@victor: Lieber Victor, welche Ueberraschung, Dich beim Gang-Bang-Anlass vom 12.07.07 zu treffen! Wie versprochen, haue ich wieder in die Tasten, um der ST-Gemeinde (m)einen Eindruck zu vermitteln und um die Basis für ein „gehen, um zu kommen“ zu geben.
Die Anreise kann sogar per OeV erfolgen: mit dem Frauenfeld-Wil-Bähnli (1 Fuss-Minute von der Station Rosental entfernt!), allerdings Rückreise zwischen 23 und 24 h nötig. Sonst: Parkplätze gibt es genug. Die Orangerie ist ein imposantes, schön in Stand gesetztes ehem. Industriegebäude direkt an der Hauptstrasse.
Am Empfang sind Regeln und Preise gross angeschlagen. Kasse erst bei Verlassen der Szene.
Eintritt Single-Mann CHF 52.–. Anmelde/Präsenzliste lag auf. Viele Unangemeldete kamen zum Spezial-Event. Von jedem Gast wurde ein Polaroid-Föteli geschossen und mit dem Nicknamen beschriftet.
Garderobe, WC und Dusche (M / F) im UG. Alles schön, zweckmässig und ganz neu. Garderobenschlüssel am Armbändli. Alle gefliest. Genug Duschtüchli (+ 1 als Sitzunterlage) zur Selbstbedienung. Eigene „Adiletten“ empfehlenswert (Fusspilz anderer Besucher!?). Duschen und Sauna gediegen höhlenartig). Daneben 2 Räume mit Liegewiesen mit Keller-Charakter (Schandbrett, Schiedeeisen, entspr. Beleuchtung, Mona-Lisa-Portrait, …). 1 Duschtüchli als Sitzunterlage üblich.
Der eigentliche Partyraum ist Hochparterre, mit Parkett, freundliche orange Vorhänge, grosses DJ-Mixpult, Laser-Disco-Beleuchtung. Viele bequene Knautsch-Sofas, einige Tische zum Essen und Trinken. In der Mitte des Raum die schmale lange Bar (mit Küche dahinter). Speisekarte vielsseirig (Fleisch, Fisch, Vegi, Teigwaren, Gemüse). Das Servierpersonal freundlich, aufmerksam, schnell (in Sexy-Outfit, M + F). Ueber der Bar befindet sich die
exklusive Pärli-Gallerie: mit mehreren Liegewiesen (z.T abschliessbare Zimmer) und Sanitär. Alles tip-top sauber, Aschenbecher werden ständig geleert.
Mein Rindsentrecot (mit pestoartigen Sauce)war ausgezeichnet(von Victor empfohlen)-- ein grosses Lob der Küche! Preislage für Speis und Trank mittel. Gesichetete Besucher: victor von Dübi (in schwarzem Vinyl-Glanz), der Gründer vom Caesi Dübi mit Begleiterin, CH-Pornodarstellerin von LIBOSAN, u.a… Die blonde Chefin Verena war überall
unterwegs, mit Kopfhörern immer auf dem Laufenden, oben-ohne mit aufstehenden Nippeln, eine wahre Freude.
Bis gegen 100 Männer, einige Frauen für den Event sowie einige echte Paare anwesend, die meisten in schwartem Sexylook (Alter: 30 bis 60). Einige davon an der langen Bar - mit Knabberzeugs und Gratisstückli von Sandwich-Torte.
Gegen 20 h erklärte Verena den Abschlauf des Abends. Einige trockene Sektkühler, angeschrieben mit den G-B-freudigen Frauen (Verena + ca. 6 Teilnehmerinnen incl.Pornostar) warteten nach der Vorstellung der Frauen auf die Polaroidfotos (pro Mann 1 Foto in den Kübel für die jeweilige Favoritin). Die Frauen waren in der Wahl der Kandidaten unter den jeweils deponierten Fotos frei. Jewils ca. 4 bis 10 Männer wurden gewählt und ab ging es mit der jeweiligen Frau unter dem Motto „folge mir, aber unauffällig, zu einer Liegewiese“ . Ich hatte mich für Verena entschieden, die auf der Bar-Ebene aktiv wurde (Sanitär und 2 Kunstleder-Spielwiesen). Verena machte es sichtlich Spass in der Missionarsstellung mehrfach hintereinander drangenommen zu werden (mit kleinen manuellen Seitenabschweifungen). Sie findet es geil, verschiedene Männer verschieden in sich zu spüren. Ein paar spitze nicht-gewählte waren als Voyeure unterwegs und natürlich es mussten sich einige nichtgewählte (natürlich auch die Minderheit von SE-Europa darunter) hineindrängen und zur Sache kommen. Nach Ueberarbeitung brauchte ich für den Aufschwung eînen längeren Anlauf und als ich zu Tat schreiten wollte, beendete Verena die Aktion erste Runde als erste der Frauen. Da standen nun wir zwei.
An den andern Plätzen ging es noch heiss her. Einige der Paare wärmten sich voyeuristisch auf. Ganz heiss trieb es eine kleinere schwarzhaarige mit mehreren Besucherin gleichzeitig, GV in verschiedenen Stellungen mit gleichzeitigem FO. Ihrer Lust gab sie noch lauter als Verena bei jedem Höhepunkt Ausdruck. Dazu gehörte ein bedeutend älterer Begleiter. Später versuchte er, Gästen, die mit dieser Frau zu Werke waren, mittels eines Blöcklis zur Preisgabe ihrer Tel-Nr. zu bringen, mehrmals erfolglos.
Dann war Erfrischungs-/Bar-Pause angesagt. Mit Verspätung ging es dann in die zweite Runde - wieder gleiches Fotosystem wieder mit allen Teilnehmern. Aber irgendwie klemmt das Wahlverfahren mit den Fotos. Z.T. war die Zuteilung ein abgekartetes Spiel, indem z.T. wieder genau die gleichen Männer bei der gleichen Frau landeten. Vielleicht sollte das Prozedere überdacht werden, sonst ist Frust programmiert.!!!
In der zweiten Runde war ich definitiv Zuschauer. Das eine Austria-Paar hatte sich so gesteigert, dass es zum Fisting vor Zuschauern kam, und die Frau mehrmals vor Wollust brüllte. An den anderen Liegestätten ging es heiss her mit fast immer weiblichem Lustgeschrei.An der Bar stillte ich meinen Durst mit Ittinger Klosterbräu. Der dritte Durchgang war erst um 23h10 fällig.
Nach Kleiderwechsel zahlte ich meine gesammelten Schulden am Büro beim Ausgang (Eintritt + Essen + Getränke = 92.–) und marschierte zur Bahnstation auf den letzten Zug.
Leider bin ich gegangen ohne gekommen zu sein. Aber wie heisst es so schön:„alles kann, nichts muss sein …“
Fazit: Unterhaltungswert (auch voyeuristisch): 10
Küche und Getränke: 9
ganze Orangerie: 9
Wahlverfahren Gang-Bang: 5
Sauberkeit: 10
Schönheit Girls + Gäste: 5
Generelles Benehmen der Gäste, Alkohol: 9
Garantie für einschlägiges persönliche Erfolgserlebnis: 3
Es wird nicht mein letzter Besuch in diesem Club gewesen sein. In Frauenbegleitung ein sicherer Wert! Als Single-Mann etwas gemischte Empfindung, vielleicht sollte der Rat „etwas Bi schadet nie“ ausprobiert werden, sofern Interesse und Gegenliebe existiert.
Viktors positive postings kann ich somit nut bestätigen.