@apron
Ja, Lutzelau, aber auch im Dorf gehen die spazieren, meist zu Zweit und das ist problematisch, weil Du sie dann nicht einfach alleine anquatschen kannst. Die verhalten sich gechlossener vor Kolleginnen. ‚Divide & Rule‘ - sobald die getrennt sind werden die ganz anders und beginnen dann das Spiel ‚Play hard-to-get‘. Alleine findest Du sie auch dann in Küssnacht. Aber nicht aufgeben und sehr indirekt vorgehen - zum Essen / Kino / Ausflug Tagsüber einladen - am Abend sind die schon Bumsbereit.
Im Hotel Astoria in LU (Pravda), Mövenpick Pilatusstrasse & Schwanenplatz usw. sind geile am Wochenende. Du kannst auch viele in Lausanne finden - gleiche Girls die jetzt in CH die neue Freiheiten kosten.
Enjoy.
Gruss , Pecker
@apron
Also vielleicht kannst Du beim nächsten China-Restaurantbesuch einfach die Serviertöchter anmachen. Die sind zu 95% Studentinnen die Praktikumsarbeiten machen. Und das ganze mit ‚du kannst dann Deutsch/Englisch üben‘ funktioniert ziemlich zuverlässig. Die kennen wenig Leute und freuen sich auf eine Einladung . . . and one thing leads to another . . . !
danke, das mit dem china-restaurant ist ein vorschlag der mir schon mehr zusagt, denn ich mag das essen sowieso und wenn dann noch was dazukommt, sag ich nicht nein. ich dachte jedoch immer, dass das personal so familien- oder clanmässig zusammengesetzt ist und da jeden jede „überwacht“.
@apron
Nein, nur die alte Fauen und Teenager sind normalerweise Familie und arbeiten gratis. Die andere, oder soll ich sagen die Hübschen sind Partner/Erfahrungssuchenden. Diese Frauen schauen nur für sich, aber nicht sehr offen oder direkt. Aber aufpassen, ich kenne einer der sich überredet haben ohne Gummi zu bumsen und fühlte sich dann verpflichtet seine schwangere ‚Chinanudel‘ zu heiraten! War wohl eher absicht, weil eine ihre Kolleginnen mir erklärte das das der eigentliche ‚Ziel‘ ist.