@hongkong zb. hier lustundliebe.at/shop/product … ts_id/4009
ich habe es geschenkt bekommen
Ich hoffe bei dem Fehler, der dir unterlaufen ist, hast du nicht ein „l“ vergessen (Klaugelegenheit).
vielen dank toller service
Hallo
Ich bin auf der suche nach Pornofilmen mit etwas mehr Handlung,
bzw. wo nicht nach 2 Minuten schon gef… wird !
Könnt ihr mir vielleicht ein paar euerer Favoriten nennen?
vielen Dank
merlot
Da wären sicher die „Ribu“ Filme (Achtziger Jahre, aber auch heute noch erhältlich) zu erwähnen. Da gab es immer unendlich lange „Handlung“ bevor endlich gef… wurde. Man hatte oft die Hand länger auf der Schnell Vorwärts Taste als an sich selbst g
die Salieri Filme sind da sicher sehr gut oder auch die Filme von Private
Habe auch noch einige alte VHS Kasetten mit solchen Filmen!
@Merlot würde einige davon allenfalls auch günstig abgeben!
zappo
Hallo Jungs,
vielen Dank für eure Infos,
werde mir mal die Salieri Filme demnächst anschauen,
Ribu Filme sind doch schon etwas älter!
merlot
Interview mit einem ungarischen Porno-Regisseur
„Das sind Märchen für Erwachsene“
quote:Ungarn gilt als Hochburg der internationalen Pornoindustrie. Ein ungarischer Porno-Regisseur plaudert aus dem Nähkästchen. István Kovács zögert keinen Moment, um die Gründe für seinen Einstieg ins Pornogewerbe zu nennen: ,,Erotik, Sex und schöne Frauen.“ Bevor der Mittvierziger 1992 in die Pornobranche wechselte, hatte er sich als Fotoreporter bei einer politischen Wochenzeitung verdingt. ,,Film und Foto liegen doch nah beieinander“, meint der Pornoregisseur.
Auf die Frage, warum Ungarn zu den ersten Adressen der internationalen Pornoindustrie zählt, erklärt Kovács, dass die Basis für den guten Ruf seines Landes noch zu Zeiten des real existierenden Sozialismus gelegt worden sei: ,Die Mädchen hinter dem Eisernen Vorhang galten damals im Westen als Exotinnen.“ Und warum die westlichen Pornoproduzenten gerade Ungarn als Drehort auswählten, weiß Kovács auch: ,Weil die ungarischen Frauen weltweit am schönsten sind.“
Angesichts solcher Voraussetzungen und der guten Infrastruktur für den Dreh von Filmen habe sich Ungarn seither zur Porno-Hochburg gemausert. Kovács betont, dass in seinem Land jährlich zwischen 150 und 200 Pornofilme gedreht würden, die Mehrzahl in und im Umkreis von Budapest. Den Ausdruck ,Pornofilm“ meidet Kovács jedoch. Stattdessen verbrämt er den häufig negativ assoziierten Begriff als ,Märchen für Erwachsene“.
Kovács ist auch sichtlich bemüht, jenen Irrglauben zu zerstreuen, wonach die Pornoproduzenten ,die Mädchen selbst ausprobieren“, bevor sie sie für einen Film engagieren: ,Das ist Blödsinn.“ Es gebe auch keine Alkohol- und Drogenorgien oder Sexexzesse, versichert der Pornoregisseur. Kovács verweist zudem darauf, dass in der Pornobranche ,sehr strenge gesundheitliche Vorschriften“ herrschten. Die Chance, sich im Pornogewerbe mit Geschlechtskrankheiten anzustecken, sei viel geringer als etwa bei einem einmaligen Schäferstündchen nach einem Diskobesuch. Trotzdem erlitt im Sommer 2005 die gesamte Industrie einen Rückschlag, nachdem ein männlicher Pornodarsteller positiv auf HIV getestet wurde.
Im Hinblick auf die Produktion von Pornofilmen meint Kovács, dass jene Pornos am erfolgreichsten seien, die bei der weiblichen Besetzung sowohl mit klingenden Namen als auch neuen Gesichtern aufwarteten. Die Rekrutierung der Pornodarsteller erfolge überwiegend über Modellagenturen. Die Darsteller-Gagen für den Dreh eines Pornofilms reichten von einigen hundert bis zu mehreren tausend Euro im Fall von ,Pornostars“. Kovács bemerkt dazu: ,Wer in der Branche ein bisschen Hirn hat, kann seine materielle Zukunft durchaus sichern.“ Viele Pornodarstellerinnen allerdings würden ihr Honorar sofort verjubeln.
Gefragt danach, wie lange ein Pornodarsteller durchschnittlich im Gewerbe bleibt, sagt Kovács, dass dies bei Männern und Frauen unterschiedlich sei. Die männlichen ,Schauspieler“ blieben länger im Metier, im Durchschnitt zwischen zehn und 15 Jahre. Bei den Mädchen wiederum hänge die Länge der Porno-Karriere davon ab, ,wie sehr sie auf sich selbst und ihren Körper achten“. Pornodarstellerinnen, sagt Kovács, seien viel mehr den Gesetzen des Marktes unterworfen als Männer. ,Ein Mädchen ist in der Pornoindustrie interessant, solange Nachfrage nach ihren Filmen besteht.“
Mit Blick auf die Kosten eines Pornos gibt sich Kovács einsilbig. Er verrät nur soviel: ,Es werden sowohl Filme der Suzuki- als auch der Bentley-Kategorie produziert.“ Der Pornoregisseur erzählt, dass sein letzter großer Wurf eine Trilogie unter dem Titel ,Porn Wars“ gewesen sei. ,Die Produktionskosten für Porn Wars waren dreimal so hoch wie jene für einen Film der Mercedes-Kategorie“, sagt Kovács. Für den Film, der reich sei an Computeranimationen und Spezialeffekten, habe er als Regisseur sogar den begehrtesten Preis der Pornoindustrie erhalten, den AVN-Award. Laut Kovács ist dieser mit dem ,Oscar“ vergleichbar.
Im Dezember 2006 kündigte Kovács an, er wolle einen Internet- und Kabel-TV-Sender namens LUXx TV für Erwachsene einführen. <!-/quote-!>
quelle: www.budapester.hu
Ganz interessant; leider war Porn Wars eine der langweiligsten
Produktionen, die ich je gesehen habe (viel Gelaber, wenig Action);
aber auch normale Oscars gibt’s ja gelegentlich für totalen Schrott…
Cock.
ja, porn wars ist wirklich ein besch…eidener film…
desshalb verschenke ich diesen und noch ca. 30 andere an interessierte. meldet euch über pn bei mir…
huck
ps: kein scheiss, muss platz schaffen…
niemand mehr interesse?
ende woche werden sie sonst definitiv entsorgt…
huck