Preise - Aufpreise für Zusatzleistungen

Amona, du bist einfach eine tolle Frau an der eigentlich alles stimmt; von der Erscheinung, über den Preis bis zum Service.

Ich traf dich bisher leider erst einmal (auf dem Schiff) aber ich erinnere mich seeeeehr gerne an das Treffen und unterstütze deine Ansichten in jeglicher Weise.

Hoffe du bist wieder „auf dem Damm“ nach der Attacke.

Alles gute und weiterhin viel Spass am Sex.

Ich finde Aufpreise ok, solange sie nicht knallhart durchgesteuert werden wie gewisse Frauen, die die Zeit immer ein bisschen knapp werden liessen um dann kurz bevor er kommt zu finden, er solle doch Verlängern oder auch die Taktik, die Extraleistungen andauernd „vermarkten“ zu wollen.

Wenn eine Frau alleine arbeitet, kann sie ja im Prinzip verrechnen was sie will. Wenn aber mehrere Girls zusammen arbeiten ist es schon schwieriger, da es Marketingmässig schon besser klingt, wenn Eine alles Zusätzliche aus purer „Lust“ anbietet während eine andere zum Beispiel kein Anal anbieten kann weil sie’s nicht mag oder es ihr sogar wehtut. In dem Sinne können Aufpreise helfen, dass Mädels nicht das Gefühl haben sie müssen Dienstleistungen anbieten, die ihnen keinen Spass machen bloss um mitzuhalten. Umgekehrt wird man leider oft abgezockt eben WEIL es zusätzliches Geld gibt, was aber hoffentlich nuzr ein kleiner Anteil der Frauen ausmacht.

Am besten von Anfang an seine Wünsche anbringen, sich anhören was es kostet und dann entscheiden was es wert ist. Man kann ja auch anmerken, dass man EVENTUEL auf etwas weiteres Lust hat, lieber so, als im Zimmer einen angewiderten Blick zu kassieren oder mitten im Gefecht das Portemonnaie hervorkramen zu müssen. Gewisse Dinge sind auch spontan nicht wirklich empfehlenswert, ausser die Person ist irgendwie super routiniert, was dan auch irgendwie den Reiz nimmt oder nicht?

Eientlich könnte man ja noch einiges mehr an Aufpreisen verlangen.

  • Parkgebühr vor dem Haus 2.-/Std.
  • Cüpli an der Bar a 14.50
  • Portionenspender Duschgel in der Dusche a 1.-
  • sauberes Handtuch Benützung zu 1.-
  • Kleiderdeponiergebühr 0.50 pro Kleidungsstück
  • neue Bettwäsche zu 5.-
  • Gespräche mit dem Girl, pro ganzer Satz als Antwort 2.-
  • spontane Lacher zu 1.-
  • Gespräche in Deutsch, Aufschlag von 10.-
  • Kondome, Stück zu 0.50
  • Hintergrundmusik zu 2.- pro 15 Min. (Münzautomat zum Nachwerfen)
  • Beleuchtung und Heizung zu 0.20 pro Kilowattstunde
  • Nachtzuschlag ab 18.30 zu 50.-
  • Wochenendzuschlag nochmals 50.-
  • Kleenex 0.20 pro Stück, Hakle feucht zu 0.30
  • Kaffee danach zu 3.90
  • Rahm dazu 0.20 Aufpreis
  • Zucker 0.20
  • Assucrin 0.25
  • Handschütteln zum Abschied zu 5.-
  • Spruch „Komm bald wieder“ a 10.-
  • Spruch „Komm bald wieder, mein Schatz“ zu 20.-

Hoffe ich habe nichts vergessen…

romeo

Auch wenn ich ein paar „netten“ Typen hier wieder einmal zu nahe komme; Ich muss es trotzdem sagen.

Wenn ihr es euch nicht leisten wollt oder könnt dann geht doch einfach nicht ins Puff oder sucht euch ein die es Gratis, einfach so aus Lust an der Freude macht.

Das Sexbusiness ist wohl das am wenigsten regulierte Business überhaupt und funktioniert nur und ausschliesslich nach Angebot und Nachfrage. Wenn ihr also nicht soviel bezahlen wollt und sagt es einfach. Die Damen werden dann schnell merken dass die Preis eventuell zu hoch sind und werden sich dem Markt anpassen.
Das aber scheint teilweise gar nicht nötig zu sein. Kunden hat es mehr als genug und es kommen jeden Tag ein paar neue dazu.

Verstehe halt einfach dieses ewige geklöhne wegen denn Preisen nicht. Wenn ihr ein neues Auto kauft dann ist euch ja auch nichts zu teuer und nur das beste und edelste ist euch gut genug. Und mit dem penetranten jammern ändert ihr keinen Deut, nur nicht mehr hingehen und nicht mehr bezahlen ändert die Preise. Usted lo consiguió?

Nothing comes for free, except stupidity

Also mir ist eine Alles Inklusive Club am liebsten.
Ich hab echt kein Bock drauf eine Zusatz Liste durchzustudieren!
Ist blöd und Kundenunfreundlich.

Romeo das kann doch nicht dein ernst sein?
Ich dachte du wärst ein Kundenvertreter?

Gruss
blue

Romeo

da wären noch

  • Mundwasser zum gurgeln: -.50 pro Portion
  • Zusammen Duschen nach dem Service: 40.-
  • nach dem Schuss liegen bleiben, statt hektisch nach den Kleenex suchen: 5.- pro Min
  • Gleitcreme 1.- pro Portion
  • Natelmeldungsservice (falls die Dispo anruft): Grundgebühr 2.-, pro Suchauftrag: 5.-
  • Einführung in den Club inkl. 1 Getränk: 50.-

Danke Strubbeli. Aufpreise sind schon heikel, aber fair. Wieso soll ein Gast der kein Franz. ohne oder Anal wünscht, das gleiche bezahlen wie einer der das möchte? Das Risiko für die Hostesse bezüglich Geschlechtskrankheiten ist höher. Wir geben solche Zuschläge, 100% an die Hostesse weiter, zudem entscheidet sie, ob und was und an wen, sie solche Zusätze anbietet. Nicht ganz grundlos. Bestimmt nicht ganz unproblematisch, doch fairer.
Besitos para -casi- todos,
Melody

hey Guys

Romeo hat ein bisschen übertrieben zu unserer Belustigung, aber im Grundsatz ist es eben schon so, dass die amerikanischen Sitten einkehren und jedes Ding irgendwie zusätzlich kosten soll. Würde mich nicht wundern, wenn ich nach einem Service 'mal noch für Mehrwertsteuer zur Kasse gebeten würde.

Es gibt diese Bewegung und die Gegenbewegung. Die All-Inclusive Clubs grenzen sich so ab, dass sie viele Dinge einfach so anbieten, die zum Wohlbefinden des Gastes gehören. Das sind dann aber auch die, die bei jeder Gelegenheit sagen, dass etwas jetzt extra gratis hinzugekommen ist und auch das mag man als Gast nicht immer hören.

Also mir ist’s am liebsten so, dass man das Gefühl hat, dass man als Gast willkommen war und aus Überzeugung und aufgrund der guten Dienstleistung wieder kommt und nicht, weil einem etwas „geschenkt“ wurde – ist eh’ eine illusion, denn man hat’s ja eh’ bezahlt.

Romeo: Fünf Herzen von mir für den Spassfaktor!

René

@René Gerster

Zumindest an einem Ort wirst du bestimmt nicht für die Mehrwertsteuer bezahlen, das tun nämlich seit Herbst 2003 die Girls, deren Anteil um 5.4 Prozent reduziert wurde. Genauso müssen sie auch für Putzdienste entlöhnen, wo das früher noch von ihnen selbst erledigt wurde.

Du siehst, nicht nur der Gast zahlt manchmal drauf.

@blue… Klar war nur Spass, bin immer noch auf eurer Seite.

@delphi… Wie konnt ich das nur vergessen lach

@rene gerster… Vielen Dank.

@strubbeli… Die Mwst zahlen die Girls ja aber nicht aus reiner Nächstenliebe, sondern weil die Preise eh am sinken sind, und es zweitens halt einfacher mit runden Beträgen wie 100 und 200 statt 107. 60 oder 215. 20 zu rechnen ist. Das Milieu ist ja seit Jahrhunderten eine „münzfreie“ Zone.

@dandy… Bin erstaunt, das grad du als unser Vorzeigehumanist, hier Liebesdienste mit Autoaufpreisen vergleichst. Abgesehen, dass es ja auch dort nervt. Dort sind es ja vor allem die Deutschen. Bei den Asiaten ist meist alles bereits inkusive. Ich hüte mich jetzt aber davor, irgendwelche Parallelen zur Sexbranche zu ziehen :wink:

romeo (heute auch mal mit schlusszitat)

I ha zaut u zaut bis i eifach nüm ha chönne… Kuno Lauwarm

@romeo
Erm ja aber bei der Abrechnung wurden wir gebeten, immer 10 Franken in Münz zu haben. Der Chef war der Meinung, das sei ein neues Gesetz, wir seien jetzt MWST Pflichtig. Da sogar wir Damen ein bisschen eine Ahnung von MWST haben, wurde reklamiert und von der anderen Seite mit Rausschmiss quittiert.

Aber ich verstehe jetzt echt nicht, wieso die „Extradienste“ nicht „extra“ kosten sollen, ausser es ist von Anfang an „Alles Inklusive“. Es gibt ja offenbar beide Preisprogramme und wieso soll einer, der einfach eine Viertelstunde lang GV will dafür bezahlen, dass er die Dame auch in den Arsch vögeln könnte. Des weiteren könnte die Streichung des „Anreizes“ rasch dazu führen, dass gewisse Damen es gar nicht mehr anbieten. Die Überlegung geht in etwa so:
Hans-Heiri ist super-sympathisch und nicht allzu beeindruckend gebaut, also ist es nicht wirklich so abwegig, den Herren intensiv zu küssen und schon fast aus Mitleid die Sache „anal“ zum Absch(l)uss zu bringen. Hans-Heiri ist hell begeistert und erzählt dem Urs, was er da für einen tollen Service hatte, Urs tanzt natürlich sofort an. Urs ist nicht wirklich gut befreundet mit seinem Zahnarzt und zudem eher mit einer Salami als einem Salametti bestückt, will aber natürlich den gleichen Service wie Hans-Heiri, zum gleichen Preis.
Dann lässt man es lieber ganz bleiben, egal wer kommt.

Nun denn, man könnte einfach schweigen und geniessen, was gewisse zu tun verstehen und darum ziemlich konstant eine Ausnahmebehandlung erfahren. Aber eben, das weiss man einfach nicht im Voraus. Und ja, ich gebe zu, der finanzielle Anreiz lässt bei einem die Toleranz schon etwas steigen, doch ist das bei allen Menschen in allen Berufen so.
Bei eurer Überlegung dürfte ja zum Beispiel auch spezielles Equipment wie Gummi-Outfits oder auch Ausschweife in den SM Bereich nichts extra kosten. Spätestens da wird man doch sehen, das es einen Einheitstarif genausowenig geben kann wie es Einheitsmenschen gibt.
Auch in den All Inklusive Clubs wird der nette, attraktive Herr ein bisschen mehr Zeit bekommen als der depressive Quengler. Mehr Zeit schenke ich gerne, das tut mir nicht weh und ist etwas was alle können. Was darüber hinaus geht ist eher „sich dem harten Wettbewerb aussetzen“. Und das ist kaum luststeigernd, zum Glück kann so manche gut schauspielern. Ich mags halt lieber ungekünstelt und im Rahmen dessen, was mir wirklich Spass macht. Das macht für einige den Anreiz aus, während andere wie hier mal gesagt wurde „die Girls nicht bezahlen, damit es ihnen Spass macht“.

Hallo Kollegen

Jetzt muss ich doch auch noch meinen Senf dazu geben.
Grundsätzlich gehe ich mit Strubbeli einig, dass unterschiedliche Dienstleistungen auch unterschiedlich viel kosten dürfen. Wie bei Hotels, kann ein „all inklusive“ Angebot aber auch sehr verlockend sein.

Aus meiner Erfahrung ist es aber sehr wichtig, dass am Anfang mit dem Gast klar abgesprochen sein, was er für sein Geld kriegt. Ein gutes Beispiel war für mich dafür das Studio 28. Die Empfangsdame hat erklärt, das im Grundpreis unter anderem Küssen inklusive ist. Für FO bis zum Schluss bezahlt man 50 Fr. zusätzlich. Somit kann ich mich entscheiden, ob ich dies will oder nicht.

Ärgerlich ist es für mich aber, wenn Girls im Zimmer versuchen für jeden Scheiss etwas dazu zu bekommen. In Deutschland habe ich erlebt, dass eine Dame kaum im Zimmer angelangt für BH ausziehen noch zusätzlich 50 € usw .wollte. Eine solche Praxis ist ein absoluter Ablöscher.

Ich plädiere für klare und eindeutige Preislisten. Ich suche mir dann die Dienstleistungen aus, die ich will. Das ist für mich fair und für das Girl. Nur sollte die Preisliste nicht lächerlich kleinlich werden (siehe BH).

Karl

Werde mich hüten Autos mit Menschen zu vergleichen. Ich sprach nur das Verhalten an. An einer Stelle wird geklöhnt das sich die Balken biegen und an einer anderen Stelle wird die Kohle in rauhen Mengen rausgeschmissen. Mehr, viiiel mehr als man hat und keiner zuckt auch nur mit der Wimper.

Grundsätzlich verstehe ich wenn für mehr Aufwand auch mehr verlangt wird. Also wenn einer unbedingt ins Gesicht spritzen will. Das bedingt danach ein neues Make up, oder einer will unbedingt spezielle Kleidung. Auch die kostet mehr Geld als „nur“ ein normales Neglige.

Soweit so gut. Aber ob nun eine ihre Vorder- oder Rückseite hinhält, oder ob sie den Kunden küsst oder nicht, das sollte ja eigentlich ja keine Rolle spielen.

ABER wie bereits erwähnt; Nirgends funktioniert der Markt besser als im Rotlichtmilieu. Nur die Nachfrage entscheidet über den Preis. Wenn es euch halt zu kostspielig ist so nehmt die Sache halt selbst in die Hand.

Ich weiss das es noch genügend Frauen gibt die aus purer Lust am Sex dem Gewerbe nachgehen. Und dort ist der Preis auch kein Thema. Denn nur die Lust zählt. Kein Ficken mit Tachenrechner und Preisplänen.

Wer mal lachen will: Über Aufpreispolitik in Deutschland hab ich hier gepostet.

sexy-tipp.ch/forum/messages/ … 1122842690

das erste Mal war’s zum brüllen komisch, dann hab ich dazugelernt…

Karl, den „Scheiss“ gibt es leider auch in der Schweiz und selbst bei klaren Absprachen gibt es Überraschungen, zum Beispiel hier:

sexy-tipp.ch/forum/messages/ … POST120801

Haben nicht einfach beide Preismodelle ihre Berechtigung? Ich selbst ziehe es im Allgemeinen vor, einen „Stundenservice“ zu buchen und erwarte dann zumindest im GFS-Bereich bei den typischen 400.- nichts mehr extra bezahlen zu müssen - woher soll ich denn am Anfang der Stunde auch schon wissen, was sich ergeben wird? Sex ist schliesslich Interaktion, d.h. da läuft für mich nicht einfach ein abhakbares, starres Programm ab, sondern es wird spontan improvisiert. Bei kürzerem Service, ganz besonders bei Quickies, ist es schon einfacher, im Voraus zu wählen, und deshalb sind an die jeweilige Dienstleistung angepasste Preise dort für mich ok.

Andere Kunden mögen das anders sehen, ist in meinem Geschäft auch nicht anders. Der eine möchte von mir einfach eine Offerte, in der drinsteht, dass er kriegt, was er haben will, zu einem garantierten, festen Pauschalpreis, Risiko beim Leistungserbringer. Andere wollen lieber transparent jedes Detail einzeln zum Auswählen gelistet haben.

„Abzockerei“ ist es, wenn beides zusammen praktiziert wird, also hoher Grundpreis (>=400.-/h) und dann zusätzlich noch Extraleistungen berechnen, am „besten“ noch während dem Service, wenn das Girl davon ausgeht, dass dem Kunden die Brieftasche bereits in die Hoden gerutscht ist.

In Zusammenhang mit Vorauszahlung ist allerdings ein angepasster Preis etwas schwierig zu berechnen und das Risiko wird einseitig auf den Kunden abgewälzt. Ich zahle also bspw. für ZK 50.- extra. Leider bin ich dem Girl unsympathisch und es wehrt ab, das WG versteht unter ZK „Küssen mit geschlossenen Lippen und ein bisschen Zungenspitze“, oder das Girl ist mir nicht sympathisch genug oder hat Mundgeruch. Was jetzt? Kriege ich meine 50.- zurück? Das ist mir jedenfalls bei nicht bezogenen, aber bereits bezahlten Extras noch nie passiert.

Also „Modell Deutschland“ (s.o.): Ein kleiner Grundpreis als Bauernfängerei, dann wird während des ganzen Service ständig gefeilscht, so dass ein orientalischer Basar-Händler seine helle Freude daran hätte. Hab’ ich auch schon erlebt (Berlin…), ist sehr erheiternd, aber alles andere als erregend. Das kann es also auch nicht sein.

Bliebe die Bezahlung des Grundpreises vorher, dann Abarbeiten des Menüs, danach etwaige Nachzahlung. Das ganze mit Videoaufzeichung für strittige Fälle, Hinterlegung einer Kaution für die Kunden, die zu schnellem Rausrennenn neigen … Auch nicht gerade antörnend.