bin mitte bis ende mai
in ungarn und möchte zum
plattensee (und umgebung),
kann mir jemand ein paar
aktuelle tips liefern?
netzflüge
derwegenderSARSnachungarnreist
bin mitte bis ende mai
in ungarn und möchte zum
plattensee (und umgebung),
kann mir jemand ein paar
aktuelle tips liefern?
netzflüge
derwegenderSARSnachungarnreist
Ich war letztes Jahr anfang August in Siofok am Balton-See. Hab diesen Ort aber nach einer Nacht wieder fluchtartig verlassen.
Ich kannte den Balaton-See noch vor der Grenzöffnung. Damals war es ein richtiges Paradies und man hat Ungarn nicht zu unrecht als Bangkok des Ostens bezeichnet. Das hat sich aber zumindest was den Balton-See angeht stark geändert.
Der Tourismus dort ist zu einem reinen Ballermann Tourismus verkommen. Und es geht nur darum, unter Einsatz von Lauter Techno-Musik und unmengen Alkohol möglichst viel Kohle aus den Touristen herauszuholen. Wem es Spass macht - ok, mein Fall ist es nicht. Wenn Dir das gefällt, dann hast du dort sicher gute Chancen eine der vielen Touristinnen abzuschleppen. Mit Prositution ist in den eigentlichen Tourismuszonen aber nicht viel los.
Du findest in jedem grösseren Ort einen Sexclub. Sie liegen meistens etwas ausserhalb oder am Rande der Tourismus-Zentren. Sicher wird auch Escort angeboten. Die Preise sind allerdings recht hoch und der Service nicht immer über alles Zweifel erhaben.
Hab dort einen meiner lausigsten Ficks meiner Karriere gehabt. Sie hiess Vanessa war in einem der Clubs und ich hatte sie eine Stunde gebucht, nachdem sie mir erzählt hat, das sie im Rolls-Royce in Winterthur gearbeitet hat. Ein 5 Sekunden-Blasen eine Versuch die Angelegenheit mit der Hand zu erledigen und anschliessender ein lausiger Fick wie ich ihn noch selten erlebt habe …und sie hat angedroht, wieder in die Schweiz zu kommen. Lehre aus der Geschichte: nimm nie ein Mädchen das bereits einmal im Westen gearbeitet hat, denn aus irgend einem Grund sind die nicht mehr dort!
Ich weiss nicht, wie alt du bist Webfly aber wie ich gehört habe, gibt es unweit vom Balton-See ganz hervorragende Heilbäder wo man gute erholsame Kuren machen kann (ich glaube dem sagt man heute Wellness-Ferien). Ich bin sicher, das sie dir dort auch eine Escort-Lady organisieren können.
Geniess das gute Essen, trink einen guten Schluck Tokayer und schreib uns nacher einen schönen Bericht… wir sind gespannt.
Gruss Caruso
@caruso, danke
eehmm bin erst 35 jahre jung,
ich denke dass ich bei so einen
helibad vorbeischauen werde.
und escort? ja das reitzt an.
mal sehen es ist doch so
ab und zu hat man glück
oder eben nicht, bericht
folgt.
netzflüge
@Enrico Caruso
Deine „Lehre aus der Geschichte“ ist eine der wichtigsten Erkenntnisse jedes Reisenden - X-fach bestätigt!
Manchmal hatten sie auch ein schlechtes Erlebnis mit einem Schweizer (Scheidung/Rauswurf o.ä.) und wollen es dann allen ebensolchen heimzahlen…
Hat jemand einen neuen heissen Tip aus der Gegend von Westungarn (ohne Budapest) oder ein Location inkl. Strassenstrich der sich mal lohnen würde? (kein Escort)
Besonders interessieren würde mich Visegrad - Balaton - Pecs - Sopron - Szombathely
Danke im voraus…
Expert
„Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen“…
sagt der Volksmund und da über Ungarn und Balaton eher wenig erzählt wird, kann ich mich dem geschilderten von @Caruso weitgehend anschliessen, aber trotzdem was positives für unser Hobby beitragen.
Es gibt durchaus nennenswertes das, wenn man mal in der Gegend ist - wegen DEM man aber nicht unbedingt hin muss - auch mal probieren kann.
Aber alles schön der Reihe nach…
Sucht man Infos über Ungarn und durchstöbert man die einschlägigen Internetforen, so tauchen mehr Fragen als Antworten auf. Das wundert nicht sonderlich den vor 10 Jahren war Budapest wirklich das Bangkok von Europa und heute auf dem letzten Platz oder zweitletzten noch vor Paris. Nepp, Abzocke, Nötigung und Handgreiflichkeiten beherrschen die Klubszene zumindest für den Ahnungslosen der sich im Rotlichtviertel verirrt. Kenner und Geniesser bestellen gleich von Anfang an einen der zahlreichen Escorts und wirkliche Insider gehen ihren Geheimtipps nach die es zahlreich geben soll. Vor allem in den Aussenbezirken der Stadt soll es Locations geben die es insich haben. Bei einer kurze Irrfahrt in so eine Plattenbausiedlung sah ich ein Schild mit der Aufschrift „Discothek“. Sicher ein Ort um abends was „preiswertes“ aufzugabeln, wie in anderen Städten auch in solchen Betonsiedlungen, wo sich jeweils im Erdgeschoss zahlreiche Kneipen und Bars etabliert haben; Bratislava ist so ein Beispiel.
Ich vermied es bewusst an den bekannten Orten zu bleiben und suchte die Nebenschauplätze. So reiste ich via Slowakei in Stúrovo erstmals in Ungarn ein und fuhr zum Donauknie welches mir ein WG hier in der Schweiz empfohlen hatte. Nun, die Gegend um Visegrád mag ja landschaftlich sehr reizvoll sein, angeblich das schönste nach dem Balaton, aber für unser Hobby lohnt sich dort der Aufenthalt nicht. So ging’s den eben non-stop via Budapest direkt an den Balaton, immer schön der Landstrassen nach durch Dörfer und Städte und nicht auf der Autobahn den schliesslich wollte man was sehen. In einigen Orten lenkten einem die Fussgängerinnen schon etwas ab, siehe Bild!
Kurz vor Siófok, der „touristischen Hauptstadt“ des Plattensees, sah ich den die einzigen Strassendirnen auf meiner ganzen Reise. Dem dunklen Hautton nach zu urteilen, trotz blonden Haaren, gehören sie sicher zur „Sinti und Roma“ Minderheit. In Siófok selber war Nachsaisonstimmung und die Kneipen und Läden waren schwach frequentiert, keine „Ballermänner“ eben. Den einen oder anderen Nightclub sah ich auch vermied aber auch hier bewusst einen Besuch derselben.
Weiter gings - im Endeffekt um den ganzen See - und in zahlreichen Orten besuchte ich das Zentrum und hielt nach dem Ausschau, nach dem wohl alle Leser des S-T schauen würden. Aber nichts war konkret zu finden das einem zum bleiben veranlassen würde.
So liess ich mich nahe der Stadt Keszthely nieder die in einigen Foren recht positiv für unser Hobby bewertet wurde. Das liegt daran, dass nur 2 km entfernt der Ort Hevíz liegt welcher das Mekka des ungarischen Kur- und Wellness Tourismus ist. Weitere 10 km weg in Sármellék liegt den auch der int. Flughafen der vor allem von deutschen Städten aber auch von Zürich aus wöchentlich angeflogen wird. flybalaton.com Dass heisst konkret, das Westende des Plattensee ist touristisch ganzjährig in Betrieb und ein Bummel durch Keszthely lohnt nicht nur für „normalen“ Touristen sondern auch für uns. Keszthely soll übrigens das wirtschaftliche und politische Zentrum des Balaton sein.
Nach einigen Reko-Runden mit dem Auto durch die Stadt war mit klar, hier werde ich den Abend verbringen.
Fortsetzung folgt…
Fortsetzung „Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen“…
Vorab zu den Preisangaben; (1000 Forint HFU) kann man gerundet mit Fr. 6.- umrechnen!
Am Abend spazierte ich durch die Fussgängerzone von Keszthely und sah einige Werbetafeln für die Clubs, die in den Seitenstrassen bzw. Seitengassen der Seitenstrassen zu finden sind. Die Klubs öffnen aber alle erst um 21 Uhr so hatte ich Zeit in einem der zahlreichen Restaurants zu dinieren.
Dann zuerst in die „Cæsar Gogo Bar“, schon hier sieht man die Bemühungen der Direktion dem schlechten Image von Budapest entgegen zu treten. Die Getränkekarte ist da sichtbar und unmissverständlich am Eingang angebracht. Das Interieur war sauber, neu und modern. 6 Girls 4 davon eher der üppigeren Art tanzten eine nach der anderen nur für mich auf der länglichen Bühne in der Mitte des Raums.
Preise: Cola 400 HFU Bier oder 2cl Spirituosen 900 HFU 1 Std. Girl 22’000 HFU nur extern (eigenes Hotel oder Absteige)
Wieder draussen in der Fussgängerzone sprach mich ein Typ an, der Visitenkarten vom „Casablanca“ verteilen sollte, das er mir abrate von den Girls in den Klubs da viel zu teuer und er mir günstigere vermitteln könne. So für 40 Euros die Std. meinte er und fing an Namen aufzuzählen die aber nur Schall und Rauch waren für mich. Besser er hätte genauere Attribute der Girls mitgeteilt oder noch besser Fotos dabei gehabt. Nun wollte ich mir diese Option eines Blind-Date noch sparen und ging in den besagten „Night Club Casablanca“. Hier wollten sie 500 HFU Eintritt was ja noch geht. Drinnen eher alles durchschnitt aber für 400 HFU gabs neben Mineral auch Bier oder2 cl Schnaps!
Eine Std. Sex kostet hier 20’000 HFU im Haus, ein Tabledance 5000 HFU!
Das Casablanca hat noch eine Filiale in der Stadt namens „Babylon“ das ich aber nicht besuchte.
Dann gings ins „Cleopatra“ das eine Filiale des „Cæsar“ ist. Gleiche Preise wie im Cæsar und ein Girl das zu Begrüssung am Tisch vor mir einen Topless-Tanz hinlegte.
Das letzte Etablissement war die „Mamor Bar“ und war die kleinste mit zwar schönen schlanken Girls aber unsympathischen Chefin. 500 HFU Eintritt, 200 HFU für Cola, dachte ich und erst beim genauen hinsehen auf der Karte stellte sich das als pro dl. Preis heraus. Cola also 600 HFU ! ½ Std Girl 15’000 HFU 1 Std. 20’000 HFU Tabledance 6000 HFU.
(Ich weiss nicht mehr in welchem aber in einem der Klubs gabs zur Begrüssung einen megastarken Schnaps, Imageplege halt.)
Die Clubs waren also gecheckt und so war der Typ mit den Privatmädels noch gefragt. Irgendwie hat er mich doch neugierig gemacht aber er war nirgends mehr zu finden. Ich ging dann noch ans Weinlesefest in meinem Dorf wo die Stimmung auf dem Höhepunkt war und eine ältere sehr anhängliche Ungarin (viel älter als ich) wollte mich noch zu ihrem privaten Weinfest einladen. Ich sagte diplomatisch ab und vertröstete auf den nächsten Tag.
Ich zog es aber vor am nächsten Tag wieder in die Provinz zu fahren und landete in der unscheinbaren Stadt Szombathely. Die Nähe zur Österreich lies eigentlich den Schluss zu, dass hier zu den bisher wenig verheissungsvollen Begegnungen doch noch grössere Angebote zu finden seien die noch nicht in Verruf waren wie in Orten z.B. Györ oder Sopron. Ausser zwei Clubs in der Stadt und einer ausserhalb Richtung österreichische Grenze gab’s nichts visuelles das einem gereizt hätte.
Der „Club 89“ liegt an der Einfallstrasse Nr. 89 von Österreich her kommend und war ganz ordentlich. Nette Girls von denen aber nicht alle aufs Zimmer gehen. Für 6000 HUF gibt’s einen ordl. Tabledandce oder auch ein Poolstrip. D.h. der Gast sitzt im Badezimmer auf dem Stuhl und das Girl rekelt sich im Pool und zieht sich dabei aus. Die übrigen Preise wären da: ½ Std. 18’000 HUF 1 Std. 25’000 HUF, Cola 450 HUF Bier 900 HUF Ladydrink 3’000 HUF!
Übrigens… Österreicher waren weit und breit keine zu sehen!
Dafür waren unsere südlichen Nachbarn präsent. Am anderen Stadtende gabs eine Ecke - ich nannte sie Italia-Corner - mit 3 Pizzerias, Cafeteria, Casino und den Nightclub „Ciao Amico“! Genauer gesagt steht an der Leuchtschrift PIZZERIA „CIAO AMICO“ SPAGHETTERIA! Betritt man das Lokal so musste man sich an den Tischen vorbei schleichen an denen Pärchen ihre Pizzas verschlangen und am Ende des Lokals war eine alte hölzerne Wendeltreppe die in schwindelerregender Höhe führte nämlich in den gut ausgestatteten Nightclub! Hier gabs nur 2 Sorten von Frauen, nämlich Models und Schlampen. Leider waren nur die letzteren für weitergehende Spässe zu haben und die Models waren nur zum angucken oder für eine Tableshow für 6000 HUF zu buchen. Hier gabs auch am meisten Gäste vorwiegend Türken und Italiener. Sonstige Preise hier: Mineral 320 HUF Bier, je nach Sorte 500 - 700 HUF Spirituosen ab 900 HUF, Eintritt war hier ebenfalls 500 HUF!
Der letzte Club auf meiner Ungarnreise lag ausserhalb bei der Ortschaft Torony nahe dem Grenzübergang zu Österreich an der alten Strasse. Es ist ein Hotel mit Casinobar und Gartenwirtchaft neben einer Tankstelle. Der Nightclub im Untergeschoss war auch mit „American Bar“ angeschrieben. Drinnen ein riesengrosser eleganter Raum mit terrassenartigen Sitznischen, einer ellenlangen Bar und grosser Showbühne. Das ganze ähnelt dem „Blue House“ in Biberbrugg SZ. 6 Girls, davon 2 - 3 absolute Topshots die es locker in jedes bekannte Herrenmagazin schaffen würden, bemühten sich um die zwei anwesenden Gäste. Auch hier waren die Topshots nicht fürs Zimmer zu haben was mir langsam komisch vorkam und die Existenz dieser Klubs in Frage stellt. Es wundert nicht, wenn die Gäste ausbleiben den wegen der „zweiten Garnitur“ braucht man nicht unbedingt über die Grenze zu fahren.
Die Preise hier: Eintritt 500 HFU Cola 300 HFU Bier 700 HFU Tabledance 6000 HFU! Eine Std. aufs (Hotel)zimmer 100 Euros + 22 Euros für die Zimmermiete!
Ach da wäre noch die Hausspezialität;
1 Std. JACUZZI gemeinsam mit dem Girl, ohne berühren der Genitalien, nur baden und sprudeln kostet 44 Euros oder 10’000 HFU! (Wahrscheinlich wird „zufällig“ doch berührt und vor Geilheit die entsprechenden „Zuschläge“ bezahlt und das Ganze endet dann doch noch auf der Matte.)
Und so kam es, dass ich Sex mit Ungarinnen weiterhin nur in der Schweiz genossen habe und das in allerbester Erinnerung!
Expert-der-noch-das-Fazit-nachliefern-wird
@Expert
Gute Zusammenfassung mit einem noch besseren Resumeè „Und so kam es, dass ich Sex mit Ungarinnen weiterhin nur in der Schweiz genossen habe und das in allerbester Erinnerung!“
Denn das ist auch besser so. Die offensichtlichen Lokalitäten in Ungarn, Nightclubs, Bars, usw., sind der totale Abriss! Ausser dem Portemonaie ist nichts leer wenn du aus solch einem Etablissement rauskommst.
Eine scharfe Ungarin würde ich entweder in der CH oder dann über einen privaten Kontakt aufreissen. Jedenfalls ganz sicher nicht in einem dieser abgerissenen Klubs in Ungarn, und schon gar nicht zwischen Györ und Budapest. Abgesehen von private/persönlichen Kontakten kannst du dort alles vergessen. Da kannst du das Geld auch gerade Zuhause zum Fenster hinauswerfen und dabei sparst du dir dann noch den Flug nach HU.
Nachträglich noch mein persönliches Fazit:
Ungarn als Reiseland für Sextouristen lohnt sich nicht(mehr) genau so wenig wie die Slowakei.
Obwohl Ungarn einst „Rohstofflieferant“ der europäischen Porno-Industrie war, das Volk und spez. die Girls doch etwas besonderes sind, hat wohl wie kein anderes Land in Osteuropa - auf unser Hobby bezogen - so einen schnellen Rückzug in die Bedeutungslosigkeit vollbracht.
Dass Ungarinnen wie auch Slowakinnen bei uns und in Österreich so gut im Ruf sind, kann man vielleicht mit einem guten Kaffee vergleichen. In einem Land wo eine bekannte Kaffeesorte wächst, schmeckt der Kaffee eigentlich gar nicht besonders. Erst die Mischung und Röstung im Exportland verleiht dem Kaffee die Krönung!
Wer also nach Ungarn reist und etwas „erleben“ will, muss folgendes wissen:
- Budapest; ohne fundierte Kenntnisse der Geheimtips sollte man(n), sofern man über genügend finanzielle Mittel verfügt, besser einen der vielen Escorts bestellen.
- Balaton und Umgebung; ein Kur- oder Wellnessaufenthalt kann empfohlen werden zumal die Bilder der Prospekte ein top-modernes Angebot präsentieren. Dabei liegt wohl aus „verkehrstechnischen“ Gründen der Ort „Heviz“ sehr nahe. Den Plattensee selber würde ich aus Gründen der Wasserqualität eher meiden.
- Zahnarztreisen; solche finden vorwiegend in der Grenzregion zu Österreich statt. Namentlich nahe Sopron und Györ hat sich die Tourismusindustrie den Zahnpatienten angepasst und in den Hotels an der Bar finden man denn auch vereinzelt WG’s! Ein Bekannter von mir (er wahr ziemlich notgeil) blätterte 40’000 HUF für ca. 1½ Std. auf den (Nacht)Tisch.
Noch 3 allg. Reisetipps:
Expert-der-nächstens-Cappuccino-im-Tessin-trinkt
Exakt Expert, genau so sehe ich es auch. Als Sextourist würde ich NIE im Leben nach Ungarn gehen. Hat viele andere tolle Sachen dort.
Heviz und Umgebung sind wirklich sehr schön. Aber das durchschnittsalter der Gäste dort ist doch schon eher jenseits der 60zig und das entsprechende Unterhaltungsangebot auch.
Aber out of the beaten track gibt es noch viiiel zu entdecken. Ungarn ist langsam aufgewacht und hat sich gewaltig verändert in den letzten paar Jahren. Ist bei weitem nicht mehr ein typisches Ostblockland wie wir es uns früher gemeinhin vorgestellt haben.
Trotzdem, für die die in Ungarn sind, aus welchen Gründen auch immer. Scharfe und geile Kontakte sind in Ungarn nach wie vor möglich. Nur stolpert nicht mehr jeder Depp darüber. Es braucht Connections. Ein guter Tipp hierzu: Tut euch mit den locals zusammen. Die haben die besten Tipps, ausser wenn sie dich mal wieder über den Tisch ziehen wollen.
Aber wie überall, die locals sind die sicherste und zuverlässigste Quelle. Trotzdem, wegen dem dorthinfahren lohnt sich mit aller bestimmtheit nicht aber wie erwähnt, Ungarn hat noch viiiiiel anderes zu bieten.
ausgezeichneter Bericht, Expert!
Ich war seit Anfang der Neunziger bisher viermal in Ungarn, das Land gefällt mir vor allem wegen der Naturschönheiten.
Habe aber immer die gleichen, hier beschriebenen Szenarien angetroffen. Budapest ist und war immer der totale Abriss und auf dem Land herrscht tote Hose. Zudem ist es schwierig mit „normalen“ Ungarinnen zu weitergehenden Kontakten zu kommen.
Leider…
Gruss an die Gemeinde: Elster
Ist es in der Slowakei wirklich nicht besser als in Ungarn? Kann mir das jemand bestätigen? Gilt das auch für Bratislava?
Danke, Saludos!
Ich bin auch deiner Meinung, ohne gute Connections wird man kaum die guten Schnäppchen finden die es dort wirklich noch gibt.
Da nützt auch eine Fahrt in die östlicheren Provinzen nichts. Der Ort Kecskemét, der mitten in der Puszta liegt, wurde mir wegen ein paar Clubs auch empfohlen. Aber nur weil dort das ficken vielleicht 5000 HFU billiger ist, garantiert niemand, dass es auch besser ist. Mal abgesehn davon bei Fr. 1.90 pro Liter Benzin überlegt man sich solche Fahrten zwei mal!
@readonly
Lies mal hier: sexy-tipp.ch/cgi/show.cgi?tp … #POST78537
Besser in Bratislava ist einzig, dass man in den Clubs nicht so abgezockt wird. Je weiter östlich um so billiger wird die Action auch in der Slowakei. Bist du nicht zu alt, so hast du in den Zentren gute Changen bei normalen Girls. Ansonsten in Tageszeitungen hat’s sehr preiswerte Angebote. Hindernis hier zu zugreifen dürfte höchstens die Sprache sein.
In Ungarn übrigens kommt man mit deutsch relativ gut durchs Land.
Expert-der-Tschechien-noch-immer-am-besten-findet
Bin auch öfters in dieser Region unterwegs.
Expert hat vollig recht.
Muss aber hinzufügen, dass ich in der Region Bratislava-Trencin schon sehr nette Damen kennengelernt habe. Aber du kannst davon ausgehen, dass du als reiner Tourist oder Sex-Kurzbesucher kein gutes Schnäppchen finden wirst. (Ausnahmen gibt es natürlich immer). Die Damen kennen ihre Pappenheimer und lassen sich die (oft) schwere Arbeit bezahlen. :-))
Wenn du aber die Damen nett ansprichst, dich mit ihnen abgibst und Sie zuvorkommend behandelst stehen dir bei eigentlich allen Ost-Damen alle Türen offen. Denn die Männer in diesen Ländern haben einen eher schlechten Ruf. Ich bekomme sogar manchmal Adressen von Damen die mich auch gerne einmal treffen würden. :-)) Aber das hat auch seine Zeit gedauert.
Solltest du keine Zeit oder Beziehungen hast dann bist du dazu verdammt die zu hohen Preise zu bezahlen und dich abzocken zu lassen.
Ca ce la vie. :-))