Preise - Sex-Gewerbe

Da sieht man wieder mal, wie leichtgläubig sehr viele Fernsehzuschauer sind - und wie leichtfertig unser Staatsfernsehen Zahlen in die Welt hinausposaunt. Tönt halt süffig, „20 Mille im Monat“, wow, so viel verdienen die, brauchen nur etwas die Beine breit zu machen.

Grundsätzlich gelten doch hier die gleichen Prinzipien wie auf anderen Märkten. Es bildet sich ein Preis, bei dem sich Angebot und Nachfrage ausgleichen. Wem der Preis zu hoch (Nachfrager) oder zu tief (Anbieterin) ist, muss nicht am Markt teilnehmen.

Falls es Zwangsprostitition in nennenswertem Umfang gibt, bildet sich ein Preis, der eigentlich zu tief ist (verglichen mit dem Preis, der sich in einem freien Markt ergeben würde); weil nämlich das Angebot in diesem Fall künstlich vergrössert wird. Von Freiern, die zu WG-Besuchen gezwungen werden, habe ich hingegen noch nie gehört.

Die Preise sind also, falls sie nicht „richtig“ (freier Markt) sind, wenn schon zu tief.

Grüsse Dan

Der Schweizer Markt wird generell härter und das ist gut für den Konsumenten. WG’s müssen einen Mindeststandart bieten, um konkurrenzfähig zu bleiben und das Angebot muss besser werden, oder der Preis runter gehen. Als Konsument freut mich das natürlich, aber ich werde sicher nicht das billigste Angebot suchen. Das beste Preis/Leistungsverhältnis ist für mich massgebend und da gehört Qualität und Sicherheit dazu.

Rita: Bei SM ist es wie beim Ferrari. Dieser wird gekauft, weil es sich wenige leisten können und der Preis hoch ist. Mit günstigeren Preisen verlierst Du also Kunden. Das sind Marketinggrundlagen :wink:

Wenn wir gute 5 Jahre zurückgehen, war eine Standardstunde in einem Puff ca. CHF 400-500 (FO und Küssen war wohl eher die Ausnahme). Und heute zahlen wir ca. CHF 250-300/Stunde inkl. FO/Küssen etc… Ach Leute seid doch froh, dass die Preise auf dem Niveau sind, inzwischen kann sich jeder Normalverdiener dieses Abenteuer leisten.

Saludos a Todos!

Mich würde mal interessieren, wieviel WG’s in Salons und Clubs so verdienen.

Wie sieht es zum Beispiel in guten Clubs wie Aphro und Calypso aus?

Verdienen Girls in teuren Bordells mehr als in billigerem oder spielt das eine Rolle.

Werden Girls nur in % des Umsatzes bezahlt? oder wird das anderswertig vergütet?

® posting verschoben - thread bereits vorhanden, admin sexy-tipp ¬

@ pete Du willst aber viel auf einmal wissen… Also wenn Du hier einige Berichte aufmerksam liest kannst du dir diese Fragen praktisch alle selber beantworten. Es gibt Club’s, da geht eine „fleissige“ WG(hängt ja auch noch vom Aussehen ab) nicht unter 1000/tag heim. Es kann aber wesentlich weniger sein oder auch mehr. Jetzt hast Du wenigstens eine Idee.

@Robert

Aber was sind die Umsatzbeteiligungen. Habe irgendwo was von 50 % gelesen? Kann mir dann zwar vorstellen, dass sie auch noch viel verdienen. Allerdings finde ich 50 % abgeben dann wieder sehr viel.

@zappo: „Französisch, 69, Geschlechtsverkehr - ca. 30 Min. 230.- CHF“ steht auf der HP des Clubs. Das ist für einen Vorstadt-Club dieser Art (es hat keine Aphrodisia-Zimmer) massiv überteuert.

Es hat mindestens die ebenso guten Zimmer wie im CL nebenan und dort ist die 1/2 h CHF 240.-.

Und wenn Du den Quicki als vergleich nimmst, dann ist der im Cali 130.- und im 79 100.- plus 35.- also 5.- günstiger bei weitaus feinerem Ambiente!

zappo

Im La Boum, auch gleich nebenan, kostet die halbe Stunde sogar 250.- Und der 150.- pro halbe Stunde Trend scheint sich ja auch eher wieder etwas in die andere Richtung zu entwickeln (79, Amor etc.)

Chomi ist doch sonst nicht so der Geizige, wenn ich an die Thailand Diskussionen denke?

@romeo: wenn es wirklich edel ist, wie bei Aphro, zahlt man mehr. Aber nicht in den doch eher einfachen Clubs. Wir alle zahlen ja gerne, wenn es wirklich top ist.

@Chomi ich weiss nicht, wann Du das letzte mal im Cali warst aber obwohl ich mich ganz bestimmt nicht unter die speziellen Freunde des Cali’s und dessen Management zählen würde, das mag alleweil mit den Topadressen mitzuhalten, wobei ich zugeben muss, dass ich im Aphrodisia noch nie war!

zappo

Vor 25 Jahren wahren die Preise teurer als heute, obwohl man heute doppelt soviel verdient als vor 25 Jahren.

Gruss Kong

Die Zimmer im Aphro sind sehr schön, da halt in einem alten Haus mit Parkettböden, Stuckdecken und so. Das war dann aber auch schon. In die Dusche muss man auch über den Korridor hüpfen, und bei Empfang, Bar und auch Girls sehe ich keine frappanten Unterschiede zwischen C und A (C und A zieht alli a). Ausserdem gehören also die C Zimmer ebenfalls zu den besten in der Region Zürich, man denke nur mal an das grosse Chemineezimmer hinten rechts.

Und wie Zappo, muss ich ehrlich sagen, hatte ich bei all meinen Besuchen dort nie einen Flop erlebt. Vielleicht bin ich halt einfach ein Glückskind…

Fazit: Im Halbestundenbereich gibt es die Discounter für 150.- Dann eine grosse Anzahl, mitunter auch viele Freelancer mit 200.- Dann kommen einige grosse, alteingesessene Clubs wie die oben besprochenen die sich zwischen 200 und 250 bewegen. Und dann noch die Wucherer, die Ewiggestrigen oder Speziellen (Maison de S) die nach wie vor 300.- verlangen. Zwischen 150 und 250 ist für mich ok, je nachdem was geboten wird. 300 die absolute Schmerzgrenze in Ausnahmefällen…