War im November das erste mal bei Lisa in Biel.
Es war ein himmlisches Vergnügen. Ihre Lomi-Massage mit erotischem Abschluss war herrlich. Ihre äusserst sinnliche, zärtiche Art und ihre Hingabe sind der Hammer.
Das schön eingerichtete, warme und sinnliche Atelier lässt einem bald den Alltag vergessen.
Seit dem war ich wohl gut 10 mal bei ihr. Echte Suchtgefahr.
Schreibt auch Eure Erfahrungen auf.
Felippe
Ich war zwei Mal bei Lisa. Ihre Massage war gut und entspannend. Doch stimmte wahrscheinlich die Chemie bei mir nicht. Schon beim Gespräch mit ihr hatte ich das Gefühl, dass von dieser Frau mir gegenüber eine gewisse Kälte ausging. Das Gespräch liess sich einfach nicht so richtig vertiefen (ganz anders als zum Beispiel später bei Helene).
Ich dachte mir, dass es vielleicht ein zweites Mal besser wäre und buchte mit der Option, sie ebenfalls massieren/berühren zu dürfen. Doch war es wieder dasselbe, Massage super entspannend, aber diese Frau hat mir zu viel Distanz, was sich vor allem dann bemerkbar machte, wenn ich mit ihr sprach. - Interessanterweise kam es, trotz ihrer Zusicherung, auch nicht dazu, dass ich sie berühren konnte (zweiter Teil der Massage), da sie einfach kein Zeichen oder besser ein „Kein Zeichen“ gab.
Es kann sein, dass sie nicht bi, sondern wirklich eher lesbisch ist, ich das irgendwie gespürt habe und sie dadurch im Gespräch keine Sinnlichkeit entfalten konnte. - Ich gebe auch zu, dass ich sehr feine Sensoren habe und dadurch manchmal fast zu viel spüre…
Jedenfalls war sie für mich das pure Gegenteil ihrer Freundin Helene, die ich später, unabhängig von ihr traf.
In meinem letzten Posting habe ich die Massage von Lisa zu kurz kommen lassen. Ich bemerkte dies, als ich einem Kollegen verschiedene Tantra-Künstlerinnen beschrieb. Dabei entstand spontan eine Variante, die die Massage so würdigt, wie sie zu würdigen ist, nämlich als erstklassig. - Wobei ich jedoch auch hier auf Details verzichtete, da es zu lange her ist, dass ich mich detailgetreu an den genauen Ablauf erinnern könnte. Hier der Ausschnitt aus meinem Beschrieb:
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Weiter probierte ich zwei Mal Lisa (Samt und Seide, Biel) aus. Es handelt sich dabei um eine schlanke Frau, die ich persönlich im Gespräch als kalt empfand, obwohl sie warmes Berndeutsch sprach. Ich konnte das Gespräch einfach nicht so beeinflussen, dass es wirklich in die Tiefe ging. Lisa blieb irgendwie distanziert, was ich nicht mag. – Aber diese Frau kann massieren! Und sie weiss, wie man einen Mann zu einem wundervollen Absch(l)uss bringt ohne zu rubbeln (echte Lingam-Massage). Lisa ist eine wirklich erfahrene Tantra-Masseuse, die du eigentlich nicht berühren solltest, doch lässt natürlich auch diese Schweizerin im Verlaufe der Massage ihre Hüllen fallen. – Trotzdem besuche ich sie nicht mehr, da mir das sinnliche und sinngebende Gespräch ebenfalls wichtig ist und zwischen uns die Gesprächs-Chemie einfach nicht stimmt.
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