Ramona

Hallo

Nach einer strengen Arbeitswoche fand ich, dass es wieder mal an der Zeit ist, mir was Schönes zu gönnen. Nach einigem hin und her (diverse vielversprechende Postings über verschiedene Girls und Studios) habe ich mich für Ramona (happysex) entschieden.
Es war mein zweiter Besuch bei ihr. Unterwegs nach Luzern habe ich sie kurz angerufen, ob sie denn frei wäre.
Ramona hat ihr Zimmer an der St. Karlistrasse 34, beim China-Restaurant. Der Zugang über die vielbesagte Gartenterrasse des Restaurants ist während der kalten Jahreszeit etwas diskreter als im Hochsommer.
Oben bei Ramona angekommen wurde ich extrem herzlich und mit Küssen von ihr empfangen. Anscheinend hat mein letzter Besuch einen positiven Eindruck bei ihr hinterlassen. Sie konnte sich auf jeden Fall an mich erinnern, obwohl mein erster Besuch vor über drei Wochen war. Ich habe eine halbe Stunde gebucht und Fr. 150.-- bezahlt. Anschliessend konnte ich Duschen (vorher und nachher angeboten). Es hat neben den Entree, Küche und Wohnraum (alles ein Raum) noch eine Dusche/WC und ein separates Schlafzimmer. Alles ordentlich und sauber. Die Zimmer in diesem Gebäude wurden in früheren Postings oft als „schäbig“ bezeichnet. Das Zimmer von Ramona ist ganz in Ordnung und erfüllt den Zweck. Ich habe schon Hotelzimmer erlebt, die um einiges schlimmer waren. Aber ich weis natürlich nicht, in welchem Zustand die anderen Zimmer sind.
Ich machte es mir bereits mit grosser Vorfreude auf dem Bett bequem, während Ramona duschte. Sie kam dann zu mir aufs Bett und wieder gab es ein paar schöne Zungenküsse. Schon bald nahm sie meinen Kleinen in den Mund und blies ihn sehr gefühlvoll. Danach wollte ich, wie immer auch ihre Muschi lecken. Sie legte sich dazu auf den Rücken, ich küsste sie, spielte mit ihren schönen Brüsten. Unten angekommen begann ich sie nun zu lecken. Entweder ist sie ein absoluter Stöhn-Profi, oder es hat ihr wirklich gefallen. Nach einer Weile bin ich mit meinen Finger eingedrungen. Das sanfte Rein und raus mit dem Finger zusammen mit dem Einsatz meiner Zunge machten ihr wie auch mir viel Spass.
Es war nun an der Zeit, den Pariser zu montieren. Es ist doch immer wieder schön, in eine Muschi einzudringen. Wir machten es zu Beginn in der Missionarstellung. Sie ging gut mit, bewegte sich im Rhythmus, streichelte mich und wir küssten uns immer wieder.
Stellungswechsel: sie blieb auf dem Rücken liegen, ich legte mich seitlich hin und weiter ging’s. Nach einem Weilchen wieder Stellungswechsel: diesmal legte ich mich auf den Rücken und sie setzte sich auf mich. Mal wild, mal sanft haben wir unter Küssen solange gebumst, bis ich es nicht mehr länger aushielt und abspritzte. Alles in allem wieder eine schöne halbe Stunde. Ramona ist eine hübsche, junge Frau mit einem weiblichen Körper (meine Meinung!) und schönen grossen Brüsten, mit denen Mann wunderbar spielen kann. Ich werde sie bestimmt wieder besuchen, obwohl ich noch ein paar andere Mädels auf meiner Liste habe, die ich gerne mal treffen möchte.

Der einsame Wolf

Ramona wird unter Happy-Sex inseriert. Für mich macht es den Anschein, dass hinter Ramona eine Organisation aus dem Osten steht. Alles organisiert, nichts wird dem Zufall überlassen. Die Fotos auf happysex.ch erinnern schon an Ramona, aber ich bin mir sicher, dass diese Fotos ein anderes Girl zeigen. Sie ist in real schon üppig gebaut, aber etwas feiner und weniger Bauch. Am Telefon sprach ich nicht mit Ramona, sondern mit einer anderen Dame mit Ost-Akzent. Ich stellte danach fest, dass sie weniger gut Deutsch spricht, als die Dame am Telefon.

Mich angemeldet und als ich dort war, nochmals angerufen und mich angekündigt. Als Zugang zur Pension Andrea, an der berühmten St. Karlistrasse 34, wählte ich den Zugang von der Spitalstrasse her. Gerade nach der Busstation über den Parkplatz geschlendert die Treppe hinauf, an der Kappelle vorbei und einige Stufen die Treppe runter. Dann über das Steingeländer gestiegen und an der Tanne vorbeigehuscht, dirket zum Hintereingang. Beim Hintereingang geklingelt, Appartement 31. Freundlicher Empfang. Sie ist nett, hat eine sonnige Ausstrahlung. Sie spricht nicht gerade gut Deutsch, aber sie gibt sich grosse Mühe Deutsch zu sprechen und zu verstehen. Wer sich intensiver mit ihr Unterhalten will, hat mit Englisch oder Italienisch mehr Erfolg. Sie ist aus Romänien und kommt jeweils für ein paar Wochen nach Luzern. Dann wieder zurück nach Romänien.

Das Zimmer macht einen einfachen, aber sauberen und gemütlichen Eindruck. Irgendwie wie eine Wohnung in Kuba. Eigentlich gar nicht so puffmässig. Das Appartement entspricht beinahe einer 2-Zimmer-Wohnung mit Kochnische. Die Reithalle ist separat und mit grossem Fenster, praktisch falls jemand frische Luft braucht. Dies ist besonders bei einem kubanischem Sommer notwendig, wenn nicht nur die Muschi sondern auch die Luft feucht und heiss ist.

Also freundlich begrüsst. Herzhafte Umarmung. Dann in die Dusche. Sie zuerst, ich zugeschaut. Bin mehr der scheue Buchhalter Nötzli. Bin ihr nicht nachgestigen. Stieg also nach und nicht mit ihr in die Dusche. Als ich ins Schlafzimmer kam, räkelte sie sich schon einlandend auf dem Bett. Umarmungen und küsschen. Gegenseitige Streicheleinheiten. Zungenküsse gab es nicht, vielleicht auch nur nicht, weil der Buchhalterr Nötzli nicht die iniziative ergriff und sie von sich aus nicht auf Zungenküsse einlenkte. Dann gab es ein feuchtes, tiefes wunderbares Franz. pur wie aus dem Lehrbuch. Sie sucht immer wieder den Augenkontakt, was ich in solchen wunderschönen Momenten sehr schätze. Sie hat einen dunklen Solarium-Teint und schöne, leicht gelockte schwarze Haare. Ihr Busen ist gross und rund, könnte sogar echt sein. Ihre schöne, wohlgeformte Muschi ist rasiert. Danach wurde gebumst. Zuerst ritt Sie mich. Auch dies gekonnt und mit wohltuender Technik. Die Stimulation brachte mich beinahe zu einem vorzeitigen Abspritzen. Schliesslich gewann ich beim Stellungswechslung in die Missionarstellung wieder etwas Abstand zur Abspritzhöhe. Ich vögelte sie ausgibig mit langsamen, kräftigen und tiefen Stössen. Sie geht wunderbar mit und alles wirkt sehr echt. Kein übertriebenes Stönen. Viel Natürlichkeit. Bestimmt gespielt, aber dies ist ja normal. Aber echt sollte es wenigstens wirken. Nach meinem Orgasmus lagen wir noch zärtlich auf dem Nest und streichelten uns. Wieder gab es nette Küsschen von Lippe zu Lippe ohne Zungeneinsatz.

Ramona oder doch nicht? Jedenfalls viel Ähnlichkeit

Viel geilen Sex mit einer jungen hübschen Frau für Fr. 150,- die halbe Stunde. Ich ging glücklich wieder über meinen Schleichweg zur Spitalstrasse und bin mir sicher, dieses Girl wieder zu besuchen.

Räumlichkeit 6
Dusche 5
Liebeszimmer 5
Freundlichkeit 9
Aussehen 8
Augen 7
Busen 9
Muschi 10
Service 9
Franz pur 9
GV in Reiterstellung 9
GV in Missionarstellung 8
Küssen 3
Preis/Leistung 10

GV/Franz Fr. 100
1/2 Stunde Fr. 150
1 Stunde Fr. 300

Amadeus, verwöhnt nach Noten von Ramonoa grüsst alle Leser und empfiehlt Ramona gerne weiter.

Hallo zäme

Hat jemand eine Ahnung, wo Ramona ist? Sie tauchte anfangs letzter Woche auf happysex auf und verschwand am Freitag urplötzlich. Auf meinen Anruf sagte die Telefonistin, dass sie zwei Wochen bleiben wollte, aber eben wieder abgereist sei. Kann mir jemand weiterhelfen??

der einsame Wolf

@ einsamer Wolf

Sie erzahlte mir, dass sie zwei Wochen in der Schweiz sei. Jeweils von Samstag bis Samstag. Dann für zwei Wochen in Rumänien. Bei meinem zweiten Besuch sagte Sie mir, sie sei jeweils drei Wochen in der Schweiz, eine in Rumänien. Also ist sie mal länger, mal kürzer da, weiss nicht wovon dies abhängt.

Auf habbysex.ch ist stets synchron mit ihrer Anwesenheit ein Inserat geschaltet.

Abwarten und Tee trinken…

Amadeus

Hallo Amadeus

Danke für die Info. Tja, da bleibt einem nichts anderes übrig als abzuwarten und zu hoffen…

Gruss
der einsame Wolf

@ einsamer Wolf
schau mal unter

club-palace.ch

nach, girls anklicken, die Ramona nennt sich jetzt Cindy

Hallo Cal

Danke für den Hinweis.
Aber trotzdem ich jetzt weiss, wo sie zu finden ist werde ich nicht hingehen. Erstens weil mir wegen der Geschichte mit Tina (Kesselgasse) bis auf weiteres die Lust auf käuflichen Sex vergangen ist. Zweitens weil ich nicht der „Club-Besucher“ bin (denke meine exhibitionistische Ader ist kein bisschen ausgeprägt). Und drittens denke ich, dass die Girls in Clubs auch für Getränkeumsatz sorgen müssen. Es würde also nicht wieder so werden, wie damals in Luzern.

Trotzdem nochmals vielen Dank, Cal.

der einsame Wolf