Mit Sehnsucht erwartete ich das Ende meiner Meeting. Ich träumte wie Lin mein Kleiner lutschte und ich fühlte fast wie Britt auf mich reitete. Nur noch zwei Stunden, dann bin ich da, in La Bedo. Konzentration gleich Null. Erotische Träume füllten mein Hirn.
Auf den Weg hin war ich schon angespannt und hart. Konnte mich nur schwer auf den Strassenverkehr konzentrieren. Auf den bevorstehenden Verker schon.
Endlich war ich da. Die Bea empfing mich freundlich und nahm mein €10.- Schlüsseldepot entgegen. Ich bekam einen Standarthandtuch und musste die gegen einen grösseren umtauschen. Mein Ständer wollte selbst in der Dusche nicht weg. Ich drehte das Wasser auf kalt. Nichts änderte. Also trocknete ich mich und wickelte mich dopplet vorne, damit ich wenigstens mein Ständer ein wenig verstecken konnte.
Ich trat in den Barbereich ein. Die Enttäuschung. Britt und Lin waren heute nicht da. Aber halb so schlimm: immerhin waren 6 andere junge Girls da. Die Älteste, vielleicht so 25-28. Um das mal vorwegzunehmen, Barbiepuppen-Bumser werden hier nicht fündig. Einfach normale Girls. Keine Topmodels. Hübsch, viel Persönlichkeit und Einsatzbereitschaft. Oder soll ich sagen geil und aufgestellt.
Die Blondine, Yvonne stand auf und offerierte mich einen Drink. Sie ist gross. Vielleicht 1.80 ? Hatte keine Schuhe an und ging Barfuss auf mich zu. Blaue Augen. Schöne Beine & Po. Zwei grosse Naturtitten sah ich unter den halb-durchsichtigen, schwarzen Dessous. Hmm… diese Titten waren interessant. Die schwangen von Seite zu Seite als sie zur Kaffeemaschine ging. Sie hatte auch grosse Brustwarzen. Die dunkle Ringe waren deutlich unter den Schwarz erkennbar. Nur störte mich ihren grossen, gerundeten Bauch. Weil sie auch mit runden Bewegungen ihren Bauch streichelte, dachte ich mir: ist sie vielleicht schwanger? Na ja, die Frau ist ansehlich, nur hatte ich Lust auf den vollen Programm. Obwohl ich mehrmals mit ihr sprach, habe ich sie nicht gefragt ob sie schwanger ist.
Jetzt schaute ich mir die andere Optionen an. Eine swarze Perle, die Gina war an der Bar. Petite, ihre weisse Dessous zeigte alle Vorteile vom pechschwarze Haut, kleine aber schöne Titten. Bauch flach. Freundlich, schöne Arme und Beine. Haare leider eine Katastrophe- aber was solls, bin nicht wegen Frisuren da. Wirklich gut vernaschbar. Mein kleiner zuckte bejahend. Vielleicht sie?
Da war auch die Sarah. Unverkennbar. Hat zwei –Mega- Titten. Beim Stillstand hatte ich schon Angst das sie nach vorne kippen würde! Diese Dinger sind einfach gross und wollten mit jeden Schritt aus dem BH klettern. Konnte leider keine andere Daten der Frau erfassen – ich sah nur Titten. Mein Kleiner war einsatzbereit und meine Augen verschlang den hoppemden Titen regelrecht. Hmmm… ein Busenfick ? Ja vielleicht …?
Da war auch die Vivian. Südländisches Aussehen. Lustig. Aufgestellt. Busen zwei Händevoll. Eher klein und ihre Beine kurz aber sie hatte einfach eine heisse Ausstrahlung. Von wo könnte die sein? Sicher kein Ostgirl.
Aber meine Auge fasste dann die liebe Alexia. Ja – genau die wollte ich haben! Sah wie eine Brazil aus. Hübsches Gesicht und ein ‚winning smile’. Sexy, braungebranntes Haut, lange Beine und ein Po mit so 1-2 Kilo extra – hmmm – etwas zum anfassen und anbeissen… Ihr Busen verteckte sich hinter einen dünnen Stoffschicht und ich konnte die dunkele Brustwarzenrundungen erkennen. Mein Kleiner war Einsatzbereit. Wir spassten mit einander und die Frau bezauberte mich meher und mehr. Sie sagte sie ist Deutsche – und nicht Brazil. Ich nahm sie am Arm und startete Richtung Zimmer . . .
Alexia begleitete mich nach oben und von hinten konnte ich ihre Beine und Po bewundern. Leider mussten wir nur ins 1. Stock. Ich hätte gerne noch 10 Stockwerke geschafft. Was für ein Anblick. Dieser Po! Die Beine.
Ich half ihr aus dem Dessous. Mein Badetuch war schon am Boden und ich war zum bersten steiff. Sie lachte verlegen und süss. Langsam streichelte ich ihre Beine und Po und gab sie einige Komplimente. Sie lächelte wieder und drückte ihren Kopf fest auf meinen Schulter. Ich begann ihren Brüste leicht zu küssen und sie grapschte mein Kleiner ganz fest. Ich dachte ich werde sofort kommen. Glücklicherweise nicht.
Dann lagen wir auf dem Bett und sie sagte ich soll mich entsapnnen und die Augen schliessen. Sie fing an mich zu küssen. Den ganzen Körper auf und ab. Ich spührte ihre heisse Zunge auf meinen Brust und Armen. Sie massierte mein Schwanz sehr leicht und langsam. Ich musste sie Notfallmässig stoppen.
Als Pausenvergnügung küsste ich ihre Brüste und saugte leicht an ihren Brustwarzen. Sie wollte das ich fester sauge und krallte mit ihren Finger durch meine Haare. Dann drückte sie mich nieder und fing an zu blasen. Sehr sanft. Sehr feucht. Ich spührte wie sie meine Eier leckte und dann langsam hinauf. Dann ein Paar Mal mein Peniskopf umrundete und auf der andere Seit wieder nach unten. Ich wurde fast wahnsinnig und bat sie sofort eine Gummi zu montieren. Sie ignorierte mich und fing an meine Eier zu saugen. Ich musste mich ablenken und massierte ihre Brüste. Sie ging gleich über zu den feuchten Blaskonzert.
Nach eine Unendlichkeit stoppte sie und montierte den Gummi. Langsam sass sie auf mich und schaute mich tief in den Augen als sie mein Kleiner in ihr hineinfuhr. Ich musste mich zusammenraufen um nicht gleich abzuspritzen. Sie sah das ich ‚Schwierichkeiten’ hatte und wartete ein Moment. Dann ritt sie langsam auf und ab. Sie machte kleine Lustlaute.
Aber mein Traum – ihr Po zu sehen und sie von hinten zu reiten war jetzt angesagt. Ich drehte sie um und konnte ihr Po von hinten bewundern. Ein wenig übereilig musste ich mein Schwanz wieder einstecken. Konnte nicht warten. Was für ein herrlicher Blick. Ich stosste tief und ein wenig wild und fasste ihr Po an. Sie stosste im gleichen Tempo zurück. Weil ich mit dem Blasen so lange fast am kommen war, dauerte es eine Weile um mein Orgasmuspunkt zu erreichen. Ich genoss jede Sekunde. Endlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ich began zu zucken. Der Orgasmus von dem ich den ganzen Tag träumte wurde übertroffen. Dann küsste sie mich wieder auf den Brust und Armen und wir lagen für so 15 Minuten und plauderten und kuschelten ein wenig. 100% geschafft und zufrieden war ich. Nur mit holprige Beine konnte ich nach unten gehen. Wir waren mehr als 45 Minuten zusammen.
Für eine Weile war dann im Clubnichts los. Ich nahm etwas vom Büffet. Das Esssen gewinnt keine Punkte – füllt aber den Magen. Nur 3 Dreibeiner sassen herum. Ich war auch ein wenig Müde und wartete auf die schwarze Perle. Die wollte ich mal näher kennenlernen – und vor allem, kräftig bumsen.
Endlich kam Gina und sass auf dem Couch. Sie streckte ihre Beine aus und ich sah nur Slip und den dunkelen Schlitz dahinter. Süss lächelte sie – aber sie war müde. Es dauerte keine 5 Minuten und sie lag bereits auf der Seite und wollte schlafen. Ich war enttäuscht, aber ich lasse immer die Finger von müde Girls. Der Service ist dann miese. Also musste ich meine Prioritäte neu setzen.
Fröhlich kam die Vivian hineingetanzt und machte Stimmung. Sie ging über nach Gina und fing an sie zu küssen, aber Gina wollte nur schlafen. Vivan verlangte das Bea das Lied ‚Moulin Rouge’ von Lady Marmalade spielt – sie wollte tanzen. Laut ging es los. Sie tanzte sexy herum und kam zu mir und rieb ihren Po rhythmisch gegen meinem Badetuch. Die andere Girls lachten und applaudierten und das spornte Vivian nur an.
Wer von Euch hatte noch nicht erotische Gedanken bei diesem Song gehabt? Sie wacklete den Arsch und Busen und griff in meinem Badetuch hinein. Der Tuch fiel am Boden. Sie massierte mein Ständer. Die Girls applaudierten. Und immer der Refrain: "Voulez vous coucher avec moi ce soir; Voulez vous coucher avec moi . . . "
Die kleine Luder sah mich in den Augen und wiederholte den Satz und dann steckte sie ihre Zunge in meinem Ohr. Ich dachte mein Schwanz würde gleich da explodieren.
Im Schnellschritt verschleppte ich sie nach Oben. Wie wild erledigte sie sich vom BH und Slip und fing an mich zu wichsen. Keine zwei Minuten später saugte sie meinem Schwanz kräftig. Ich dachte meine Eier würden mitkommen. Ich musste sie stoppen für den Gummimontage und bat sie weiter zu blasen. Ich schwebte. Plötzlich dachte ich war in den Himmel angekommen – alles war hell und meine Augen war erblindet. Fehlanzeige. Die Bea war nebenan am reinigen und hatte versehentlich die haupt Deckenlampen eingeschaltet. Eigentlich war ich froh, weil meine Anspannung gebrochen wurde und sie musste von vorne anfangen. Leider war meine Selbstkontrolle dahin und ich kam in Wellen während dem Blasen. Gebumsst hätte ich sie auch gerne. Sie saugte weiter bis es mir zu schmerzhaft wurde. Eine sehr gute Erfahrung.
Der Abend war zu Ende. Ich ging duschen un zahlen. Ein ganzer Hunderter kostete mich der Spass. Gesamthaft! Der Zehner Schlüsseldepot bekam ich zurück.
Genial – zuerst bumsen und bei der Abreise zahlen. Da sind die Mädchen nicht so auf das Geld fixiert, denke ich.
Entsaftet, froh und glücklich nahm ich den Autobahn zurück. Hoffentlich finde ich einen guten Grund bald wieder nach (in!) Düsseldorf zu kommen.
Empfehlenswert für Leute die keine Barbiepuppen suchen und sich in einem Kleinbetrieb wohl fühlen. Sehr persönlich. Wohnzimmer Atmosphäre. Aufpassen – die geile Girls könnten Dir den Schwanz abreissen.