Siem Reap (ausgeprochen Siem Rep) wäre ein verschlafenes Kaff, wenn es nicht Ausgangspunkt für die Besichtigung der Tempelanlagen wäre, von denen Angkor Wat sicherlich die berühmteste ist. Der Ort ist von Touristen überschwemmt, davon sind ca 2/3 Japaner. Die Orientierung ist einfach: In der Mitte des Dorfes hat es ein Lichtsignal. Nach Norden geht es in Richtung Angkor Wat, nach Osten ist nicht viel los, nach Süden geht es zum Tonle Sap, dh also auch zu den Booten nach Phnom Penh (PP)und den schwimmenden Dörfern am See (unbedingt besuchen, gute Abwechslung von den Ruinen der Tempel). Nach Westen geht es zum Flughafen und zu einer ganzen Reihe von neuen Hotels, die meisten noch leer oder im Bau. Im zweiten Quadranten liegen die „Altstadt“ und der Markt, im dritten die hier beschriebenen Klubs. Wenn man vom Lichtsignal nach Westen geht (oder sich vom Rischkafahrer, den man auch für die Tempelbesichtigungen gemietet hat, fahren lässt) kommt man nach einigen Minuten an eine Querstrasse links, wo die Massagesalons 333 und 555 sozusagen nebeneinander liegen. Je ein gutes Dutzend junger Frauen, davon einige gut aussehende, bieten ihre Dienste an. Die Zimmer sind für die dritte Welt ok, aber muffiger als in PP. Die Mädchen fand ich eher zurückhaltend, ganz im Gegensatz zu PP, siehe mein Bericht von dort. Ebenso verlangen sie mehr Geld, so zwischen 25 und 30 USD, kann aber runtergehandelt werden. Selber bezahlte ich für einen Standardservice 20 USD, dh also immer noch mehr als in PP. Woher kommt das? In PP sind die Kunden mehrheitlich Expat, die mit der Szene vertraut sind, Touristen hat es wenige. Ganz anders in Siem Reap: Die grosse Mehrheit sind Touristen, und die sind nun mal besser auszunehmen, ebenso sind sie zurückhaltender im Auftritt, meist auch wohl das erste Mal auf den Spuren ihrer Hormone. Und ob Mama wohl im Hotel wartet? Ha ha ha…
Mehr auf die Japaner ausgerichtet sind Hollywood und Tokyo, von der Strasse Richtung Flughafen gut auffindbar, man muss nur die Leuchtschilder an den Strommasten gut im Auge behalten. Ging mit Kollegen hin, einer tat einen Missgriff und endete mit einem Transvestiten, den er aber problemlos „umtauschen“ konnte. Eher auf Massage ausgerichtet, mit ok Abschluss, aber wiederum im USD 30 Bereich.
Mein Bericht tönt vielleicht etwas negativ, aber nachdem ich gratis in PP sieben Mädchen an meinem Tool lutschen hatte und auch sonst einiges abging, bekam ich in Siem Reap keinen grossen Kick mehr. Ohne PP würde es sicher positiver tönen. Uebringens: Oft liest man, dass die Khmer nicht blasen, nur die Vietnamesinnen. Das stimmt nicht. Die Vietnamesinnen sind mehrheitlich weg, nur noch Khmer sind übrig, und die blasen ganz kräftig drauflos!
Siem Reap ist mehrmals täglich von BKK aus mit Bangkok Air in gut 40 Minuten erreichbar, die Hotels bieten allen Komfort, den man sich wünschen kann und die riesigen Tempelanlagen sind sicher einen grösseren Umweg wert. Aber bitte, kommt wie ich ohne Mama, die versaut Euch nur den abendlichen Ausgang!
Keep on fucking, guys! Euer Megaballs.
Hi Folks
Ich war kürzlich in Siem Reap und da ist einiges los. Ich hatte von der Bar Street (Zentrum Altstadt) ca. 3-5 Min. bis zu meinem Hotel zu gehen. Jeden Abend kamen mind. 3 Mopedfahrer und boten mit Massage mit Bumbum an. (Meistens kam ich bereits davon). Wenn man als Single-Man die Bar Street verlässt, wird einem dies X-mal angeboten.
Inzwischen gibt es auch ein „Aquarium“ à la Thailand (muss ziemlich neu sein). Das Ganze sieht sehr profimässig aus. Es sind 20-40 Girls aus Vietnam und Kambodscha im Schaufenster. Der Preis ist 40$ für 1 ½ Stunde (vielleicht auch nur 1 Std., mag mich nicht mehr so genau erinnern). Versuchte den Preis noch zu verhandeln, da 40$ für diese Region doch viel Geld ist. Bei 38$ war Schluss. Für mich auch. Hatte dort nie ein Girl. Jeder Tuk-Tuk Fahrer will Dich dort hin bringen (Provision!). Es ist einfach zu finden. Von der Bar Street (ca. 3 Min. zu Fuss) immer gerade aus, die Sivoutha Street überqueren und in die kleine Strasse. Dann sieht man es schon auf der linken Seite (Unfehlbar: farbige blinkende Lämpchen).
Ich bezahlte jeweils 20$, musste aber etwas kämpfen, damit ich nicht immer beim „Aquarium“ landete. Die Location war dann halt eben „Standard“ für Kambodschanische Verhältnisse. Immer sauber aber halt null Komfort. Es gibt auch einen Einblick, wie die Leute dort leben.
Die „Zanzy Bar“ ist auch gut um Girls aufzureisen (Ich hatte sogar eine TS bemerkt, ist aber nicht mein Ding). Von dort aus ging ich mit einem WG in ein Stundenhotel für 5$ das Zimmer. Alles ist sehr nahe beieinander.
Übrigens, die Khmer-Massagen sind auch nicht ohne. Zwar kein Sex aber gut und billig.
PS: Wenn jemand einen wirklich guten Tuk-Tuk Fahrer für die Tempelanlagen sucht, hätte ich eine gute E-Mail Adresse (Mailt mich an).
Na dann, viel Vergnügen.
Ich hatte viel Spass in Kambodscha
Danke Figaro. War letztens ja auch da und fand es gut.
Kennt einer ein Hotel mit Inet Anschluss in SR?? Ich habe im Angkor Saphir gewohnt, nicht schlecht, aber das INet war broken. ICafe 50 m weiter.
Grubert