Vor vor kurzem bei Silvia für eine Spanking Session und muss sagen, Sie ist absolut Spitze 
. Den klar besten Spanking Service, den ich in der Schweiz schon erlebt habe.
Nach einem Vorgespräch geht es zur Sache. Silvia macht die Sache ausgezeichnet und hat sichtlich Freude dran, man merkt das Sie einen echten Fetish für Hintern und Spanking hat 
. Unter Zeitdruck steht man auch nicht. Nochmals Applaus my dear. 
Komme sicher bald wieder…
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Hallo liebe Spankingfans
Herzlichen Dank nochmals für die netten Beiträge, habe mich sehr darüber gefreut. Wenn Ihr Euch für eine Session anmeldet möchtet, sendet mir doch bitte ein SMS. Hier wo ich wohne habe ich keinen guten Natelempfang ausser draussen. Ein Gespräch über Spanking zu führen geht ja schliesslich nur uns was an. Ich wünsche Euch eine schöne Zeit und wenn das Fell juckt… nicht verzagen, Silvia fragen.
Ich wundere mich nun wirklich das es in letzter Zeit um Silvia so still wurde hier auf dem Forum, obwohl sie nun wirklich zur „Spanking Prime Class“ der Schweiz zählt.
Ich war vor kurzem wieder bei Ihr. Wir hatten eine Session draussen im Freien abgemacht. Per e-mail hatte ich ihr einige meiner schweinischen Fantasien mitgeteilt. Mehr wusste ich nicht. Sie holte mich am Bahnhof ab, dann fuhr sie mich in ein abgelegenes Waldstück. Es war ein wunderschöner Sommertag. In einem mit Bäumen und Sträuchen dicht besiedelten Gebiet, nahe einem Wanderweg musste ich mich ausziehen. Dann versohlte sie mir mit einer Birkenrute tüchtig den nackten Hintern. Es war so spannend, weil jederzeit jemand vorbeikommen und zusehen könnte.
Für wirkliche „Spanking Fetischisten“ ist Silvia ein Volltreffer. 
@ Falcon : Nach mehrmaligem Versuch bei Silvia habe ich keinen Termin bekommen .Wäre gerne einmal vorbei gegangen . Finde das sehr Schade . Doch wer weis schon , vielleicht klapttes einmal .
@knacker: Unter der Woche hat sie tagsüber eigentlich fast immer Zeit.
@Knacker : Sie ist eigentlich sehr unkompliziert flexibel wenn es um einen Termin geht. Versuchs nochmal, es wird sich lohnen…
@ Tipper und Falcon : Besten Dank für die Postings . Da ich Ferien habe , kann ich gut unter der Woche zu Ihr . Falls ich einen Termin bekommen habe gibt es einen Bericht .
Vor ein paar Tagen durfte ich Gast bei Silvia sein. Sie hatte mich freundlich empfangen und mich ermutigt, meine Wünsche zu äussern.
Und sie interessierte sich, was ich schon erlebt hatte.
Die ersten Klapse mit der Hand auf den bedeckten Hosenboden waren ein sanfter Beginn: der erste Schritt von ihrem warmen Empfang zum heissen Popo.
Dann durfte ich ihre kräftigen Hände auf dem nackten Po spüren, während Silvia angezogen blieb. Es hatte mich überrascht, was für intensive Gefühle sie bei mir damit auslöste.
Ganz toll war dann, wie sie mir die die verschiedenen Instrumente zum Ausprobieren vorführte. Möchte ihr danken, dass sie so feinfühlend war und so gut meine Reaktionen wahrgenommen hatte.
Und sie legte die Geräte, die mir nur Schmerzen ohne jede Lust brachten, schnell weg.
Sie liess sich für das Auswählen schön Zeit.
Und trotzdem war es für mich ein Erlebnis, auch diese ‚bösen‘ Geräte gespürt zu haben.
Weil ich bisher ‚nur‘ Klapse mit der Hand kannte, hatte sie mir mit ihrem sorgfältigen Ausprobieren ihrer Geräte eine neue Welt eröffnet.
Damit hatte sie mir geholfen, einen Traum zu verwirklichen.
Silvia, nochmals vielen lieben Dank für die Zeit mit Dir.
Weil ich mich bei Dir so wohlfühlte, werde ich sicher nicht das letzte Mal in die Berge fahren und bei Dir anklopfen.
Letzte Woche war ich bei Silvia. Sie empfing mich, wie per email verabredet, als strenge Nachbarin mit Brille und
nach hinten gekämmten Haaren an der Gartentür.Zunächst gabs einen Kaffee zum Kennenlernen und wir besprachen
in groben Zügen unser Spiel: Ich hatte zweimal einen Termin mit Silvia vereinbart und ihn ohne
abzusagen nicht eingehalten. Dafür sollte ich jetzt bestraft werden. Natürlich stritt ich erstmal alles ab,
aber da war ich bei der Falschen gelandet. Eh ich mich versah lag ich über ihren Knien, Hose runter
und dann gings los: mit ihrer Rechten weitausholend klatschte es auf meine Backen nieder, link rechts
links rechts. Ab und an gabs eine kleine Verschnaufpause für mich, in der sie mich mächtig ausschimpfte.
Dann gings weiter, ich zappelte und versuchte ihre Hände abzuhalten, aber es gelang nicht, schließlich,
ich weiß nicht wie lange sie mir den Hintern versohlte, bereute ich meine Verfehlung und bat um Entschuldigung.
Mein Hintern glühte, als sie schließlich von mir abließ und mich in die Ecke zum Strafstehen schickte.
Gesicht zur Wand, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, stand ich da mit nacktem
roten Hintern. Die Strafe bekommst du nachher, sagte sie und verschwand, ich glaube im Garten.
Nach einer Weile wieder zurück, kündigte sie mir an: jetzt wirst du dein blaues Wunder erleben.
Ich musste mich in die Mitte der Wohnküche auf den Boden knieen, Hände und Kopf auf dem Boden,
den Hintern weit in die Luft gereckt. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Silvia den breiten Ledergürtel
aus meiner Jeans zog, ihn zur Schlaufe faltete und über mich trat, die Füße links und rechts neben meinem Kopf.
Was nun folgte war die übelste Tracht Prügel die ich je erhalten habe. Sie drosch regelrecht auf mich ein, linke Backe,
rechte Backe, der Riemen biss bis auf die Oberschenkel, und auch die Furche wurde nicht verschont. Das wohlige Brennen
meiner roten Backen, das ich anfangs noch empfand, wich dem reinen Schmerz. Jedem Hieb folgte eine Pause,
begleitet von heftigen Vorwürfen über mein unbotmäßiges Verhalten. Und sie schlug und schlug, weitausholend,
in ruhigen gleichmäßigen Abständen. Schließlich konnte ich nicht mehr - ich bat um Gnade.
Zehn gehen schon noch, war ihre Antwort. Und die gingen noch, ehe sie von mir mit den Worten abließ:
So, in Zukunf wirst du es dir gut überlegen, ob du mich nochmal so verarschst. Für Minuten kauerte ich atemlos auf dem Boden.
Wieder schickte sie mich in die Ecke, in die ich mit ungelenken Schritten rüberging. Ich spürte jeden einzelnen Striemen
der sich über meinen Hintern zog. Silvia hantierte im Zimmer. Ich hatte meine gerechte Strafe erhalten.
Nach einem gemeinsamen Kaffee, den ich allerdings im Stehen einnahm, und einem freundlichen Plausch
beim mitgebrachten Kuchen, verabschiedete mich Silvia an der Tür. Sie hatte selbst richtig glühende Bäckle bekommen.
Danke. Bis zum nächsten mal also. Ein tolles Erlebnis. Die Spuren meiner Züchtigung konnte ich noch eine Woche später im Spiegel
begutachten. Meine Empfelung für alle die Spanking mögen.
@ petraleister
sag mal, hast du da eigentlich auch abgeschossen? wenn nein, ist das wirklich ein tolles business. ich mach’s dir für die hälfte des preises und prügle dich so windelweich, dass du einen monat nicht sitzen kannst.
nun mal im ernst, kams da eingentlich auch zu, sagen wir mal, sexuellen handlungen, oder gehst du da nur him, um durchgescheuert zu werden?
gruss
rubinstein
Nee, gibts bei ihr nich.
Das stimmt nicht. Mir hat sie damals nach dem Spanking ganz fein und zart einen Handjob gemacht. War geil, und sie ist nett und hat echte Freude und Begeisterung dabei.
@rubinstein
viele der wahren und echt veranlagten Spanker suchen nicht den Orgasmus in der Session. Sie nehmen ihre Eindrücke und Gefühle mit nach Hause und geniessen den Orgasmus unter Abrufen der Erinnerungen. Diese Aussage hat mir eine sehr versierte und erfahrene Domina gemacht, als ich erstaunt auf ihre Frage reagiert habe, ob ich während der Session abspritzen wolle.
Unterricht bei Frau Dr. P
Wir wollten schon lange mal wieder in die gute alte Schule gehen, wo noch Tatzen ausgeteilt wurden,
wo die Hosen stramm gezogen wurden und wo es zur Strafe auch mal den Rohrstock auf den Nackten gab.
Also rief ich bei Silvia an, trug ihr unsere Wünsche vor und fragte, ob sie in unserem Spiel die
Lehrerin Frau Dr. P sein wolle. Sie stimmte freudig zu. Und ein paar Tage später trafen wir uns abends in ihrem
Chalet, ich, meine Freunde Werner und Heidi und Hans-Peter vom Spankingstammtisch in F. Es sollte eine
unterhaltsame Schulstunde werden. Alle kamen auf ihre Kosten. Frau Dr. P übertraf sich in ihrer Rolle als
Lehrerin selbst. Wir bekamen Tatzen, die Hosen stramm gezogen, und auch der Rohrstock kam auf nackten
Hintern zum Tanzen. Ein wunderbarer Abend. 1 1/2 Stunden Unterricht und eine gemütliche Hockete danach.
Super begeistert: Petra
Obwohl ich Silvia als ganz liebe Frau in Erinnerung hatte, fuhr ich jedesmal mit etwas Angst im Bauch dem abgemachten Treffpunkt entgegen. Ich durfte nun schon ein paarmal ihr Gast sein. Aber jedesmal war es anders: ich wusste nicht, was sie mit mir machen würde. Sie überraschte mich jedesmal.
Bei der letzten Session lernte ich ihre Brennesseln aus ihrem eigenen Garten kennen. Sie brennen höllisch, aber zum Glück lässt ihre Wirkung nach einigen Minuten nach.
Zum Abschluss des Spankings rieb mir Silvia mit einer kühlen Creme liebevoll den Popo ein. Nach jeder Session hatte ich ein tolles Gefühl. Der Popo ist noch heiss, aber eine innere Wärme strömte durch den ganzen Körper.
Silvia, eine Spanking-Session bei Dir ist ein wirkliches Erlebnis.
Und bleibt auch noch einige Zeit spür und sichtbar. Nachher kann ich jeweils kaum verstehen, warum ich vorher Angst hatte.
PS: Die Emailadresse von Silvia lautet: [email protected]