Nun lieber Mykono, dein Wunsch sei mir Befehl. *smile
Ich habe diesen Text vor zwei Jahren geschrieben, um meine Liebhaber zu inspirieren.
Wie werde ich am liebsten Oral verwöhnt:
Drei Dinge vorne weg, welche ich nicht mag:
- ich finde es unangenehm und scherzhaft, wenn Männer Bartstoppeln am Kinn haben und dieses meine zarte Muschihaut berührt. Obwohl ich auch schon Männer mit Dreitagebart erlebt habe und es nichts gekratzt hat.
- Ich finde es öde, wenn nur meine Klitoris stimuliert wird.
- Ich mag es gar nicht, wenn es sich von Anfang an extrem nass und schlabberig (zu weich) anfühlt.
Genau genommen turnen mich diese drei Dinge ab!
Ich schmelze dahin, wenn du dir total viel Zeit nimmst. Ich liebe es, wenn du dann zwischen meinen Beinen liegst und nebst deiner Zunge und dem Mund auch deine Hände und Finger einbeziehst. Ich mag klare, deutlich-feste aber nicht zu starke Berührungen. Deine Hände können auch unter meinem Po liegen, was besonders toll ist, wenn du grosse, kräftige Hände hast. Ansonsten sollten deine Hände über meinen Körper wandern, was natürlich Koordinationsfähigkeit voraussetzt. Ist aber trainierbar.
So könnte ein gelungener Ablauf einer oralen Verführungsszene aussehen:
Du küsst dich zu meinem „Charmehügel“ (neckisch gell? ) vor, ziehst sanft mit den Zähnen an meinen Haaren und leckt die rasierte Stellen. Bevor du meine Beine weit auseinander spreizt, fliesst ein warm-feuchter Hauch deines Atems zwischen meine Beine. Langsam küssen sich deine Lippen an meinen Lippen (äussere Schamlippen) hinunter und versäumen es nicht genüsslich daran zu saugen, zu zupfen und knabbern. Und bitte nicht „schlabberig“. Zärtlich-fest und ein paar Liebesbisse vertrage ich schon. Vielleicht hat deine Zunge Lust zwischen meinen geschlossenen Lippen auf Erkundungstour zu gehen. Ich werde meine Beine von ganz alleine öffen.
Genüsslich gleitet deine Zunge runter bis zu meinem Damm (Häutchen zwischen Scheideneingang und After) um an dieser Stelle zwei, drei Mal ganz sanft um den Scheideneingang zu kreisen, fast überfliegen. Und obwohl ich es liebe, wenn deine Zunge und die Finger eindringen und auf Entdeckungsreise gehen, dann bitte noch nicht gleich! Übrigens geht es sicher besser, wenn deine eine Hand auf meinem Venushügel liegt und meine Schamlippen leicht nach oben zieht Richtung Kopf. Manchmal finde ich es auch geil meine Schamlippen selbst zu spreizen und mich so zu präsentieren.
Doch am liebsten lege ich meine Arme über meinen Kopf und öffne mich deiner Liebkosung. Vielleicht macht es deiner Zunge Spass etwas mit meinem Damm zu spielen? Um dann fast fliessend meine zweite fleischige Lippe zu verwöhnen. Wenn du dann wieder oben bist hauchst du mir sanft über meine Klit, und hauchst dann ganz ruhig ein paar Küsse auf meine gespreizte Lust, wieder tiefer bis zum Damm.
Mit deiner weichen Zunge (ganze Fläche) leckst du nun in langen Zügen von unten nach oben, ohne absichtlich meine Klit zu lecken. Ich selber mag es, wenn du immer tiefer beginnst und in mir die Spannung wächst, macht er es oder nicht? Was? Mein Po zu lecken. Doch schöner ist es, wenn du es vielleicht fast zufällig machst, so beim dritten „grossen Leckzug“. Da ich die Abwechslung und das unerwartete liebe, und du das weisst, beisst du mir nun ganz plötzlich in die Innenseite meiner Oberschenkel. Vielleicht küsst du dich runter bis zu meinen Füssen und Zehen. Dein Knabbern an meinem kleinen Zeh, dein Lutschen an seinem Nachbar, und deine weichen Küsse in meiner Kniebeuge steigern mein Verlangen.
Deine Absichten werden nun etwas klarer, und meine inneren Schamlippen sind ja schon ganz feucht. Ich bin immer wieder überrascht, wie viele verschiedene Bewegungen deine Zunge kennt: leichtes klopfen, spitzes, breites, sanftes, schmetterlingshaftes, weiches, hartes, sanftes, rhythmisches Schlecken und Lecken. Deine Lippen saugen sich fest, einmal jede kleine Liebeslippe für sich, dann wieder zusammen und dann noch die Klit dazu.
Da ich gepierct bin mag ich es, wenn du mit meinem Ringlein spielst. Leichtes Ziehen zwischen deinen Zähnen, oder drauf „klöpfern“ mit der Unterseite deiner Zunge, oder gar „gehalten“ von deiner Zungenoberseite und nur sanft, immer schnellerwerdendes hin und her bewegen. Mein Piercing ist ein Spielzeug!
Deine Zunge will nun meine Liebesöffnung etwas erkunden. Sanft aussen und innen kreisend, um dann hineinzulecken und später eher hart zu stossen. Dein Daumen liegt oberhalb meiner Klit und manchmal berührt er sie zufällig, oder zieht einfach etwas an der Haut. Du leckst dann wieder mit grossen Zügen über meine ganze Muschi, diesmal berührst du meine Klit schon viel klarer. Deine „Züge“ beginnen auch diesmal immer tiefer, doch jetzt erfüllst du meine heimliche Sehnsucht und umspielst meinen After. Wenn es dir ebenfalls Lust bereitet, dann mag ich auch, wenn deine Zunge sich ganz leicht in meinen Po presst.
Autsch! Das muss ein Liebesbiss in meine Pobacke gewesen sein! Deine Zunge nähert sich nun unaufhaltsam meiner Klit. Mit sanften „Zungenschnalzern“, feinen Knabbereien, mit gekonntem Zupfen und mit flinkem, rhythmischem Lecken und Saugen bringst du mich zum Wahnsinn (für den Orgasmus wünsch ich mir noch mehr! ).
Deine Finger spielen gekonnt mit meinen Öffnungen und wenn du ganz gut bist, dann massierst du sogar meinen G-Punkt. Es kann aber genau so geil sein, wenn du mich einfach mit ein paar Fingern „stösst“. Deine ganze Hand brauche ich nicht in meiner Scheide. Gebe ich mir doch durch regelmässiges Beckenbodentraining Mühe, immer schön eng zu sein, würde mich diese „Penetration“ um einige Übungseinheiten zurückwerfen! *ggg
Durch mein herandrängen des Beckens, meine Auf- und Abbewegungen und meine tiefe, langsame Bauchatmung zeige ich dir nun deutlich, dass du jetzt entweder sofort damit aufhörst, und mich richtig geil „stösst“ (und weil du mein Polöchlein so geil geleckt hast, meine Klit so schön gereizt hast, bin ich auch analen Spielen nicht abgeneigt ). Ja manchmal da sage ich flehend: „fick mich“. Oder du machst jetzt genau so weiter, mich fest im Griff, damit ich dir nicht mehr entfliehen kann, und sich mein Orgasmus noch ein, zwei Mal von neuem Aufbäumen kann. Aber unbedingt wenigstens einen Finger in meiner Möse.
Ich selbst bevorzuge Oral als Vorgang. *zwinker
Und ja, es gibt Naturtalente, die haben das alles drauf!
Küsschen
Aurora