Silke (erotische Massagen)

Liebe ST-Freude

Wieder einmal kann ich Euch etwas neues aus München berichten, diesmal aus dem Sektor „erotische Massagen“. Auf www.rotelaterne.de habe ich in der Rubrik „Massagen“ das Inserat von Silke entdeckt.

Silke hat sich im Studio „shalimar“ am Joseph-Dollinger-Bogen 24 eingemietet. Telefonisch erreichbar ist sie unter der Tel. Nummer 0162 - 654 48 59. Das Studio liegt im Norden Münchens in der Nähe der U-Bahnstation „Studentenstadt“, wo es auch genügend P+R-Parkplätze hat. Für Fremde in der Stadt also geradezu ideal gelegen.

Bevor ich zu Silke komme, ein Wort zum Studio. Das Studio befindet sich im Kellergeschoss eines Geschäftshauses. Früher waren hier vermutlich die Kantine, die Umkleidekabinen, Duschen etc. eines Betriebs untergebracht. Die Damen, welche sich dort eingemietet haben, haben sich grosse Mühe gegeben, die Räumlichkeiten mit Pflanzen, Teppichen Tüchern etc. wohnlich zu gestalten. Trotzdem können die Räume den seltsam angestaubten Industriecharme nicht ganz verbergen. Besonders auffällig, der grosse Duschsaal, wo früher vermutlich irgendwelche Arbeiter den Schweiss ihrer Tagesarbeit heruntergewaschen haben und sich nun einzelne wohlig verwöhnte Männer der Öl- und Spermareste entledigen…
Irgendwie kam ich mir in diesen Räumlichkeiten etwas seltsam vor, Punkto Sauberkeit gibt es jedoch nichts auszusetzen.

Nun zu Silke: Sie ist eine äusserst sympathische blonde Ostdeutsche, ca. 30 Jahre alt, mit einem schönen kleinen Busen. Ich habe mich auf Anhieb gut mit ihr verstanden. Silke bietet nur erotische Massagen an, d.h. keine kräftige Körpermassage. Wer sich durchkneten lassen will, ist bei ihr falsch. Sie versteht sich darauf, mit warmem Öl und sanftem Streicheln, die Sinne zu wecken und zu erregen. Zuerst durfte ich mich auf den Bauch legen und sie hat meine Hinterseite wundervoll verwöhnt. Dabei hat sie sich den besonders kribbeligen Stellen ganz langsam angenähert, was die Erregung stetig gesteigert hat.
Als sie mit meiner Rückseite fertig war, fragte sie mich, ob ich Sie ein wenig massieren will, oder ob Sie gleich auf der Vorderseite weitermachen solle. Gerne wollte auch ich ihren Körper ein wenig erforschen. Sie legte sich breitbeinig auf die Liege und präsentierte mir ihre gepiercte Muschi. Nun war es an mir, ihren Körper mit warmem Öl zu erforschen. Herrlich, wie ihre Nippel sich erregen liessen und die Säfte zwischen ihren Beinen flossen. Ohne aufgesetztes Stöhnen genoss sie meine „sweet revenge“ in vollen Zügen. Danach war nun meine Vorderseite an der Reihe. Und genau so sanft und zärtlich, wie sie den Rest meines Körpers verwöhnt hatte, machte sie sich mit ihren Händen auch an klein beezle zu schaffen. Sehr geschickt zögerte sie den Orgamsmus im stop and go verfahren immer wieder hinaus. Sie bot mir genau das, was in der Rubrik „slow masturbation“ so sehnlichst gesucht wird. Als ich nach einer langen Zeit der süssen Pein endlich kam, meinte sie: „oh schade, ich hätte Dich gerne noch etwas leiden lassen“. Diese verschmitzte Art von Humor zog sich übrigens durch die ganze Session. Einander zu verwöhnen kann doch so viel Spass machen.

Silke ist also eine absolute Empfehlung, auch wenn die Räumlichkeiten vielleicht nicht ganz so der Hit sind.
Hier noch die hard facts: 3/4 Std kosten 100 Euro, eine gute Stunde 150 Euro, 1 1/2 Stunden (was ich gebucht habe) 200 Euro.

gruss

beezle