Vom Pascha läßt man bis auf zwei Ausnahmen die Finger bzw. spart sich den Weg.
Es ist nach 4 Uhr nachts und Du musst unbedingt noch was wegstecken. Alles andere hat um diese Zeit normalerweise zu bzw. lohnt sich der Weg nicht für die kurze Zeit.
Du kannst ordentlich was vertragen und willst Dir einen ansaufen.
Pascha Laufhaus:
5 Euro Eintritt. Preise ab 30/50 Euro. In der Regel keine ZK, kein FO. Ausnahmen aktuell: Einige Ungarinnen im 4. Stock, für eine (für mich normale Stunde mit ZK und FO) sind dann mindestens 250 Flocken fällig. Weitere Ausnahmen Thais + Schwarze != meine Baustelle.
Pascha Saunaclub:
100 Euro Eintritt, dafür eine halbe Stunde frei ficken. jede weitere Stunde 100 Euro. Soviel Getränke (Alkohol) wie Du magst. Das Buffet kann man vergessen (oder muss schwer besoffen sein)
Die Girls bieten bis auf wenige Ausnahmen KEINEN guten Service. Vor dem Gang auf´s Zimmer IMMER genau abfragen, was man will und sich nicht verarschen lassen! (ja, Schatzi, ich mache alles was Du magst, komm wir gehen auf´s Zimmer …)
Als erfahrener und häufiger Deutschlandgänger war ich letzte Woche wieder mal in Köln und habe einige Clubs besucht, darunter auch
das PASCHA, den FKK-Club!!! ( als erstes ).
Wie gesagt, ich bin nicht das erste Mal in einem FKK Club und bin auch kein heuriger Hase mehr, somit ist auch mein Anspruch an einen FKK Club halt dementsprechend:
Was um alles in der welt hat das mit FKK-Club zu tun wenn die Mädels mit Dessous rumlaufen, die bei entsprechender Figur sogar in jeder mehrbesseren Disco durchgehen würden?
Von einem FKK Club erwarte ich eine klare Preisstruktur. Klar, man kann mir entgegnen, die 40 € als Eintritt und die 100 Euro für die Nummer im Zimmer, wobei die 40 dann angerechnet werden, seien eine klare Preisstruktur. Aber wo bleibt der hinweis auf den Clubstandard ( FO-anblasen ist mür mich in deutschen FKK ein Must! ), wie siehts aus mit Extras wie FT, An etc.?
Ich liebe nun mal öffentliches Treiben, die vorschnelle Abschlepperei in’s Zimmer kotzt mich an!
Mein Aufenthalt geriet also zu einem veritablen Fiasko. Nicht dass mich der Umstand besonders störte, dass der Umkleideraum ( ohne Dusche ) im Erdgeschoss liegt und ich im brettigen Bademantel zusammen mit der mich empfangenden Dame via Lift in den 9. oder 10. Stock fahren muss oder die Dusche ( jetzt oben )mich mangels Druck und Volumenstrom ( l/min für die Techniker unter uns )mich an Aufenthalte in BKK oder USM erinnernn. Aber die gelangweilte Rumsitzerei der Mädels gab mir dann vollends den Rest.
Fst nicht mehr erwähnenswert ist nun der Blow-Job, den ich dann draussen im Gang auf diesen beiden grossen Sofasesseln von der Empfangsdame ( deutsch, mindestens 190 gross, also 20 cm mehr als klein Peter ) genoss ( plötzlich auf Nachfragen kein Problem mit FO oder FT gegen Aufpreis, was ich dann trotzdem sein liess ).
Fazit: Wahrscheinlich nie mehr, ausser oben von Schweizer66 genannten Gründen!
PS: War wahrscheinlich nicht mein Schoggi-Tag, siehe späteres Posting über das in CGN so viel gelobte RÖMERBAD.
Sei’s drum, Knopfler singt zu Recht:…German Beer is chemical free…
Ich war letzte Woche ein paar Mal im Laufhaus Pascha.
Die Auswahl an Frauen war eigentlich immer nicht so schlecht. Störend war, dass je nach Zeit recht viel Betrieb war, und viele Damen besetzt waren. Tendenziel ist es besser, wenn man vor 21:00 Uhr da ist.
Cool an Laufhäusern finde ich, dass man eine grosse Auswahl an Frauen hat und sich wie im Supermarkt was auswählen kann.
Mit dem Gebotenen im Zimmer war ich immer zufrieden. Eine Standartnummer mit Französisch und Verkehr kostet 5o Euro und die Mädchen haben sich durchwegs angestrengt eine gute Leistung zu zeigen. Habe 4 Mädels genossen und keine Service war schlecht. Im Gegenteil, zwei davon waren sehr gut. Wenn man den Preis drückt, leidet wahrscheinlich der Service darunter.
Leider kann ich mich nicht mehr an die Namen der Frauen erinnern oder die Zimmernummern. Aber scheinbar wechselt die Belegschaft sowieso immer ein Wenig. Eine Polin sagte mir, dass sie immer so für 2 Wochen ins Pascha arbeiten kommt, und dann wieder ein paar Tage heimfährt. Sie bot übrigens den Besten Service mit Ölmassage als Vorspiel, ausgiebigen Französische und GV.
Fazit: Ich finde das Pascha ist O.K. Preis/Leistung stimmt auf jeden Fall. Vielleicht hatte ich einfach Glück mit der Auswahl der Mädchen, aber falls ich wieder mal in Köln bin, gehe ich wieder hin.
Übrigens ist der Laden gegenüber, heisst glaube ich „LeBordell“, die reinste Abzocke. Habe mich einmal für einen Service hinreissen lassen. Absolute Katastrophe! Mehr will ich dazu nicht sagen.
Aber ich denke, die 5 Euro Eintritt im Pascha werden auch für QS gebraucht, und lohnen sich alleweil.
Möchte im januar dorthin gehen mit einem freund kann mir jemand tips geben oder einen anderen club empfehlen in köln??
Ich möchte mich mal wieder wie bei lilliane im Bermuda verwöhnen lasen weiss wer was?
Danke im voraus
Geht nicht in „Das Bordell“ Visavis!
Mein kumpel wurde ebenfalls abgezockt! 140 euro bezahlt für 2 mädels gleichzeitig und war nach 2 min bereits wieder draussen
Was war denn so toll im Pascha? Welche Frau auf welcher Etage? Geht es auch ein bisschen präziser was die Beschreibung angeht?
Sorry aber das klingt nach Werbung in eigener Sache! Auf mich wirkte das Pasche in Köln ziemlich abzockig. Mein Tipp lautet, Finger weg von deutschen „Laufhäusern“!
@sonderbar: so ist es. Hat hübsche Girls dort, aber Abzockgefahr ist gross und in Deutschland geht man nur noch in die Clubs wie Globe bei uns, ist ja eine germanische Erfindung. Sind oft ausserhalb, aber lohnt sich. Auch Escort kann in Köln gut sein (viele Anzeigen im Express), aber kaum mehr die Grossbordelle wie Pascha und Co.
Die Deutschen selber meiden Laufhäuser resp. vor allem deutsche Mädels dort. Laufhäuser in Hannover bieten teilweise gute Qualität, z.B. das Crazy Love mit lauter Latina’s
Im Pascha wissen die Frauen ganz genau, was Männer mögen und was nicht. Deshalb wagt das größte Bordell Europas jetzt einen Vorstoss der besonderen Art: Ab sofort müssen Männer keine Kondome mehr benutzen.
In Zeiten von steigenden Zahlen bei Aids, Hepatitis und anderen Geschlechtskrankheiten eigentlich eine Horror-Nachricht. Doch ganz ohne Schutz geht es natürlich nicht. Nur: Der Kunde des Hauses muss zukünftig keine Unterbrechung des Liebesdienstes mehr hinnehmen.
Pascha-Chef Armin Lobscheid erklärt: „Jeder Erwachsene kennt doch das Problem. In dem Augenblick, wo das Gummi aufgezogen wird, vergeht den Beteiligten jede Lust. Das ist ein Störfaktor. Da die Pascha-Frauen aber ihren Job perfekt machen wollen, haben sie uns gebeten, das neuartige Frauenkondom zu beschaffen.“
Die 120 Frauen probierten das Kondom, das vor dem Verkehr in die Scheide eingeführt wird, an einigen ausgewählten Freiern aus. Ergebnis: Das Pascha hat die „normalen“ Präservative verbannt, einen Vertrag mit dem Hersteller der Frauen-Gummis geschlossen.
Doch eine Einschränkung gibt es, so Lobscheid: „Wer Oralverkehr wünscht, wird nur mit dem herkömmlichen Schutz verwöhnt, da sich die Frauen natürlich keinem Risiko aussetzen wollen.“
Stimmen, dass diese Maßnahme frauenfeindlich sei, weist Lobscheid von sich: „Die Frauen haben das ja selbst gewollt. Zudem ist es im Gewerbe ja so, dass die Frau sich stets um die Verhütung zu kümmern hat. Das ist anders als in einer Partnerschaft. Da darf das auch ruhig der Mann sein.“
Auch bezüglich der Sicherheit der Frauen-Kondome gibt es keine Bedenken im Puff. Denn die Hersteller garantieren sogar, dass die Reißfestigkeit noch viel besser ist - und damit auch der Schutz vor Krankheiten.
Auch die Aids-Hilfe Köln hat da keine Bedenken. „Die Femidome sind ein akzeptabler Ersatz für Kondome. Aber es muss gewährleistet sein, dass die Frauen die Anwendung richtig gezeigt bekommen“, so Sprecherin Heidi Eichenbrenner.<!-/quote-!>
Hallo zusammen ich bin heute von köln nach hause gekommen
und kann euch folgendes berichten ich war 2 mal im pascha das erste mal im 5.stock bei einer polin grosse getunte brüste geile figur
sie hat meistens farbige ohrringe an von der treppe kommend links rein ist bei den ersten 4 türen wechseln jeden tag die zimmer leider!Aber sie stehen immer 1-3 türen weiter entfernt also immer in der nähe!war nett aber nicht der oberhammer
Beim 2.mal war ich im 2 stock dort hat es eine die war mal bei big-brother leztes jahr heisst juanita war durschnitt musste sie einfach haben denn wann bekommt man ein ehemaliges big brother girl vor das Rohr!!!
Wer kennt ihn nicht, den Hit von Udo Jürgens, der verheißt, dass mit 66 Jahren das Leben so richtig anfängt und man ordentlich Spaß daran hat. Und in Anbetracht einer älter werdenden Gesellschaft stehen die Senioren, die auch jenseits der 66 auf den Putz hauen möchten, immer öfter im Fokus des Interesses. So haben mittlerweile nicht nur Gesundheits- und Wellnessanbieter die älteren Mitbürger als wichtige Konsum- und Zielgruppe entdeckt, nein auch das bekannte Kölner Bordell "Pascha" hat jetzt ein Angebot für ältere Semester, wenn auch nur männlichen Geschlechts, parat.
Mit einem sogenannten „Seniorennachmittag“ will Pascha-Geschäftsführer Armin Lobscheid Kunden jenseits des Rentenalters in sein Etablissement locken. Der Rabatt, den das Bordell seinen Kunden anpreist, gilt denn auch weniger für Preisnachlässe beim nachmittaglichen Tanztee sondern für Vergünstigungen bei den sexuellen Dienstleistungen der Pascha-Damen des horizontalen Gewerbes. Jeder Kunde, der die 66 überschritten hat - was durch den Ausweis nachgewiesen werden muss - erhält einen Gutschein in Höhe von 25 Euro, den man sich bei den sexuellen Vergnügungen anrechnen lassen kann.
Den besonderen Rabatt für die ältere Kundschaft gibt es jeden Nachmittag zwischen 12 und 17 Uhr. Wer erst abends auf die Piste gehen möchte, muss dann allerdings ohne sexuelle Ausschweifungen auskommen. Jedoch braucht Mann auch dann nicht auf Vergünstigungen zu verzichten: Bei der sogenannten Free-Drink-Party im Nachtclub des Pascha kann man mit einem 50-prozentigen Nachlass auf die Getränke bis in die frühen Morgenstunden die Puppen tanzen lassen.<!-/quote-!>
ass Kultur und Rotlichtmilieu keine unvereinbaren Gegensätze darstellen, dürfte niemanden überraschen. Dennoch sorgt die Entscheidung der Leitung des Kölner „Sommerblut“-Festivals, das Großbordell „Pascha“ als Spielstätte zu wählen, für Kritik. Das am Festival beteiligte Atelier-Theater hatte in einem offenen Brief protestiert: Festivalleiter Rolf Emmerich ginge es nur um die „abgefahrene Location“, „Solidarität mit Prostituierten“ sei nur ein Vorwand. Für die „Pascha“-Betreiber sei das Bündnis nichts weiter als ein willkommenes Instrument zur kostenlosen Imagepflege.
Bei der Vorstellung des Festivalprogramms im Pascha-Nightclub wurde die Diskussion weitergeführt. Emmerich verteidigte seine Entscheidung: „Kultur braucht Mut, muss die Finger in die Wunden legen.“ Er habe intensiv im Haus recherchiert und habe dabei nichts gefunden, das gegen eine Zusammenarbeit spreche. Erika Thiel, Geschäftsführerin des „Pascha“-Nightclubs, wies darauf hin, dass ihr Club schon diverse Veranstaltungen, darunter auch Benefizpartys zugunsten der Aids-Hilfe Köln, beherbergt habe - ohne Proteste. Dagegen nutzte Kabarettistin Helena Marion Scholz ihre Redezeit, um sich von der Entscheidung zu distanzieren. Mit solchen Veranstaltungen werde Prostitution „salonfähig“ gemacht.
Insgesamt enthält das Festivalprogramm 62 Veranstaltungen an 26 Orten mit mehr als 150 Künstlern, die vom 16. Mai bis zum 11. Juni Ausstellungen, Chanson, Comedy, Theater, Kabarett und Live-Musik präsentieren. Eröffnet wird das „Sommerblut“-Festival am 16. Mai im Pascha mit dem Programm „Wilde Nächte“, einem „literarisch-musikalischen Streifzug durchs Milieu“. Gleichzeitig öffnet in der siebten „Pascha“-Etage die Kunstausstellung „Girls & Boys“ von Barbara Hauser. Weitere Höhepunkte sind das Orchester- und Chorkonzert „The Sound of Gay Games - Be Part of It“, das Tanztheater „Body View“ mit behinderten und nicht-behinderten Darstellern sowie Veranstaltungen mit Dirk Bach, Romy Haag, Gerd Köster, Désirée Nick, Lilo Wanders und Georgette Dee.