Hatte 2 Wochen in BiNTULU, BORNEO, EAST-MALAYSIA zu tun. Die Mädels in dem Kaff sind im Alltag unaufgeschlossen und nicht hübsch. Nachts gibt es jede Menge von Bars, voller Karaoke girls aus den Philippines und Indonesien (für die Gastarbeiter vom Hafen?). Für 25Rm (10€ = 44Rm) kann man sich zu einem Girl setzen und etwas rumschmusen. Die Bars sind alle von Besuchern fast leer und ich frage mich wie die Bars und Girls über die Runden kommen? Auslöse gibt es keine und es ist uninteressant auf die Girls zu warten, wenn sie um 4 Uhr morgens in ihren Verschlag gehen. Ein Girl gab mir ihre Nummer, von 15-18 Uhr hätte sie „Auslauf“ aber da arbeitete ich noch.
Entlang der Flusspromenade (Hotel RiverFront) gibt es drei Bordelle, z.B. die Hausnummer 202 und 208. Das sind Treppen die in den ersten Stock gehen und Du siehst schon ohne hochzugehen, die meist nur 18-jährigen jungen Girls oben sitzen. Die Session bis zum Schuss beträgt 60Rm also etwa 14 €, aber das ist noch viel zu viel für einen miserablen Sexservice. Blasen ist unbeliebt und als Zuzahlung werden zwei Finger gezeigt, könnte 20Rm Aufpreis bedeuten?
KUALA LUMPUR, die Hauptstadt von Malaysia ist da schon besser. Man fühlt sich wieder „zuhause“. Im HARDROCKCAFE“ war ich. Mit sieht ältere „Expatriates“ (also Europäer die dort wohnen) mit jungen und hübschen asiatischen Freundinnen rum sitzen und mit etwas Bemühen wird man sicher dort fündig. Das BEACH-CAFE um die Ecke ist auch voller Girls aus den Philippines. Für die „sichere Sache“ geht man dann in die Hotels. HOTEL NOVA, HOTEL IMPERIALE, HOTEL GENESIS die haben alle HEALTH CLUBS. Dort wartet man in einem Zimmer, ein halbes duzend Girls werden einem vorgeführt, Chinesinnen, Malaiinnen, Thailänderinnen, Inderinnen (wenigstens indischer Abstammung), Indonesierinnen, Philippininnen, Burmesinnen, Cambodianerinnen. Im IMPERIALE zahlt man 150Rm (34€) für 45 Minuten. Interessant ist, dass eine original Chinesin, also eine die von China auf Besuch ist, dann 180Rm kostet. Die meisten Inderinnen gibt es im GENESIS und im Pendant dem GREEN ELEPHANT (kein Hotel, ein HEALTH CLUB, im BB-PLAZZA-SHOPING-CENTER, dort aber erst ab 220Rm. Alle sind in der BUKIT BINTANG Gegend im Zentrum).
NB: Malaysia macht Reklame, dass wir uns dort mit Wohnsitz niederlassen können! www.mm2h.com (Malaysia My 2nd Home to Stay…). Eine Stadt mit hoher Lebensqualität, wo man für 2€- 10 Minuten Taxi fahren kann, für 2€ super isst etc…
JAKARTA ist etwas härter. Mit www.airasia.com kann man für ca. 100€ dort hin und zurück fliegen.
An JAKARTA vermisste ich die freundlichen Geschäftsstrassen. Die Shops sind in den „malls“ der Hochhäuser gepfercht, wenn man an den Hochhäusern vorbeifährt, sieht man von aussen nicht welche Läden drin sind. Dann fehlen bequeme Bürgersteige. Die Hochhäuser sind einfach hingeklotzt und keiner schert sich einen Dreck- an der Strasse etwas für die Passanten zu tun, dann der grauenhafte Verkehr. Auf den überfülltesten Strassen darf man zu Stoßzeiten nur „zu dritt“ (!) im Auto sitzen! Mit dem Effekt, dass an den Einfallstrassen zu den überfüllten Strassen junge boys den Daumen heben und für 5000Rp (0,4€) das Auto als Mitfahrer füllen!
Girls gibt es genug in den Massage Clubs. Ich bin immer für das „down to earth“, also das bodenständige, da wo auch die Einheimischen hingehen. Im „PP“ = Puripurna an der Jalan Hayam Wuruk, gibt es Stockwerke voller Girls, nicht viel anders als die Bordelle in der Frankfurter Bahnhofsgegend.
150.000Rp (1€ = 1100Rp, also 14€) für 45 Minuten. Blasen ohne und „come in mouth“, also in den Mund spritzen, kann man dort in den meisten Fällen schon bekommen. Möchte man das ganze mit einer nachgemachten thailändischen Bodymassage haben, geht man ins BERLIAN oder KARTIKA um die Ecke für 250.000Rm. Mit dem Trinkgeld von plus 40.000 Rm war das indonesische Girl aber dann unzufrieden.
Etwas „feines“ gönnte ich mir dann noch im HOTEL SHANGRI-LA. (Dort ist das bekannte „B.A.T.s“ ein DANCE-Bar, Drinks ab 6€). Eines der Hotels des superlativen Luxus, atemberaubender Luxus und Reichtum der mich in den Bann schlug, einfach dort durch die palastähnlichen Hotelhallen und den tropischen Garten zu wandern ein unvergessliches Erlebnis. Nur ein Beispiel: ein franz. Restaurant dort, mit bestimmt 5 Meter Abstand zwischen den Tischen um den Eindruck von Privatsphäre zu vermitteln. Meinen Geburtstag feierten wir im 24 hours coffeeshop dort. Ein Buffet für knapp 20€ mit, ich sage mit (!) Austern und Shrimps so viel man wollte…. Das habe ich noch nie erlebt.
Nun später im C.J.’s (HOTEL MULIA, Drink ab 5€, Dance-bar) machte ich mich gleich an die zwei hübschesten Girls ran. Die eine, Maria eine junge aristokratische Schönheit mit blassem französischem Gesicht und scharfer Nase, aber der große Bluff, sie sprach kein Englisch- aus der Traum eines Girls aus der Mittel- oder Oberschicht vor sich zu haben! Ich hielt mich dann an ihre kurze, super-sympathische Freundin Sissi-Putra. Mit ihren 21 Jahren sah sie wie achtzehn aus. Sie schickt mir am nächsten Tag sms und für 500.000Rp wollte sie die ganze Nacht zu mir kommen. Girlfriendsex und Anhänglichkeit vom feinsten und am späten Vormittag wollte sie gar nicht mehr gehen….
Ich möchte noch erwähnen, dass die Girls die in den Supermärkten und Boutiquen durchaus ansprechbar sind (allerdings verstehen die wenigsten Englisch). Jedoch für Erfolgschancen sollte man schon vorgeben, dass man hier eine Arbeit sucht und länger in Jakarta zu sein gedenkt. Dann sollte man sich auch ein leeres Handy mitnehmen und als erstes eine indonesische Telefonnummer für 1€ erwerben! Auf jeden Fall fühlte ich mich in J. nicht in das Klischee des thailändischen Sextouristen eingestuft.
Dies in Kürze
„john“