Rafaela TS

Nachdem ich Rafaela auf happysex gesehen hatte, wollte ich sie live erleben. Seit meinem ersten Erlebnis mit einer Transe, das bisher auch mein Bestes war, bin ich auf der Suche nach einem ähnlichen Erlebnis. Doch um es vorneweg zu nehmen: dieser Besuch war eine Enttäuschung!

Rafaela arbeitet im Aquarium. Über die ‚Angestellten‘ dieses Clubs wurde schon viel Negatives berichtet - ich hätte gewarnt sein müssen. Schon der Hauseingang ist beängstigend. Er liegt gleich neben der Aids Beratungsstelle… Das Etablissment ist heruntergekommen. Die Wände zur Strasse hin sind extrem ringhörig. Ich hörte sogar die Passanten draussen plaudern!

Was mich zum Bleiben animierte war die Figur von Rafaele. Sie ist ca. 177cm gross, schlank, sehr wenig oder kaum behaart, feine Haut, Brüste Cup B bis C. Ich sah keine Operationsnarben und das Silikon konnte ich eigentlich auch nicht fühlen. Schon noch faszinierend Das Gesicht entspricht aber nicht so ganz den Fotos vom Internet. Die Fotos waren wohl extrem retuschiert worden. Ihre Haut im Gesicht ist voller… ich weiss auch nicht, wie ich das nennen soll. Vielleicht war es einmal Akne, welche bleibende Narben gebildet hatte.
Sie spricht bloss italienisch, spanisch oder portugiesisch. Ich verhandelte 200.- für 20min. Im Nachhinein könnte ich mich ohrfeigen! Kaum hatte ich das Geld übergeben, forderte sie mich auf, dass ich mich schnell ausziehen solle. Eine Duschgelegenheit gab es nicht. Also beeilte ich mich. Danach zog sie sich ihr Kleid aus. Leider trug sie keine Unterwäsche. Sie begann meinen Schwanz zu reiben. Ich widmete mich ihrer Brüste. Nach zwei, drei Minuten wichsen, streifte sie mir ein Kondom rüber und begann, meinen Schwanz zu blasen. Ich ergriff ihren Schwanz, der extrem klein war. Sie half mir, ihn ein bisschen aufzupumpen. Ich wollte ihren Schwanz hart blasen. Als sie auf meine Aufforderung hin auch ein Kondom über ihren schlaffen Pimmel gestreift hatte, begann ich sie zu blasen. Ich gab mir wirklich Mühe, doch richtig steif wurde er nie.

Danach wollte ich, dass sie mich irgendwie ficken würde. Dieses Unterfangen habe ich bisher bloss zweimal mit Transen gemacht. Wie gesagt, bei meinem ersten Erlebnis war es himmlisch (Siehe Luzern und Brigitte). Sie meinte aber, dass sie nicht aktiv sei. Also gut, dann wollte ich sie bumsen. Wir wechselten in den Doggystyle. Kaum war ich in ihr drin, sagte sie mir: „Sperma.“ Ich dachte zuerst, dass es ihr gekommen sei. Doch ich irrte mich. Sie vorderte mich auf, endlich abzuspritzen. Ich wollte sie zuerst noch ein weilchen von hinten ficken. Danach sagte sie mir, dass die 20 Minuten jetzt dann gleich um seien… So einen Stress erlebte ich noch nie in einem Club! Also, Gummi weg und Handarbeit. Wenigstens wollte ich sie für diesen Stress betrafen, indem ich ihr über ihren Body abspritze… Gesagt getan, kurz wischi-wischi und tschüss - ohne Waschmöglichkeit!

Was habe ich daraus gelernt? Blende dich nicht von den heissen Fotos im Internet!

sinep · 24. Mai 2007 um 08:34

Diesen Club kann man nicht besuchen, das soll jetzt allen klar sein. In Zürich ist die TS-Szene klein:

Zinistasse: Frankensteins Töchter (Söhne ?) und schmutzige Zimmer
Camilla und teilweise Tamara sind top (s. Beiträge)
und sonst:
Flugzeug nach Madrid oder Barcelona (smile)

bigpack · 24. Mai 2007 um 10:58

@Elchi

Danke für dein Posting. Konnte mir damit einen Reinfall ersparen
und ich wäre von Bern gekommen. Wäre ein weiter Weg gewesen für nix und wieder nix.

lacio · 24. Mai 2007 um 12:13

Meine zwei übelsten TS Besuche hatte ich in diesem Saftladen.Hatte damals einen Bericht
darüber geschrieben,der wurde aber aus unerfindlichen Gründen nicht aufgeschalten.

Vielleicht wird es besser wenn man einfach nicht mehr hingeht.

® uns ist dein bericht nicht bekannt! admin sexy-tipp ¬

ark · 26. Mai 2007 um 19:51

tja,…sind nunmal die schönsten,…die im aquarium,…und wenn es gegenseitig stimmt die sympathie kann es sehr schön sein!