Schummeleien und Tricks

bin abgezockt worden.

ok ich war besoffen aber die lady hat es ohne reue ausgenützt. immer wieder drängte sie mit „bei mir kommt es nicht“ und „es geht zu lange“ und „es tut weh“ und „habe noch zu tun“ etc. etc. am ende war ich über 400.- sfr los für einen wichsjob! nie mehr langstrasse, wenigsten bis zur nächste sauftour.

@Niederdorf
Sowas ist doch normal bei vielen Langstrassen-Girls.
Trotzdem: Nenn doch ihren Namen und Ort. Oder weisst Du dies nicht mehr?

Selber Schuld!
Für Fr. 400.- löse ich in einem Club eine Tageskarte mit grenzlosen Vergnügen!

aha, so läuft das also… eben noch als abgezocktes niederdorf unterwegs und bereits am anderen Tag als äusserst vergesslicher cazzoduro… scheint wohl ein stärkeres Besäufnis gewesen zu sein g

@cazzoduro=niederdorf?

Du warst wahrscheinlich in dem Haus an der Ankerstr. Ecke Dienerstr. neben der Sarina-Bar. Im Hinterhof befindet sich die Bonobo-Bar und der Eingang zu den renovierungsbedürftigen Wohnungen. Dort und auf der Strasse davor warten meist Dom-Rapperinnen, die mehr durch ihr rel. aggressives Anmachverhalten als durch Attraktivität - habe dort in den letzten Jahren erst 2 hübsche chicas erblickt - auffallen.

Ich habe einmal geschrieben, dass der Service von „unabhängig arbeitenden Girls“ stärker variiert, das gilt nat. auch im neg. Sinne, besonders wenn das Girl erkennt, dass ihr Kunde besoffen oder ortsunkundig oder beides ist.

Bei meinen Streifzügen durch deutsche Bordelle ist mir auch aufgefallen, dass mich grundsätzlich alle („unabhängigen“) Girls zuerst gefragt haben, woher ich komme (…und in der Dominikan. Rep. wie lange ich noch an dem Urlaubsort verweile…), auch um die Qualität des Services danach zu richten, wie gross die Wahrscheinlichkeit ist, ob man wiederkommt. (habe nat. immer gelogen!)

@deekay habe es leider auch vergessen war in der gleiche strasse wo das regina hotel ist, weiter unten bei der kaserne, in ein hinterhof, die wohnung war alt und schäbig. die lady war aus santo domingo ca. 35 jahre alt, lange schwarze haare, vollbusig. mehr weiss ich nicht mehr.

hallo green ja glaub ich auch dass es dort war. es war ca. 4 uhr morgens ich schlenderte ca. 1/2 std. umher bis ich abgeschleppt worden bin. habe heute morgen ein zettel mit der natel von ihr in meine jacke gefunden. ich wollte eigentlich nur andere warnen die in die gleiche gegend gerate. dass ich selber schuld bin ist klar aber sie hat auch ihr teil schuld daran. romeo hatte probleme mit mein cazzoduro passwort sicher noch die folgen vom bier.

Ich vermute auch, dass es sich um ein Kanonengasse-Girl handelt - sind halt nicht so die Kanonen, eigentlich ist diese Strasse eine Mogelpackung, die Stadt müsste sofort den Namen ändern. Andererseits könnte man anmerken, dass die eine oder andere eine Figur hat als verstecke sie eine Kanonenkugel.
Was läuft eigentlich in dieser Bonobo-Bar?

Hatte in der Bonogo-Bar auch schon ein gutes Erlebnis bzw. im Haus gegenüber. Aber etwas aufpassen ist dort schon angesagt, auch vor der Barmaid in der Bar! Am besten jedes Getränk sofort bezahlen ggf. die Preisliste verlangen!
Dieser Hinterhof scheint es in sich zu haben. Auffallend auch, dass alle 5 Min. ein Blumenhändler kommt. Scheint wirklich Endstation besoffener Freier zu sein!

Würde dort heute nicht mehr hingehen. Vor sechs Jahren war ich häufig dort, als eine Mexikanerin dort arbeitete, echt eine tolle Frau. Bin mit Expert einig. Dort wirst du nur abgezockt.
Ich kann sowieso nicht begreifen, wie man ins Langstrassenquartier auf ne Nummer gehen kann. In und um ZH hat es doch soviele gute Studios, die auch einen guten Service für Fr.100 bieten. Dafür muss ich nicht in den Kreis 4. Reine Geldverschwendung…

Gruss Lucas

Ob das zwei Kollegen aus dem Forum waren?

Aus der heutigen Aargauer Zeitung:

Zürich: Zwei Freier um über 280 000 Franken erleichtert

Eine Zürcher Prostituierte hat zwei Freier um über 280 000 Franken gebracht, indem sie ihnen eine Liebesbeziehung vortäuschte. Dennoch handelte es sich nicht um Betrug. Der Freispruch des Bezirksgerichts ist inzwischen rechtskräftig.

Männer sind selber schuld
Die hereingelegten Männer sind letztlich selber schuld, weil sie das Geld ohne schriftlichen Vertrag oder eine Sicherheit übergeben hatten. Nach allgemeiner Lebenserfahrung hätte sich eine kritische Person nicht dazu verleiten lassen, befand das Zürcher Bezirksgericht.

Gemeinsame Zukunft vorgespielt
Die beiden Opfer verloren 180 000 respektive 102 500 Franken. Die Prostituierte hatte ihnen den Wunsch einer gemeinsamen Zukunft mit Heirat und Kindern vorgespielt. Die grossen Geldsummen waren notwendig, um sie angeblich von ihrem Zuhälter freizukaufen. (sda/doe)

Diese Story spielt sich tausendfach pro Jahr in Pattaya, Bangkok und Phuket etc. ab, wird sicher auch so bleiben.
THERE’S A SUCKER BORN EVERY MINUTE.

Deekay (der lieber armen Leuten hilft als Betrügern)

Das hätte aber eine menge Spass in den Studios gebracht. Mal rechnen 280`000.-- durch 100.–

@romeo, ich nicht, du nicht, wer sonst?

netzflüge

also ich muss schon sagen
ja das glaub ich webfly
ja, was ich so gelesen habe
ja ja, sicher
nein, der romeo sicher nicht
auch, der webfly nicht
ja sicher, nach den ersten 50 000
ja, sicher,
wir, hätten wie es hier gelesen
riesen-grins, und zwinker

thom und so

ja, bei euch gefällt es mir

hab ich auch gelesen in der zeitung.
und blick benamste die noch als rita. was aber nicht ich war.
doch das ganze finde ich auch nicht recht.

gruss rita

Wie hätte das Gericht wohl entschieden, wenn eine Frau durch einen Heiratsschwindler geprellt wurde ??

Probieren wir es aus:

Liebste Erdengöttin, i schängä dir mis Härz, dänn me han i leider nöd, brauche jedoch noch CHF 200/m
um mein Herz von der Angetrauten zurückzuholen.
Dann aber gehört es nur Dir, Du Blume aller Blumen, I feel love …

Bewerberinnen schreiben bitte direkt in die Mailbox, Pic nicht nötig aber bitte Finanznachweis beilegen.

beim längeren nachdenken beschäftigt mich eigentlich weniger die leichtgläubigkeit oder dummheit der betroffenen männer als vielmehr die gnadenlose, unverfrorene ja menschenverachtende art dieser weiber bzw. dieses einen weibes… ich meine, die geschichte hätte ja stimmen können, und wie kann man einem menschen derart ins gesicht lügen der einem offensichtlich dermassen liebt, dass er sogar sechsstellige beträge dazu in kauf nimmt… ich könnte mit keinem einzigen so erwirtschafteten franken so leben… ausser ich würde sämtliche spiegel in meiner wohnung entfernen

also lieber romeo, ich sehe eigentlich keinen unterschied zwischen diesem „weib“ und sehr vielen managern (denen wurde/wird ja auch décharge erteilt ;-)) ).

abzocke gibts leider überall und trotzdem hängen überall spiegel !

liebe macht blind. ganz einfach,so ist das leben