Sollen fehlbare WG/Clubs mit Namen erwähnt werden?

Ist schon schlimm wie viele immer beleidigen andere wenn sind sienicht gleiche meinung. und immer diese safer oder nicht safer streitikeit. kann doch jeder selber risiko so haben wie will.

dazu gibt nicht nur fo wo kann anstecken mit krankheit. in moment ist modern auch ZA viele männer wollen das, NS, dann eierlecken geht au nicht mit kondom. normal bei fo oder ZA wir putzen immer zuerst mit feucht desinfekt papier. wenn zwei menschen treffen zu einander dann kann immer passieren etwas, jede grippe wo geht herum ganz sicher alle wir girl haben sie auch. gut ich habe impfung gemacht darum ist nichts passiert abr auch schnupfen und andere infektion wo kommt durch luft wir haben au immer.

aber bis jetzt in meine 3 jahre alles wo ist passiert war nicht wegen mit oder ohne kondom. verletzte gebär mutter weil penis war zu lang, diverse verletzunge in poloch wegen anal, augen entzündung von tanja weil hat gespritzt direkt in auge.

Amona, Verletzungen am Hintern, was waren das denn für Rauhbeine? Genau wegen solchen Dingen möchten viele Frauen das lieber nicht probieren, wenige Menschen stehen bewusst auf Schmerzen und wer gleich von Anfang an Anal wie im Porno haben will, den sollte man auch mal so vögeln, mit einem schön dicken Strapon.

Hoffe für Dich, dass es nichts Gröberes war und vorallem nicht wieder passiert, hatte da auch schon negative Erfahrungen und weiss, wie weh das tun kann. Und du hast recht, es gibt viele Arten, sich Dinge zu holen, deshalb beschränkte ich mein Repertoire auf das, was ich mit Spass und gutem Gewissen machen wollte und bin damit eigentlich ganz gut gefahren.

Ich finde wirklich, dass dies der Grundsatz sein sollte, nicht, ob der Markt etwas verlangt, dann hätten wir erstens mehr Auswahl für die, die es eben doch nicht möglichst tabulos haben wollen und sicher auch für die, bei denen es nicht schmutzig genug sein kann.

Wichtig ist die klare Deklaration - bei ALLEN Beteiligten, sprich, auch die Frau/Freundin/Lebensabschnittspartnerin daheim. Wer nichts deklarieren mag, des soll sich einfach so verhalten, dass es nichts zu deklarieren gibt…

@ Strubbeli

Risikobereitschaft hin oder her… aber mich würde ganz besonders deine Meinung zu dem eigentlichen Thema: „Veröffentlichung“ der Namen interessieren…

Um wieder zum Thema zu kommen;
Sollen fehlbare WG/Clubs mit Namen erwähnt werden?

Ja sicher, aber nur von einem Freier der auch seinen (richtigen) Namen angibt.

Wenn ein Angebot (Photos, Leistung, Preise) mit publizierten Angaben (Presse, Internet) nicht übereinstimmt, darf man sehr wohl darüber schreiben. Nicht bei Escorts, Nachtclubs, Bar-Girls etc. wo es immer eine Grauzone gibt, d.h. Wundertüten-Angebot.

„Ja sicher, aber nur von einem Freier der auch seinen (richtigen) Namen angibt.“ Weshalb? Diese Verbindung herzustellen ist unlogisch. Man kann argumentieren, dass es eine Art öffentliches Interesse gibt, den Namen des WG/Club bekannt zu geben, um das Risiko einschätzen zu können. Und man kann unterschiedlicher Meinung sein, ob das gerechtfertigt ist (Risiko von Falschinformation etc.). Aber den Namen eines Freiers bekannt zu geben, da sehe ich wirklich nicht, was das öffentliche Interesse sein soll.

Wie chomi sagt, wenn etwas öffentlich deklariertes nicht stimmt, so soll man unbedingt davon berichten (auch wenn sich das angebliche Alles Safer Girl als Alles Ohne herausstellt, sollte es sowas geben). Solche Dinge wie „ich habe von der Soundso den Tripper bekommen“ sind hingegen meist Mutmassungen und wie ich schon sagte, wers mehr oder weniger abenteuerlich mag, der soll sich nicht beklagen, wenn auf den Abenteuern auch mal was passiert…