Natürlich spielt die Kultur der Frauen eine grosse Rolle. Ob die typische Schweizerische Mentalität es je mit dem Südamerikanische Themperament, dem osteuropäischen GF6 oder der asiatischen Liebeskunst aufnehmen kann, wohl kaum? Aber dass Schweizerinnen trotzdem TOP sind, das beweisen auch in diesem Forum viele Berichte. Für mich selber geben Erlebnisse mit „Exotinnen“ mehr Kick, aber das Schweizerinnen nur wegen der Nationalität weniger sein sollten, ist wohl kaum so. Auch mit ihnen lässt es sich hervorragend sexeln, einfach auf eine andere Art.
@Alle
Habe mir gedacht, dass mein Statement in die falsche Richtung (Frau emanzipiert = Mann überfordert) verbogen wird!
Schlussendlich bin ich vielleicht selber schuld, weil ich mich nicht genügend präzise ausgedruckt habe.
Die Emanzipation als solche stellt für mich absolut kein Problem dar, auch nicht, dass eine ihre eigene Meinung bzw. überhaupt eine Meinung hat! Ganz im Gegenteil, genau wie bebopbill würde mir mit einer „willenlosen“ Frau ohne eigene Meinung und Initiative sehr rasch langweilig, das ist nicht der Punkt!
Ich teile aber die Meinung von Kollege Cautus der dies nennen wir es mal „Überemanzipation“ zahlreicher einheimischer Damen kritisiert, denen die Kontrolle über die eigene Emanzipations-Kampflust quasi entgleitet und mutiert zu einer Art Aversion gegen Männer!
Puh, dieses Statement wird vermutlich bei Strubbeli & Co. gut ankommen!
Ich halte aber an meiner Aussage fest, dass ich es schlussendlich für eine Mentalitätsfrage halte und bei der Mentalität spielt auch die Emanzipation eine Rolle!
zappo
PS: Veralgemeinerungen sind aber sicher nicht zutreffend, nur Tendenzen!
Natürlich gibt es tolle CH-Girls! Im Club Life und auch im Aphrodisia sind CH-Girls absolute Spitze! Aber hier schaut das Management, dass es auch so ist. Viele Clubs, und natürlich viele CH-Frauen die einen eigenen Salon haben, schauen eben nicht, dass die „EU-Leistungen“ (Kenner wissen, was ich meine) eingehalten und angeboten werden!
@oll…mich erstaunt, dass nur schweizer WG-frauen als toll eingestuft werden, oder habe ich das ev. missverstanden? ich darf jedenfalls schreiben, dass es sehr geile, sehr flexible und absolut messerschafe „hausfrauen“ „cheffsekretärinnen“ „alleinerziehende frauen im berufsleben“ „lehrerinnen“…etc gibt. die liste könnte beliebig verlängert werden…:-)…ja, ich meine dich, heisse lady…*erwarte ein sms von dir, wenn du das gelesen hast…
es ist also nicht eine mentalitätsfrage, von wo eine frau kommt, sondern, wie sie in lebt, was sie erlebt hat und wie sie es erlebt hat…
Also auch ich kann nur bestätigen das es auch not WG schweizerinnen gibt die den SEX lieben und ihn auch beherrschen!
Ich hatte schon ein paarmal Glück und konnte geniessen!
Leider ist Quantität sehr klein in sachen Frauen die NUR SEX wollen¨
Leider!!!
Gruss vom Mann der es nicht lassen kann!
Nun muss auch meine Unmassgeblichkeit einmal etwas ganz unmassgeblich zu den Schweizerinnen äussern:
Es gibt doch auch wirklich geile Schweizerinnen. Nur sind diese halt nicht so zahlreich, die Schweiz ist ja auch ein kleines Land.
Die geilsten Frauen kommen - wo denn sonst? - naturgemäss im Fernsehen vor.
Die absolut obersuperaffenhodentittengeile Superschnecke ist doch Mona Vetsch. Zudem ist sie ja auch Turgauerin, und die Turgauerinnen sind, wie mir weiland Staatsanwalt Liz. iur. *. *. (inzwischen zum eidg. Untersuchungsrichter befördert) schriftlich versicherte, ohnehin überaus geil. Eine richtige Perle ist ja auch Nina Havel, oder habt ihr schon mal so einen Popo erblickt? Und auch die Andrea Jansen ist doch eine geballte Ladung Sexbombe.
Die Beispiele mögen genügen, sie zeigen doch die Richtung an.
Mein Geheimtipp für alle, die eine geile Schweizerin suchen, ist aber folgender: Grenchnerinnen. Die Grenchnerinnen gehören wohl zu den am meisten verkannten Wesen der Welt. Es ist doch evident, dass Grenchnerinnen absolut obergeile, versaute Geschöpfe sind, die nur so vor Erotik sprühen. Leider steht Grenchen im Verruf, ein Kaff zu sein, obwohl es doch zwei echte Bahnhöfe besitzt. Grenchnerinnen sind zudem die meisten katholisch.
Und es ist sonnenklar, dass katholische Frauen viel geiler sind als reformierte. Die reformierten Frauen sind immer irgendwie ein wenig verklemmt, diskutieren zu viel und zu lange, ein bisschen puritanisch. Die Katholikinnen hingegen können sich richtig hemmungslos hingeben, ganz aus sich herausgehen und explodieren wie Raketen. Immerhin können sie ja stets alles später bei Bedarf beichten gehen. Also, Männer, haltet euch doch an Katholikinnen.
Grenchnerinnen haben auch zuallermeist schöne pralle Knackärsche (dazu vgl, den besonderen Diskussionsstrang), die sie auch durch entsprechende Kleidung gekonnt in Szene zu setzen verstehen. Wenn ihr also nicht gerade Zugang zu einer katholischen Thurgauerin habt, dann haltet euch an eine Grenchnerin!
Es mag ja sein, das Deutschinnen im Schnitt geiler sind als Schweizerinnen; in der Tat gibt es in der Branche ja auch eine ganz stattliche Reihe obergeiler deutscher Anbieterinnen; nur gibt es auch wesentlich mehr Deutsche als Schweizer. Wenn man aber richtig zu suchen weiss, findet Mann auch unter den Schweizerinnen höchst geile Exemplare, die ganz und gar nicht Flop, sondern überaus Top sind.
Da hast Du vollkommen recht. Ich habe bis jetzt nur Schweizerinnen und eine Französin getroffen und beide Nationalitäten waren sehr angenehm. Man muss sicher auch immer das Verhältnis anschauen. Aber generell denke ich, dass es immer Flops und Tops geben wird, egal welche Nationalitäten sie haben. Schlussendlich stecken immer Menschen dahinter.
Fühle mich herausgefordert, zum ernsthaften Posting von Reiner Stellung zu nehmen:
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Nina Havel ist durchaus angenehm anzuschauen, aber tschechischer Herkunft, etwa so wie unsere beste Tennisspielerin mindestens so sehr Slowakin wie Schweizerin ist.
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Mona Vetsch hat zwar ein hübsches Gesicht, aber bei der Figur kann sie nicht mit der obenerwähnten mithalten. Ist aber Geschmacksache. Was mich bei ihr jedoch stört, ist eine bei Schweizerinnen mit höherer Bildung ziemlich verbreitete Hochnäsigkeit. Ich erinnere mich an ein Interview, in dem sie sagte, es sei nicht möglich, mit jemandem guten Sex zu haben, der nicht die richtigen Bücher lese. Welches die richtigen Bücher sind, bestimmt wohl, ja wer denn ausser ihr?
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Michèle Roten, die vom Tages-Anzeiger-Magazin, geht ziemlich locker und offen mit dem Thema Sex um. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass sie hier mitliest (hi Michèle!). Schade, habe noch kein Bild von ihr gesehen. Also diese Frau schrieb mal über die Merkmale ihrer Geschlechtsgenossinnen aus den verschiedenen Ländern: Deutsche Frauen gelten als geile Säue (FM: bitte nicht zensurieren, wurde im Magazin so gedruckt, danke). Französinnen ständen auf Anal, Amerikanerinnen auf Blowjob. Ja, und die Schweizerinnen? Da gebe es nichts Charakteristisches, sorry, bedauerlicherweise. Finde ich ein gutes Statement, äusserst differenziert
Naja, die Schweizerinnen sind ja auch sehr verschieden, es gibt Deutschschweizerinnen, Welsche und Tessinerinnen, Katholikinnen und andere, Frigide und Scharfe… à vous de découvrir.