So, liebe ST-Gemeinde, da ich mich im mittelländischen Strassenstrich-Threat genug herumgetobt habe, will ich auch mal was hier rein schreiben. Denn was gibt es schöneres, als sich Dinge jahrelang zu wünschen um irgendwann resigniert einzusehen, dass das nur im Internet passiert, aber ganz sicher nicht einem selber, um dann, aus heiterem Himmel…
aber der Reihe nach.
Da ist diese kleine zauberhafte Bardame, nennen wir sie Leni. Sie arbeitet in einem Cafe, das nur tagsüber auf hat. Sie arbeitet da schon lange und ich habe schon mehrere Dutzend Cappucinos bei ihr bestellt. Sie ist wirklich sehr hübsch und ganz zierlich. Ihre dünnen hare scheinen willkürlich ins Gesicht zu zotteln und ihre grossen, braunen Rehaugen animieren mich, täglich auf ein Neues, bei Leni Cappuccino trinken zu gehen. Heute weiss ich, dass sie 23 ist, ein rechtes Stück jünger als ich und eigentlich nahm ich immer an, sie hätte einen Freund und so vermied ich es, mich für sie zu interessieren.
Dann kamen die Abende, da fiel sie mir ein und ich stellte mir in meiner lebhaften Fantasie vor, wie sie mich vernaschen würde. Natürlich war ich immer spitz, von den Bildern im Internet und von den Geschichten, die andere schrieben. Ich lege mich also hin und lasse meinen Gedanken freien Lauf. Ich stelle mir vor, wie sich Leni, höchstens 1,65 gross, unter der Decke an mich heran schleichen würde und ich anfange mit dem Becken zu kreisen. Sie lässt meinen Steifen genüsslich in ihren Mund gleiten, der tief in ihrem Rachen verschwindet und dann zöge ich meine Beine an, so dass sie auch an meine Eier gelangen würde, die eben noch zwischen meinen Schenkeln eingeklemmt waren. Doch es kommt besser! Ihre Zunge spielt mit dem einen Ei, lässt es auf und ab hüpfen und ich packe ihren Hinterkopf, sie möge damit ja nicht aufhören. Ihr Kopf aber wandert weiter hinunter und ich spüre ihre Zunge, die an meinem kleinen Loch zappelt. Ich reisse die Augen auf, nicht glaubend, was sich da abspielt. Mit den Finger und ihren Fingernägel streift sie über die Öffnung und ich stosse einen kleinen, aber hörbaren Laut von mir. Sie wirft ihren Kopf zurück, schaut mich verführerisch an, sagt aber nichts. Nur ihren Finger lässt sie weitermachen und ich spüre ihn, wie sie ihn langsam dreht und versucht einzudringen, wo vorher gleiches schon ihre Zunge versucht hatte. Ich entspanne mich und ihr Zeigefinger rutscht ungehemmt in mich herein - ich atme schwerer und sehe sie, wie sie mich immernoch mit ihrem erregten Blick anschaut. „F**k mich“ sage ich ihr und sie lässt mich auch nicht lange warten, bis sie mir die Freude macht. Sie erhebt sich , lässt aber den Finger drin, so dass dieser sich jetzt dreht und sie mit der Spitze nach oben drücken kann. ein heisser Strahl zischt durch meine Beine, bis runter in die Zehenspitzen und ihre zweite Hand fängt jetzt an, mich zu massieren. Sie greift sich sogleich den Hodensack und drückt energisch zu. Ich erschrecke, denn ich fürchte um meine Eier. Sie macht es aber wunderbar und packt jetzt hart zu. Zwischendurch zieht sie an beiden Seiten einzeln, so dass ich fürchten muss, gleich reissen sie los, die beiden Dinger.
Ich atme tief auf und stelle mir noch geilere Dinge vor. Sie dreht sich jetzt mit ihrem Unterleib zu meinem Gesicht. Ihre Hände lässt sie gekonnt weiterspielen und auch der Finger bleibt da drin wo er ist. Im Gegenteil: Sie steckt mir erfolgreich einen zweiten rein! Sie streckt jetzt ihre wunderbaren, ganz kahlen Öffnungen meinem Mund entgegen und ich schnappe nach den Lippen, deren Duft nach Liebessaft mich trunken machen. Ich sage ihr, ich möchte, dass du deine Beine weiter spreizt, damit du deine Vagina näher an mich herandrücken kannst. Sie tut das und drückt ihre zierliche Hüfte mit f**kbewegungen über meine Nase, der lechzenden Zunge und meinem Kinn, das ich ihr immer wieder in die Vagina schiebe. Auch sie stöhnt jetzt und schnappt sich meine Eichel, auf der sie mit ihren Zähnen kaut und den Schwanz immer wieder tief im Rachen verschwinden lässt. Das erregt mich dermassen, dass ich meine Beine um ihren Kopf schlinge und die Hüfte auf und ab bewege. Ich schätze, meine ganze Männlichkeit muss in ihrem sinnlichen Mund verschwunden sein.
Jetzt drehe ich mich ruckartig um. Ich liege oben, sie in meiner Macht unter mir. Ihr gefällt es, auch wenn ich meine Hüfte weiter auf und ab bewege und mein Grosser ihren Mund bumst, als wäre es ihre Vagina. Vielleicht, denke ich, vielleicht geht das noch weiter!? Ich schiebe sie mit einem kräftigen Ruck unter mir durch, so dass mein Bester aus ihr herausrutscht und ihr Kopf über die Bettkante zurück fällt. Ich steige ihr nach und schiebe meinen Schwanz in ihre wunderbare Mundöffnung, die sie immernoch bereitwillig offen hält. Immernoch an ihren Schamlippen naschend, zuckt sie jetzt mehrmals zusammen, als ich ihren Bauch massiere und ihr auf die Blase drücke. Das scheint sie noch heisser zu machen und drückt jetzt ihr Kreuz voll durch. Was jetzt kommt, überrascht mich sehr, denn der warmer Strahl schiesst aus ihrer Vagina, direkt in meinen Mund. Ohne nachzudenken, lasse ich es zu und geniesse ein paar Schlücke, ihres Saftes. Gleichzeitig halte ich es nich mehr aus und weil sie wirklich intensiv massiert hatte, schenke ich ihr eine riesige Ladung. ein erster Schuss versenke ich direkt in ihren Magen. Weil sie mich weghebt und mit der Hand weiterarbeitet, verziehre ich ihr Gesicht auf schönste Weise, mit dem einen Auge, würde ich behaupten, konnte sie nichts mehr sehen. Ich poche noch ein Weilchen vor mich hin, als mein Rohr langsam zu schwächeln beginnt. Sie saugt noch ein bisschen dran, aber für Gross und Hart müsste sie ein Momentchen warten, ich bin ja auch nur ein Mann.
Sie aber hört nicht auf, sondern streichelt mich weiter. Ihre Hände gleiten auf meinen Bauch und sie ist es jetzt, die ihrerseits meine Blase drückt. Ich schaue sie verzweifelt an. Sie flüstert etwas in der Art „mach das Spema weg…“ und alles woran ich mich erinnern kann, ist das wohlige Gefühl, wenn sich die Blase entleert. Der Anblick ist gigantisch. Ihr Unterwürfigkeit erregend und schon bald würden wir wieder aufeinender liegen, diesmal bumsend und wer weiss, vielleicht noch ein bisschen herumsauend…
Morgen gehe ich wieder ins Cafe. Was ich Euch noch nicht gesagt habe: Heute gab sie mir ihre Handynummer. Und in ihrem ersten SMS schrieb sie mir, wann sie heute Feierabend habe…