Huitante Francs, um den Türschritt überzugehen, das Gewand fallen zu lassen, einen Bademantel im einfachsten Gerät oder abgewehrt einiger Spitzen, zu einem kalten Büfett mit nicht alkoholischen Getränken zu gelangen sich in der Geschäftecke zu installieren um dort Angelegenheit zu machen, der Schwesterseele zu begegnen oder dazu zu zahlendes (e) Fachmann (le) einzufädeln, wenn Abkommen Tauschpartner zu kreuzen… Dann herabzusteigen. Vom Stockwerk herabsteigen am Klub, um zuerst mit den Augen zu berühren jene sogar jene, die können auf scénette tanzen und sich an der Wette um die Stange aufrollen, die sich dort leiht. Von einer Massage von der Hitze der Sauna der Feuchtigkeit des hammam oder der Blasen des jacuzzi profitieren, bevor mit den Händen den Gegenstand des Verlangens zu betreffen.
Dann an zwei, an drei, an zehn… in einem großen Stück zu verschwinden, das an der Diskothek angrenzend ist, und durch dazwischengelegte Spiegel zu bändigen. Oder ihm einen der sechs Alkoven vorzuziehen, die die Geheimnisse beibehalten. All das in décorum am Römer. Als römische Orgie.
Seit Mitte Oktober werden diese zeitgenössischen Orgien Legion im neuen Tempel sein, der dem Vergnügen der Sinne Felsen gewidmet ist. 1200 m2 (2500 mittelfristige m2), die dem libertinage vielleicht an der Liebe unter all ihren Nähten übertragen sind, die abgelehnt sind, danke für die Kundschaft.
„Die Ambrosia“, Nahrung der Götter, ist es der Name, den die drei Veranstalter dieses künftigen Kultraums gewählt haben, um elegant abzulehnen ihre neuen Aktivitäten: Luxus und Sinneslust, Qualität und Sünde. Frédy Saladin (64 Jahre), Geschäftsführer des Restaurants „Barbaro“ an Adler, Cheseaux-Stein-André (48 Jahre), der an Collombey-Muraz (VS) domiziliert wurde, Rahmen ex- bei Zwahlen & Mayr, großes Unternehmen von Stahlbau und Giorgio Borrelli (53 Jahre), betrüben Besitzer mehrerer Adlercafés-restaurants, in die Dekoration umgewandelter Zeichner in Gebäuden, noch zu übernehmen. Triumvirat führt sich zum ersten Mal in dieser sehr spezialisierten Art von Handel ein. Und nicht wirklich weiß, was es erwartet. Weder in Bezug auf Rentabilität noch in Bezug auf Glaubwürdigkeit (zwei sind Familieväter).
„Wir wollten wieder herstellen, was in der alémanique Schweiz mit den Sauna- Klubs besteht, aber indem es mehr auf der Klasse und der Sauberkeit setzt, indem es die alémanique Strenge an der lateinischen Umgebung mischt“ erklärt Giorgio Borrelli. Quid der Mädchen? "Man verpflichtet niemanden. Wir werden Anzeigen stellen, um uns mitzuteilen. Die professionnel(le)s, die sich vorstellen werden, werden den Türschritt zahlen, um die Kundschaft heranzuziehen. Nachher schaut das uns nicht an. In der Tat mietet man ihnen die Räume ", legt noch die Verantwortlichen fest. Wer beenden dennoch durch zuzugestehen, daß sie die Tarife der Kurtisanen prüfen werden. „Von 130 bis 150 Francs hängt alles ab…“
Installiert am dritten Stockwerk eines sis granatroten Gebäudes in der Industriezone der Kutsche an Felsen ersetzt dieser Entspannungsort in der Tat das alte fitneß Equilibre. Von schönen und geräumige lokale schon gut ausgestattet für die Schwefelbereitstellung, die jeden Tag von Mittag an zugänglich sein wird. Das Geschlecht und der Genuß über den Hausfrauen, die die kleinsten Preise bei Otto suchen der Restkäufer, Eigentümer des Gebäudes, den Mamas, die ihre klein es an der Markthalle an den Schuhen und der zahlreichen Familien die Schuhe anziehen, die ihren Kühlschrank an Magro an einem Wurf füllen von dort.