich dann in der Gesellschaft eines recht freundlichen Barmanns und eines süffelnden undstruppigen Sozialfalls wieder. Der Barkeeper erklärt erst die Spielregeln (50 Franken „Ablöse“ fürs Girl, Rest Verhandlungssache; Richtpreis: 200 Stutz pro halbe Stunde).
Nur: ein Girl, in welches Geld investiert werden könnte, ist weit und breit nicht zu sehen. Dass es „später“ noch kommen wird, wie der Keeper verspricht, glaubt man gerne. Weil man den Abend nicht mit Warten auf Frau Godot verplempern will und es auch nicht besonders viel Spass macht, stundenlang ein Häufchen Elend statt ein nettes Check zu beobachten, verschwindet man eben auch von da wieder. Die Getränkepreise ähneln denen einer normalen Bar und sind deshalb in Ordnung.

Ein paar Strassen weiter oben, im CH-Thai-Verein, putzt eine ältere und eher nicht modelmassige Frau gerade die Gläser. Zeit dafür hat sie zur Genüge; Gäste sind keine zu sehen. Frauen allerdings auch nicht. Wer war zuerst nicht da: das Huhn oder das Ei? Die Girls oder die Kunden? Nach einem Bier (4.50, wenn die Erinnerung nicht ganz täuscht) hat man auch das gesehen.

Der Thai-Schuppen am Amtshausplatz (problemlos am rot beleuchteten Fenster zu orten) ist entweder besetzt oder zu. Also geordneter Rückzug über die Wengi-Brücke. In die Eingänge der Thai-Filialen hinter dem Brückenkopf verschwinden gerade drei nicht sonderlich vertrauenswürdig aussehende Herren, die entschieden nicht original aus dem Bündnerland stammen.

Zwanzig Minuten später fährt der Zug nach Grenchen. Das Tropi hat noch lange offen.

Ueli

es gibt schon ein paar gute adressen in solothurn man muss nur wissen wo und was man sucht,eine private adresse sehr diskret sauber und gepflegt, jeden monat andere girls an der dornacherstr 41 im 1 stock ein wohn- und geschäftshaus von aussen nicht sichtbar und unscheinbar ich hatte dort schon viele schöne stunden viel glück bei der suche in solothurn

Der Kenner schweigt und geniesst - Solothurn ist für Liebhaber von gepflegten Massagen ein ziemlicher Geheimtipp. Dafür gibts auch einen Grund. Den will und kann ich aber aus Rücksicht auf die Betroffenen nicht hier ausbreiten. Als Tipp nur soviel: Es lohnt sich, aufmerksam die Solothurner Lokalzeitungen zu studieren. Das gilt allerdings nur für Liebhaber und Kenner von gepflegten und liebevollen, tantra-ähnlichen Massagen durch Meitschi aus der Schweiz und Deutschland.

Sigmund Freud (freudi) so wie du schreibst könnte mann meinen, dass dieser service gratis angeboten wird! auf wen nimmst du rücksicht? bieten sie nicht eine dienstleistung an?!
es haben nicht alle die möglichkeit die solothurner lokalzeitung zu lesen! also sei nicht so geheimnisvoll! meinte hier ist der sexytip mit betonung auf tip nicht verschwiegenheit!
panda bär der gerne geniesst

wäre dankbar für solche „geheimtipps“,suche so was schon lange in solothurn
gruss fuego

@herbertgunz: Lass ihm doch sein Ich-weiss-etwas-was-du-nicht-weiss-Freudeli.

Ich möchte jedenfalls nicht unbedingt von einer Frau massiert werden, von der ich annehmen müsste, dass sie eben noch einen Minderjährigen bearbeitet hat.

Ueli

BALSTHAL Vorerst kein Bordell im «Pöstli»


quote:

Aufregung am Donnerstagnachmittag in Balsthal beim ehemaligen Restaurant Pöstli: Behörde und Polizei waren aufgetaucht wegen des Gerüchts, Alfredo Borgatte dos Santos werde am Freitag sein Edel-Bordell Klein Dolder eröffnen.

«Alles Quatsch», dementiert Borgatte. Er sei im Lokal mit Fabrizio Buhri und Luis M. Galisteo aus Feldkirch. «Diese mieten das Haus für zwei Jahre, dann geht es in ihren Besitz über», erklärt Borgatte. Die beiden würden darin in vier bis fünf Wochen die Bar Golden Cherry eröffnen. «Eine grundsätzlich normale Bar, aber eine ganz gepflegte.»

Werden auch Damen für gewisse Absichten da sein? «Es wird nichts Ungesetzliches gemacht», verspricht Borgatte. Die Kontaktbar werde erst aufgemacht, falls der Regierungsrat entscheide, dass dies in dieser Zone der Gemeinde gestattet ist.<!-/quote-!>


quelle: www.szonline.ch

kennt jemand das wellness ambiente in gerlafingen in der schulhausstrasse?
gruss fuego