Schmusen, Küssen, Fummeln - ohne Sex

slowfox · 7. August 2007 um 12:15

In sexy-tipp.ch/forum/messages/ … 1186439132 schreibt brownie:

Da frage ich mich ob es ein WG gibt, welche kein Sex anbietet sondern nur Küsst, sprich eine Stunde lang Knutschen und Kuscheln… ich glaube wohl kaum. Oder wäre zumindestens eine Marktlücke

Diese Marktlücke verdient in meinen Augen einen eigenen Thread. Ich habe mir schon oft so einen Service gewünscht, wo ich mit Zungenküssen, Schmusen und Fummeln gnadenlos geil gemacht werde, ohne dass es zum Sex kommt. Warum, werdet Ihr mich fragen? Nun, vielleicht ist das meine masochistische Ader, welche die in anderen Threads diskutierte Orgasmusverzögerung über mehrere Tage ausdehnen will. Oder ich möchte so richtig scharf nach Hause kommen, um die Erfüllung mit meiner Angetrauten zu erleben. Oder ich will mich mal wieder als Teenager fühlen, der schon beim Petting Sternchen sieht.

Egal warum, die Frage ist, wo bekomme ich das?

Natürlich kann ich in jedes x-beliebige Studio gehen und diesen Wunsch äussern, er würde mir bestimmt zum normalen Preis erfüllt. Nur: da könnte ich während der Action jederzeit sagen, dass ich jetzt doch auch noch ficken will. Der Reiz besteht für mich zumindest zum Tail darin, dass ich eben keinen Sex bekomme, auch nicht, wenn ich plötzlich doch will, zumindest nicht ohne Aufpreis. Das heisst: in einem Studio hat dieser Service nur seinen Reiz, wenn er billiger ist als der Normalpreis. Dies nicht, weil ich geizig wäre, sondern damit ich nicht „ungestraft“ meine Meinung ändern kann.

Natürlich könnte ich in einen Saunaclub gehen und dort mit den Girls rumknutschen, aber die Frage „gehn wir aufs Zimmer?“ jeweils verneinen. Doch hätte dies den Nachteil, dass ich spätestens nach dem dritten Girl völlig zu recht als Arschloch verschrien wäre.

Natürlich könnte ich in eine Kontaktbar gehen, ein Cüpli springen lassen und dann doch nicht aufs Zimmer gehen. Da käme ich zumindest nicht als der komplette Geizkragen rüber, aber die „Action“ ist da eher unberechenbar, manchmal recht zahm, und das Gespräch wird sich vornehmlich um die Frage drehen, ob ich nun aufs Zimmer mitgehe oder nicht. Und enttäuscht, wenn ich nein sage, wird sie auch sein.

Und natürlich könnte ich auch in ein Cabaret gehen und dort einen Piccolo springen lassen. Das kommt meiner Vorstellung am nächsten: ich kann küssen und fummeln, doch für Sex müsste ich noch einmal kräftig zusätzlich in die Tasche greifen. Leider ist das Angebot da auch sehr unberechenbar. Viele Mädchen fragen ständig weiter, ob ich nicht ins Separee mitkommen wolle. Sie begreifen nicht, dass ich den Piccolo nicht bezahlt habe, um nun über die Preise für ein Halbeli zu diskutieren.

Wer hat eine Idee? Welches Studio oder Girl springt in die Marktlücke? 20 Minuten Küssen, Schmusen und Fummeln, sie soll nicht einmal nackt sein, ich will meine Hand schliesslich unter ihrem Röckchen auf Entdeckungsreise schicken, und das zu einem Preis, der unter dem Standardpreis für Sex liegt. Wenn sie gut ist, besteht ja immer die Möglichkeit, dass ich draufzahle und doch noch Sex will, aber sie soll mich erstens nicht immer danach fragen und zweitens über ein Nein nicht enttäuscht sein.

dan6025 · 8. August 2007 um 08:57

Hallo Slowfox.

Zuerst mal zum Widerspruch in deinem Posting: Wenn der Reiz darin beteht, dass du nicht auf Sex umsteigen kannst, begreife ich deinen letzten Satz (den mit dem Draufzahlen) nicht ganz. Entweder, oder.

Nun zur Sache. Das hängt nicht vom Club/Studio ab, und auch nicht nur vom Girl, sondern auch von deiner aktuellen Stimmung. Du kannst mir glauben, dass ich da aus Erfahrung spreche. Ich hatte solche Erlebnisse bereits in diversen Clubs (Römerbad, Globe, Gebi, Aegi-Life, …). Dies lässt sich auch nicht planen. Es muss im Zusammentreffen mit dem Girl eine „sex-freie“ (was für ein blöder Ausdruck) Atmosphäre enstehen. Stattdessen muss sich eine zärtliche Stimmung ergeben. Dafür muss die Chemie auf der menschlichen Ebene stimmen. Ob dies der Fall ist, kannst du ja erst nach dem Zusammentreffen sagen. Genau aus diesem Grund lässt es sich nicht planen.

Ich kenne WGs, mit denen habe ich manchmal Sex und manchmal kuscheln wir nur ein bisschen. Das hängt jeweils von meiner Tages-Stimmung ab. Nun kann man natürlich sagen, dass es ein Blödsinn ist, für Sex zu bezahlen und dann nur zu kuscheln. Das ist falsch! Ich bezahle nämlich nicht für Sex, sondern um das zu bekommen, was ich im Moment brauche. Wenn dies persönliche Nähe und zärtliche Berührungen sind, und ich dies auch bekomme, stimmt es eben auch.

Wichtig ist, dass man sich für die Erkundung des Terrains die nötige Zeit lässt und die Antennen auf Empfang hat. Sonst landet man mit einer absoluten Powerfrau für eine Kuschelrunde im Zimmer und das wird mit grösster Wahrscheinlichkeit ein Flop, da dies der Wesensart des WGs widerspricht und sie deshalb nichts zurückgeben kann.

Namen möchte ich hier keine nennen. Wenn du mehr wissen willst, können wir dies ja über PN austauschen.

slowfox · 8. August 2007 um 14:36

Zu meinem letzten Satz muss ich vielleicht erklären: wenn meine Schmusegespielin gut ist, dann werde ich im Lauf der Zeit halt geil, ändere meine Meinung und will Sex. Doch das soll sie mir nicht ohne weiteres gewähren. Die Idee „Sex nur gegen Aufpreis“ ist mir aus folgenden Gründen gekommen:

Ich kann meine Meinung nicht einfach ändern und doch noch Sex verlangen. Wenn der Sex eigentlich im Preis inbegriffen wäre und ich einfach freiwillig darauf verzichte, dann könnte sie mir bei einer Meinungsänderung den Wunsch kaum abschlagen. Sie soll mir aber den Wunsch abschlagen.
Im Widerspruch zu Punkt 1), aber trotzdem wesentlich: Mein Szenario schafft die Situation, dass das WG versucht, mich zum Sex zu verführen, während ich versuche, standhaft zu bleiben.

Aber vielleicht vermische ich da auch zwei Wünsche. Wie dem auch sei: die Hauptsache ist für mich nicht, ob ich Sex bekommen könnte oder nicht, die Hauptsache ist, dass ich vor Sehnsucht nach Sex fast zerfliesse, aber ihn nicht einfach bekomme, sondern eine Hürde vor mir habe. Diese Hürde kann ein Aufpreis sein, eine Flasche Champagner im Cabaret oder die Notwendigkeit, anschliessend ein anderes Girl aufzusuchen, weil die aktuelle Gespielin überhaupt keinen Sex anbietet. Hauptsache, da ist eine Hürde.

fledermaus · 8. August 2007 um 17:19

@slowfox
meiner meinung nach kannst du das überall dort bekommen,
wo du einen gepflegten stundenservice buchen kannst.
du musst dir einfach die zeit nehmen und das wg von anfang
an darauf hinweisen,das du das eine nicht möchtest.
ich glaube es gibt genug damen,die dieses mit freuden akzeptieren
auch für mich ist mein orgasmus eher sekundär,
ich liebe es einfach ausgiebig zu verwöhnen,ob meine frau oder
eine andere,auch wg’s,cabarettänzerinnen,etc…
es macht einfach spass.
vielleicht har das auch was mit dem älter werden zu tun.

gruss fledermaus
für den der GV
nicht das wichtigste ist

bnikla · 8. August 2007 um 19:19

Nun Slowfox, es ist nicht unbedingt so, dass küssende Frauen diese Dienstleistung günstiger anbieten würden, da das Küssen als intimer Akt gilt und bei weitem nicht alle WG’s, die den Geschlechtsakt vollziehen, auch richtig küssen, ganz geschweige von wirklich gutem Küssen. – Eine Frau, die als Spezialität küsste, könnte dies nicht oberflächlich tun, sie müsste sich richtig gehen lassen.

Auch ich finde küssen und fummeln sehr schön und im höchsten Masse erotisierend, doch gehörte dann auch dazu, dass das Girl mich ebenfalls befummelte. Ich befürchte jedoch, dass die Orgasmusverzögerung über mehrere Tage hinweg, wie du sie erwähnst, mich dann tatsächlich permanent an Sex denken liesse und ich könnte in der Folge wahrscheinlich nicht mehr richtig arbeiten.

Ich würde wetten, dass es diese Dienstleistung zur Zeit noch nicht gibt, da historisch gesehen das Küssen mit einem WG eine neuere Erscheinung ist, eine Dienstleistung, die vor zehn Jahren noch nicht gerade häufig zu finden war.

Jedoch spricht nichts dagegen, dass es eine Marktnische wäre und ich gehe hier bewusst nur auf dein erstes Szenario ein. - Dabei habe ich folgende Idee: Du hast eine Kundenkarte, die dich, nach sagen wir fünf Sessions mit „nur“ Küssen, Schmusen und Fummeln zu einer Session mit Küssen und anschliessendem Geschlechtsverkehr berechtigt. So hättest du jeweils das ferne Ziel vor Augen, dass du nach mehrmaligem Treffen des Girls, küssenderweise, erreichen könntest. Dank der Kundenkarte wäre der Preis pro Einheit dann auch etwas günstiger. Wenn noch die Einschränkung „nur einmal pro Tag“ gelten würde, dann könntest du den Orgasmus mindestens fünf Tage hinauszögern und frühestens am Tage sechs ficken.

Man müsste jetzt den Markt befragen, um herauszufinden, ob dieser gross genug ist, denn wahrscheinlich kannst du nicht, sechs Tage hintereinander, jeden Tag zwei Stunden reisen, um jeweils, sagen wir, eine Stunde lang zu küssen und am Ende als Zugabe zu kommen. - So etwas müsste man wahrscheinlich in ein Pauschalferienangebot mit Wellness-Packet verpacken.

Auch dein Szenario zwei hat meine Fantasie angeregt und zusätzlich habe ich noch eine ganz andere Idee, die viel Disziplin bräuchte, bis du diese beherrschen würdest, jedoch gleichzeitig ihre Vorteile hätte…

slowfox · 9. August 2007 um 06:56

Danke für Eure Beiträge. Die „Kundenkarte“ mit Mengenrabatt und Orgasmus erst am Tag X ist eine gute Idee. Ähnliches habe ich schon mal in einer anderen Diskussion angedacht. Nik, Deine „ganz andere Idee, die viel Disziplin bräuchte, bis du diese beherrschen würdest, jedoch gleichzeitig ihre Vorteile hätte“, würde mich sehr interessieren. Kannst Du diese Idee ein wenig ausführen?

@fledermaus, mein „Problem“ ist ja, was geschieht, wenn ich mitten in der Session meine Meinung ändere? Welches WG hätte tatsächlich den Mut, mir den Sex zu verweigern, obwohl ich darum bitte und eigentlich auch genug bezahlt habe, dass er inbegriffen wäre?

Im Moment studiere ich an einem Szenario „wetten, dass du es nicht schaffst, mich zum Verlängern zu überreden?“ herum: Wir machen ab, dass ich verlängern muss, wenn ich Sex will, und sie versucht, mich dazu zu verführen. Allerdings sollte sie auch einen kleinen Wetteinsatz leisten, so dass ich irgendeine „Belohnung“ bekomme, wenn ich standhaft bleibe. Ich habe leider noch keine wirklich gute Idee für einen solchen Wetteinsatz. Er sollte für das WG nur ein kleines Opfer sein, aber eben auch nicht etwas, das selbstverständlich ist.

bnikla · 22. August 2007 um 16:10

@Slowfox

Ich habe den Thread leider etwas aus den Augen verloren und muss jetzt zuerst in mich gehen, um dir die ganz andere Idee zu „verkaufen“. - Aber ich sage es dir schon jetzt, die Methode ist ganz anders, als du wahrscheinlich denkst und du kannst es dann vielleicht weder umsetzen, noch ist es für dich einleuchtend, dass so etwas funktioniert.

Aber ich sehe ja, dass du sehr kreativ und mit deinem Querdenken auch zum Philosophieren geeignet bist, deshalb mache ich bei diesem „Spass“ gerne mit. - Bis bald!

rita · 22. August 2007 um 18:24

@slowfox

Ich habe einige Kunden, die nur Küssen (ich meine richtiges)/Schmusen und nennen wir es einmal so: „Petting“ wollen. Nicht etwa weil sie nicht anders wollen oder können. Nein, weil sie ES so besonders erotisch und sinnlich finden. Nicht selten bleibt dann der Geschlechtsverkehr aus. Was für mich eine willkommene Abwechslung ist. Ich möchte mich nicht falsch verstanden wissen. Nicht dass ich den GV nicht mag, aber Erotik sollte auch ein Spiel der Varianten sein.

Auch die Variante des Verführens zu mehr… vor/während und/oder nach der Fummlerei wird oft gewünscht. Es braucht allerdings eine gute Portion Geduld und den Willen, etwas spezielles zu tun seitens des WG’s, um diesen „Akt“ zu vollziehen. Für jene, die mit einem minimalen Aufwand den maximalen Ertrag erzielen wollen ist dies eher nix. Wohl auch für WG’s die unter Zeitdruck arbeiten müssen nicht.

Kommt drauf an was Du für Dich als „Belohnung“ ansiehst. Wenn Du diese im Finanziellen siehst, dann wäre folgender Vorschlag sinnvoll:
Du bezahlst die Verlängerung nur wenn sie mit einem GV endet, sonst geht sie auf Rechnung des Hauses. So streben beide einen Erfolg an. So ist es jedenfalls bei mir.

Es sollte schliesslich für beide irgendwie reizvoll und eine Herausforderung sein. Es ist nämlich für beide eine Zerreissprobe, auf den GV zu verzichten. Für den Mann weil sämtliche Sinne und Nerven nach einer Erlösung „schreien“ und für die Frau weil es mehr Zeit braucht und auch eine gewisse Intensität. Diese Praktik ist übrigens eine gute Übung für jene, die der Auffassung sind, immer zu schnell zu kommen.

Wenn die Verweigerung des GV’s mit dem Kunden vorher abgesprochen ist, sehe ich nicht ein, warum ein WG nicht den Mut haben sollte, diesen dann auch wirklich zu verweigern. Im SM-Bereich kommt diese Art eher zum Zug. Aber warum sollte dies nicht in einem „normalen“ Service der Fall sein? Aber ein WG sollte schon Spass an dieser „Dienstverweigerung“ haben, sonst geht die Rechnung nicht auf. Zumindest nicht für den Gast.

@nik

Umsetzen kann das jedermann. Die Frage ist nur, wie überzeugend die Frau auf ihn wirkt.

Rita

bnikla · 5. September 2007 um 01:45

Rita, du täuscht dich, ich habe noch gar nicht gesagt, was zu machen ist. Ja Slowfox, vor mehr als zehn Jahre hatte ich, nach einem geschäftlichen Misserfolg, eine grosse Krise, die ich mit Hilfe einer Gesprächstherapie beim Psychiater und verschiedenster anderen Massnahmen zu überwinden versuchte. Ich befasste mich auch mit autogenem Training, Hypnose, Selbsthypnose, Visualisierung und am Rande auch mit Neurolinguistischer Programmierung (NLP). Ich konzentrierte mich dann in der Praxis vor allem auf das Autogene Training, die Selbsthypnose die Visualisierung und die Meditation; ich wandte sowohl Bewährtes an, als machte ich auch Selbstversuche mit weniger gut beschriebenen Anwendungsrichtungen.

Zwischen der Bewusstseinsstufe des tiefen Autogenen Trainings und der Selbsthypnose konnte ich mittels Visualisierung etwas vollbringen, das wie ein Cyber-Erlebnis mit computergesteuerter spezifischer Stimulation des Gehirns funktionierte, nur dass der stimulierende Computer das Gehirn selber war. – Ich hatte die Idee, dass mittels Vorstellungsvermögen und Visualisierung das eigene Unterbewusstsein und die physiologischen Vorgänge meines Körpers in eine positive Richtung gelenkt werden könnten. – Ich wusste, dass man mittels Hypnose Brandblasen erzeugen konnte und ich meinte, dass folglich auch viele andere körperliche, physiologische Vorgänge beeinflusst werden könnten und zwar mittels Visualisierung in der Selbsthypnose.

Nun, experimentierfreudig wie ich war, wollte ich auch testen, ob es möglich sei, einen „inneren Film“ abzuspielen, der mich körperlich zum Orgasmus bringen würde, ohne dass irgend eine erogene Zone physisch stimuliert würde. – Und es war dann auch tatsächlich möglich! – Genau so, wie es möglich wäre eher abstrakte Vorgänge, wie die Stärkung des Immunsystems gegen Viren oder Krebszellen, anzustossen. (Hier möchte ich noch klar stellen, dass ich nicht ein spezieller Freund der Esoterik bin, zumindest nicht aller Methoden dieses breitgefächerten Gebietes, doch die Hypnose und Visualisierung gehören meines Erachtens zur Medizin und sind auch äusserst effektive Methoden.) Diese Technik muss jedoch erlernt werden und das funktioniert nicht, wenn man irgendwie Angst vor der Hypnose-Technik oder vor dem eigenen Unterbewusstsein hat. – In der Regel sind Leute, die einer psychiatrische Behandlung nicht so offen gegenüberstehen, auch nicht bereit ins eigene Unterbewusstsein einzutauchen.

Nun Slowfox, ich meine theoretisch könntest du dir schöne Stunden, mit einer durchaus real existierenden Frau, virtuell „zuführen“, wenn der Markt so etwas nicht anböte. Den krönenden Abschluss könntest du dann auch real erleben, ohne dass dein WG vom tagelangen Vorspiel etwas wüsste. Doch wirst du mir wahrscheinlich sagen, dass dir der Aufwand zur Erlernung dieser Technik zu hoch sei, du daher nicht genügend Motivation aufbringen würdest und du auch zu Rita gehen könntest, die offenbar das anbietet, was du dir ausgedacht hast.