Preise Langstrassenquartier

Diese Rubrik soll Informationen über Service und Preise vermitteln. Grundsätzlich sollten Freier und Prostituierte miteinander einen fairen Handel haben. Leider besteht eine grundsätzliche Tendenz bei vielen Frauen, den Freier zu betrügen und ihn für dumm zu halten. Z. T. sind Sie von hinten gesteuert im Verhalten. Dabei könnte eine faire Leistung zu wiederholtem Besuch und zu einem fairen Lohn führen.
Verkauft sich eine Dirne für 50 Franken auf der Strasse, ist sie entweder in Not oder rechnet, am Ende mit mehren Kunden dennoch besser zu verdienen als die Kollegin, die hart bleibt bei einem hohen Preis. Erstaunlich ist, dass auch ältere und abgetackelte Strassendirnen stolz ihre Fr. 100 verlangen, gleich viel wie die junge Anfängerin an derselben Stelle z. B. an der Nietengasse.

Preise gibt es in Clubs, aber natürlich ist auf dem Strassenstrich - und zu diesem Angebot gehören auch die Girls im Kreis 4 - alles verhandelbar. Manche Girls sind froh, wenn nach langer Wartezeit etwas läuft für 50 (!) Franken, andere wieder halten „ihren“ Preis. (Oft die Sonne-Girls). Mein Tipp für diese eher schelchte Sex-Meile:

  1. Zeit besprechen (mind. 30 Minuten!)
  2. Angebot ganz konkret besprechen (die Sex-Wörter kennen die fremdsprachrigen Girls schon, wie Gummi, Französisch, Anal etc.)

Keinesfalls mehr bezahlen als in einem sauberen und schönen Club (wie etwa 79). Wichtig: Wenn Zimmer und Haus unzumutbar sind, sofort wieder gehen. Es gibt auch Hautkrankheiten, die man sich auf verdreckten Leintüchern holt.

Meine Erfahrung: mehr als 100 Franken sind die Kreis-4-Girls selten wert, es sei denn, es sind Top-Girls aus der Sonne mit einem schönen Zimmer im Hotel Regina.