@brownie
hmmmm, 
sind das nur vermutungen von dir oder entspricht dies der wahrheit? denke kaum, dass frank miller ein weibliches wesen ist.
obwohl, das mit dem geburtstag trifft zu, jedoch wäre es dann aber bei frank der 26.januar, nicht der 27. ich weiss dies, habe selbst am 23.januar, folglich ist meine xxx.xx.123.xxx, was auch so ist.
die ersten drei für den anfang des nachnamens? was steckt denn da für eine logik dahinter? kennst du diese? wäre intressant.
Gruss xxx.xx.123.xxx 
mein kommentar
„ich denke das was ihr hier schreibt ist so ziemlich genau was man(n) hören oder lesen will.“
war so gemeint dass wir männer geschmeichelt sein können, so von den WG beurteilt zu werden.
und „schön wenn es für euch wirklich so ist.“ das denke ich wirklich so.
Die Logik des ABC’s. Zumindest für die ersten 2-4 Buchstaben des Nachnamens. Ist ganz schön happig, bis man da durchblickt. Besonders bei den Namen der „Kameltreiber“.
Gruess Rita
@badgirl. Gemäss den diversen Auskünften, welche ich von „meinen Lieblingen“
kürzlich erhalten habe, trifft Deine Aussage: „…Natürlich liebe ich Männer, welche auch aktiv werden, „mitmachen“ und einfach etwas läuft. Dass Mann sich aber einfach nur verwöhnen lassen möchte und auf dem Rücken liegen bleibt (das ist eher typisch CH-Mann) ist selbstverständlich kein Thema. Nur bei einer Stunde kann es etwas verwirrend sein, wenn jemand gar keinen Mucks macht.“ Ende BG-Zitat - den Nagel auf den Kopf 
. Ich habe schon oft gehört, dass frau es schätzt, wenn man(n) „aktiv“ ist, kreativ und spontan „an die Sache rangeht“ 
Es muss wirklich absolut ablöschend/frustrierend sein, wenn einer 1 Stunde nur daliegt und frau eigentlich nicht einmal mitgeteilt erhält, wie es ihm so geht …
Mit Gruss von-Oldboy-der-offenbar-diesbezüglich-(zum-Glück!)-nicht-typisch-SWISS-ist … und „Badgirl-herself“ einmal näher kennenlernen würde, um obige Aussagen auch unter Beweis zu stellen … 
Im Lesen sind die Schweizer offensichtlich „flopp“, sonst würden kaum so viele „Nicht-WG´s“ sich hier äussern.
Nun aber zu der gefragten Bewertung: Das zu verallgemeinern ist zwar schwierig, aber ich würde eher sagen, dass die „Schweizer im Allgemeinen“ nicht zu den phantasievollsten und galantesten Vertretern der männlichen Rasse gehören. Allerdings ist es (trotz ausgezeichneter Fremdsprachenkenntnisse) von Zeit zu Zeit halt sehr erholsam in der Muttersprache zu schäckern und zu flirten. So ergibt sich halt trotz allem eher öfters mit einem Schweizer Kunden doch ein prima Date.
Was Rita und Oldboy als „absolut frustrierend“ betiteln, kann bei richtiger Kommunikation auch spannend sein:
Ich habe liebe Kunden, welche sich nur verwöhnen lassen wollen. Sie teilen mir das mit und das ist ok, ist sogar eine besondere Herausforderung. Denn, ehrlich, mir geht es in meinem Beruf nicht um meinen Orgasmus, sondern um eine perfekte Dienstleistung.
Es gibt überall „Top´s“ und „Flop´s“, und selbst der „Top“ eines Dates kann zum „Flop“ des nächsten werden.
Liebe Grüsse
Eva
Das ist eine gute Einstellung für eine, die in einem Dienstleistungsbetrieb arbeitet!
Persönlich bevorzuge ich es auch, in einem Salon primär einmal bedient zu werden (ich bezahle ja auch)! Trotzdem heisst das natürlich nicht, dass man nur Toter Mann spielen muss! Meist gibt es eine Sequenz während eines Besuches, wo ich die Initiative übernehme!
Bei einem längeren Besuch immer und auch länger als bei einem Quicky!
zappo der Geniesser
@Brownie
Du bist gut informiert. Aber sei dir Gewiss, ich bin der der hier schreibt, nämlich Frank Miller. Ganz und gar ein Mann. Schon immer gewesen und es wird auch immer so sein.
Bezüglich deiner Numerologie:
Nichts ist so beständig wie der stetige Wandel.
@eva
Toll deine Einstellung, ich hätte bei allfälligem Dikussionsstoffmangel noch ein Thema, welches in der Pause zwischendurch mit deutschprechenden Flirtern möglich wäre.
Man nehme einen Notebook mit Internetanschluss und diskutiert das forum des ST oder/und man macht ein Spiel „wer ist wohl mein oder dein nickname“.
Gruss Sergio
Sorry wenn ich in einem WG-Only Thread reinplappere, aber das Thema „Kunde im Salon aktiv-passiv“ finde ich interessant.
Bei mir z.B. ist auch immer einwenig das Gefühl da beim Sex mit einer Proffessionellen, dass ich mich zurückhalte zuviel Initiative zu ergreiffen und besonders aktiv zu werden - weil ich nicht aufdringlich sein will und auch nicht einschätzen kann wo die Frau die Grenzen zieht wie weit ich gehen kann und wie aktiv ich sein kann.
Z.B. halte ich mich meistens zurück bei spontanten Initiativen von mir wie - sie spontan oral zu befriedigen, Stellungswechsel oder sie am Hals und Nacken küssen, Brustwarzen oder Zehen lecken etc. Meistens frage ich vorher ob es ok ist oder warte dass sie selbst die Initiative ergreifft (was natürlich dann nicht allzu oft passiert).
Ich geniesse auch das Passiv-Sein sehr aber mich würde interessieren wie ihr Business-Frauen das seht - findet ihr eine zurückhaltende Distanz gut oder eher übertrieben oder ist das Initiative ergreiffen eines Kunden ok oder sogar erwünscht?