@zappo32
kann mich dir grösstenteils anschliessen. Egal was für eine Frau ich zu Hause hätte, die Lust nach Neuem wäre genaugleich da. Nur das mit dem abbauen habe ich aufgegeben. Ich geniesse meine Abenteuer ohne wenn und aber, vorallem da ich meine, zuhause auch nichts anbrennen zu lassen. Meine Sippschaft muss, abgesehen von der Zeit die die Studiobesuche nun mal braucht, keine Abstriche machen.
Gruss Hans
Warum bzw. Grund für Club-Besuche ? Na ja, vielleicht ist es so wie mein Vater der übrigens ein sehr kluger und weiser Mann war, einmal zu mir sagte: „mein Junge du kannst nicht jede Frau auf dieser Welt bumsen, aber du solls es mindestens versuchen“
@zappo,
Eine private Liebhaberin hat es sowieso schwierig, mit den WG’s mitzuhalten und so frage ich mich gelegentlich, ob ich überhaupt sexuell gesehen noch beziehungsfähig bin???
Das scheint heutzutage das grosse Problem zu sein. Und das gilt ja nicht nur für Prostituiertenbesucher. Man hat eine viel grössere Auswahl, kann in Internetforen tausende von Profilen von Frauen anschauen (Partnerschafts-, Flirtforen), da macht sich natürlich die bekannte Schnäppchenmentalität aus der restlichen Konsumwelt breit, alles soll besser (und billiger) sein, nicht umsonst heisst es ja, geiz sei geil. Auch Pornographie hat die Ansprüche enorm heben lassen, all das kann man real ja gar nicht mehr ausleben. Und umgekehrt bin ich dann wieder erstaunt, dass es Frauen gibt, die noch nie einen Porno gesehen haben, oder nicht mal die Blick-Sex-Kolumne oder eine Cosmopolitan lesen (sozusagen als Beispiel für all die Sextips in den Zeitschriften)… Da prallen dann natürlich Welten aufeinander, wenn man eine Beziehung eingehen will: Die eigene, von WG-Besuchen und Pornographie geprägte Phantasie und die der potentiellen Freundin, die im ganz altmodischen Stil zwar ihre Sexualität auslebt, aber ihr Wissenshorizont ist auf das bisher real Erlebte beschränkt, und das ist manchmal nicht viel, es ist ihr selbst aber gar nicht bewusst, weil sie ja nichts anderes kennt. Kurz, was ich sagen will: wir alle sagen ja, Prostitution etc. sei doch heutzutage normal, Mainstream etc., aber wir bewegen uns - gerade hier im Forum - in einer Minderheitenwelt, und das führt dann tatsächlich zu der von Zappo aufgebrachten Frage, ob wir „im Normalfall“ dann tatsächlich beziehungsfähig sind (soll wohl heissen: man verzichtet zugunsten dieser einen Frau auf jeglichen alternativen Sex).
Ich kenn das aus eigener Erfahrung, und auch die Träume von Luke Skywalker, dass sich die Frau auskennt wie die beste Hure… aber würde man dann mit der zusammenleben wollen…? Das ist dann natürlich die andere Frage, die nach der Heiligen oder der Hure, und beides geht irgendwie nicht, oder doch…
John Dick
Lieber Zappo
Deine offene und wie mir scheint, ehrliche Darstellung Deiner Psyche gefällt mir (5 Herzen) Ich habe in einem anderen Thread dazu schon ähnliche Gedanken zu diesem Thema geäußert:
sexy-tipp.ch/forum/messages/ … POST127078
Was Deine angebliche Sexsucht angeht, kann ich Dich ebenfalls beruhigen. Allegro hat mir mit seinem Kommentar ebenfalls meine Bedenken zerstreuen können:
sexy-tipp.ch/forum/messages/ … POST127140
Solange Du also glücklich und zufrieden bist, solltest Du Deine Bedürfnisse auf keinen Fall unterdrücken. Es freut mich aber, dass es noch mehr „Leidensgenossen“ gibt, welche sich in einer ähnlichen Situation befinden wie ich selbst.
Gruss chrigu
@Luke Skywalker
LOL super Phantasie – von der habe ich auch schon geträumt – fehlt nur noch, dass meine Frau mir das Puff auch noch BEZAHLT!! (gröl)
Grundsätzlich denke ich, dass Männer gar nie monogam sein können, solange sie sexuell noch „aktiv“ sind. Es liegt seit Urzeiten in der Natur des Mannes seine Gene so oft wie nur möglich weiterzugeben. Diesbezüglich unterscheiden wir Männer uns wahrlich nicht vom Affen….da muss ich den Damen leider Recht geben, aber es stört mich auch nicht weiter. (biggrin)
Genauso ist es mit der Missbilligung des angetrauten „Weibchens“, dass sie keine Nebenbuhlerin duldet. Das kommt auch aus den früheren Zeiten, als die Frauen noch nicht so emanzipiert und unabhängig waren. Trotz der heutigen deutlich besseren Stellung der Frau, spielt in deren Unterbewussten immer noch der Gedanke mit, dass sie den Mann als „Ernährer“ und „Beschützer“ sehen und somit natürlich nicht mit anderen „Weibchen“ teilen wollen.
Heute spielt aber meiner Meinung nach, mehr der Kontrollgedanke eine Rolle. Frauen kontrollieren uns ganz bewusst mittels Sexualität und z.B. gutem Essen, damit sie ihre Zeile bei uns erreichen. Das soll keine Abwertung sein, im Gegenteil! Die Frauen verstehen es, uns Männer subtil und genau zu „lenken“ – das geht aber nur, solange wir eine emotionale und sexuelle Bindung zu ihnen haben. Deshalb bedeutet eine andere Frau, die wir Männer sexuell oder auch platonisch begehren könnten, die allergrösste Gefahr für unsere Frauen, weil dann ihr Einfluss auf uns kleiner wird oder gar ganz zu verschwinden droht.
DA hat Rita leider absolut Recht – die Einstellung der Ehe-Frauen wird sich diesbezüglich leider NIEMALS ändern und Luke und ich müssen leider weiter von unseren Phantasien träumen……
Greets chrigu
@Zappo und john dick
Eure Beiträge sind superehrlich und gefallen mir ausgezeichnet. Was man teilweise in Salons erleben kann, geht zu Hause häufig nicht - und trotzdem möchte ich die Beziehung zu meiner Partnerin nie und nimmer aufgeben. Ich würde mich jetzt nicht gerade als sexsüchtig bezeichnen, aber ab und zu eine Abwechslung ist einfach schön und bereichernd.
Ich wünsche Euch ein schönens Wochenende und viel guten Sex, mehr als nur Saftentladung.
Herzlich Bono
Ich glaube das grösste Problem ist, dass Mann sich nicht traut, seine Wünsche und Phantasien seiner Frau/Partnerin so anzuvertrauen, wie er das bei einem WG tut.
Ich unterstelle euch einfach mal, dass ihr das was Ihr wünscht bei euren Frauen nicht kriegt, weil ihr zu feig seid, danach zu fragen.
Es ist natürlich bei einem WG viel einfacher, Wünsche durchzusetzten, da Mann dafür ja auch bezahlt hat.
Aber vielleicht kennen eure Partnerinnen nur Blümchensex weil ihr auch nichts anderes verlangt (ihr kriegt es ja anderswo) und sie im Gegensatz zu euch treu sind und sich somit ausgefallenere Praktiken gar nicht aneignen können. Ich bin überzeugt, dass die meisten Frauen auch schmutzige Phantasien haben und sich mehr wünschen als Kuschelsex.
Traut euch und sprecht mit euren Partnerinnen, ihr werdet staunen, was sie alles mitmachen.
Die Abwechslung ist natürlich ein ganz anderes Thema. Da bleibt wirklich oft nur der Gang zu einem WG.
Gruss
schtuermi
@chrigu
Hallo Freudensgenosse,
Du scheinst ja sehr aktiv zu sein zurzeit, kannst Du Dir denn all die Besuche leisten? Ich würde, wenn es der Geldbeutel zuliesse, liebend gerne täglich ein bis drei WG’s besuchen, solche Tage gab’s auch schon, aber ich bin kein Börsianer, wie einige im Globe…
Mit der Freundin ist der Sex aufregend, geil, himmlisch und trotzdem habe ich Lust auf Abwechslung, ich kann es nicht lassen, soo viele aufregende, verführerische, herrliche Frauen, möchte das nicht missen, ich hab’ wohl einen an der Waffel, aber ich find’s einfach geil…
Gruss
Allegro
@schtuermi,
Du hast recht, man kann schon mit seiner Partnerin reden, in Details funktioniert das auch, aber: was mich an Prostituierten anmacht, ist die Tatsache, das es einfach erotische, sexy, versaute, geile (wie Du’s nennen willst) Frauen/Mädchen/Luder/Huren sind, die wissen, wie man bzw. frau es macht. Ich will ja nicht alles vorher erklären, der Kick kommt eben davon, dass sie es einfach so machen! Und selbst wenn sie es spielen, wissen sie immerhin, wie es in echt gemacht würde. Natürlich gibt’s solche, die’s (zumindest für mich) nicht bringen, aber da geh ich dann nicht wieder hin.
Zum Talent (einen Mann auf Touren zu bringen) gehört eben auch das Zusatzwissen. Anhand des ewigen Themas Blowjob heisst das: sie soll nicht einfach Blasen, sondern es geht um Bewegungen, Rhythymus, Streicheln (Hodensach etc.), der vielzitierte Augenkontakt etc. Ich glaub, wir sind geprägt von Bildern, die wir konsumiert haben, und viele Frauen konsumieren die eben nicht und wissen deshalb gar nicht, was „richtig“ oder „gut“ ist.
Kurz, ich will sagen, aus eigener Erfahrung: Klar, ich rede mit meinen Partnerinnen, aber dieses Reden ist eben schon Teil des Problems, ich möchte, dass sie es ohne Reden macht! Dass eine Beziehung auch noch aus anderen Ebenen besteht und man sich dann fragen muss, welche Kompromisse man beim Sex eingeht, ist eine andere Frage (und legitim), es geht hier ja nur um die Erotik (oder Geilheit) beim Sex. Aber eben: hat man einen Kompromiss gemacht bei der Partnerin, dann sucht man sich diesen Kick bald mal ausserhalb.
John Dick
ich glaube, das ist bei den wenigsten das Problem. Zuhause ist der Sex einfach anders als im Puff. Das kann man nicht vergleichen. Ob ich Sex mit der Frau die ich „liebe“ mache oder meine Lust bei einem WG befriedige sind 2 Paar Schuhe.
Auf ihre Frage, warum ich denn gerne mit anderen Frauen ins Bett gehen würde, habe ich meiner Frau das mal so zu erklären versucht: Auch wenn ich einen Ferrari in der Garage hätte würde ich trotzdem mal gerne mit einem Porsche fahren.
Gruss Hans
@allegro
Du hast keinen an der Waffel. Du gehörst wohl auch zu den „Entdeckern und Geniessern“ Wenn man all die verschiedensten Frauen aus allen „Herren Ländern“ sieht, meint man sich im Schlaraffenland, oder nicht? Darum bezweifle ich, dass ich in Zukunft (früher kannte ich das Wort „Bordell“ nur vom hören sagen…) jemals treu sein kann, wenn ich wieder eine feste Beziehung habe. Thats’ it!
@chrigu
Das wäre noch das „Non-Plus-Ultra“, hihihi.
@hans
Guter Vergleich, den merk ich mir!
@all
- Der Weg zu einem WG ist wohl der „ehrlichere“: Abmachen, Bezahlen, Absamen, Gehen.
- Affen sind wir alle, nur nicht wie es die Frauen meinen ggg.
Also Leute. Habt Spass, das Leben ist ernst genug und seid ehrlich zu euren Frauen (ausser unsere kleinen Geheimnisse natürlich ;-).
Greez
Obiwan, der die Männer versteht…und die Frauen auch
PS: In Brasilien gibt es so ca. 90 Millionen Frauen…Das reicht ne Weile…
Na ja, das mit dem „Reden“ ist halt so ne’ Sache. Manche Frauen törnt das eben völlig ab, wenn wir Männer über Sex reden wollen, denn dann heisst es: „Kannst Du eigentlich nur an Sex denken?? Und überhaupt, ich will auch in den Arm genommen werden, nicht immer nur rammeln!“ Am besten lässt man einige neue Ideen peu à peu (ja nicht das volle Programm, denn DAS wirft danach einige Fragen auf )ins eheliche Sexspiel einfliessen wenn es gerade „zur Sache“ geht. Das bereichert und beide kommen auf ihre Kosten.
Ich bin auch kein Börsianer, aber ich verdiene nicht schlecht. Allerdings verbumse ich pro Monat schon um die CHF 1000. Mal ein bisschen mehr, Mal weniger - je nach Lust und Laune halt. Im Gegenzug besitze ich aber nur ein zweckmässiges Auto, also keine Luxusschlitten mit Stern, sondern halt nur eine „Reisschüssel“. Ansonsten kann ich mir alles leisten: Eigenheim, 2-3-Mal Ferien pro Jahr mit meiner Frau, Wein, gutes Essen etc. Was will man mehr? Ausserdem: kann man nach dem Tod eh’ nichts mitnehmen, ergo „verprasse“ ich es zu Lebzeiten.
Greets chrigu
Bin ich Sexbeziehungsfähig?
Eine interessante und immer wieder aktuelle Frage, die Zappo da gestellt hat, die sich aber auch die Frauen stellen sollten (vielleicht tun es ja auch einige). Sex ist wie das Salz in der Suppe. Die Antwort ist vielleicht nicht für jedermann dieselbe (wenn es eine gibt). Solange es um oder wegen dem Sex keine Streitereien gibt, ist glaube ich jedermann sexbeziehungsfähig. Je mehr wir uns durch Leistungsdruck, Versagensangst und unerfüllte Wünsche unter Druck setzen, umso mehr wird Sex zum Problem. Was natürlich nicht heisst, dass nur jener, welcher diese Probleme hat, den Gang zum WG antritt. Das einige Männer immer Lust auf neues, belebendes und auch selten erlebtes haben, ist ein altes Lied. Sex ist nicht immer das wichtigste, aber ohne ihn kann das Leben fade sein.
Je nach Partnerin wäre vielleicht ein vorsichtiges Experiment seitens des Mannes zum Beleben der Tuchfühlung mit der Angetrauten nicht fehl am Platz. Ich weiss, viele wagen diesen Vorstoss und blitzen dann bei ihrer stirnrunzelnden Partnerin ab. Man sollte aber nicht NUR dem monotonen, fast nach CH-Stundenplan langweiligen Sex die Schuld an den vielen WG-Besuchen geben. Vielleicht nimmt man(n) sich selbst einmal bei der Nase. Was aber nicht heisst, dass „Puffgänger“ (sorry für den Ausdruck) nicht sexbeziehungsfähig sind. Vielmehr sind es die festgefahrenen Alltagssituationen, welche die Lust auf etwas Frisches schürt. Und nicht zuletzt der Reiz des Verbotenen. Dieses abstumpfen infolge vieler Besuche kann sogar negativ auf die Partnerschaft abfärben. Vor allem in einer Zeit, wo jeder von jedem extrem viel erwartet. Ihr solltet versuchen, Eure Erwartungen etwas zu einzudämmen. Glaubt mir Ihr werdet so manche Überraschung erleben. Und wer weiss, vielleicht würde dann auch der Sex zuhause spannender (nicht nur wenn die Beziehung frisch ist).
Solange die Ehefrau/Freundin und sogar die ganze Familie nicht unter diesen Lustausflügen des Göttergatten zu leiden hat, wüsste ich nicht was an diesem „Ausschweifen“ schlimm sein sollte und vielleicht ist zum Teil die Antwort auf diese Frage schon gegeben… Wenn Frauen diese erotischen Sprünge ihrer Partner nicht so verdammt ernst nehmen würden und die Initiative selbst ergreifen würden, wäre der Reiz eines Besuches bei einer Liebesdienerin nie so interessant. Wobei die Urlust des Mannes und das differenzierte Empfinden der beiden Geschlechter dem Gang zur WG wohl nie ein Ende setzen werden.
Ein Besuch bei einem WG kann für den Sex zuhause auch neuen Reiz bringen. Aber es braucht sicher den Antrieb von beiden Partnern, dass das dann auch mit Erfolg geschieht. Was meistens aber genau daran scheitert, denn nicht alle Frauen brauchen Sex. Die Gefühle des Mannes für die Partnerin spielen da sicher eine grosse Rolle. Bei einigen Männern können natürlich rege Besuch ein auseinanderdriften in der Ehe/Partnerschaft begünstigen. Da aber eine Beziehung/Ehe und ein (mehr)stündiger Besuch bei einem WG zwei verschiedene Sparten sind, sollte das eigentlich keinen Einfluss haben.
Es ist in der Tat schwierig für eine Ehefrau/Freundin, mit den WG’s mitzuhalten. Einesteils ist das bei gewissen Jahrgängen erziehungsbedingt. Andernteils ihre eigene Einstellung und letzen Endes ist es schwierig, dem Mann Ehefrau, Geliebte und Hure gleichzeitig zu sein. Für einige Männer ist es ein spezieller Kick, mit ihrer Frau mit gewissen „Dirthy-Spielen“ den Sex zu bereichern. Für andere käme das nie in Frage, was früher eher die Mehrheit war. Ein Mann möchte eben nur zu gewissen Stunden etwas von der verruchten Welt kosten. Genau das möchte er nicht preisgeben. Die Partnerin ihrerseits scheut sich, ihre Sehnsüchte und Wünsche zu offenbaren. So haben beide ihre süssen Geheimnisse, welche nicht immer süss bleiben und dann oft zu Frust und Unlust führen.
Rita
Interessante Beiträge und viel Wahres dabei. Grundsätzlich denke ich, wer mal ein bisschen Luft resp. Duft im „Milieu“ geschnuppert hat, kommt so schnell nicht mehr los, wenn überhaupt.
Den Vergleich von Hans mit dem Ferrari finde ich super. Auch wenn Du eine liebe gute und ev. auch scharfe Frau zuhause hast, möchtest Du vielleicht einmal ein Topmodell bumsen, oder grosse Titten kneten, oder von einem Zungenpiercing geblasen werden. Wieso soll man sich dies nicht im Puff holen? Das ist eine Dienstleistung wie z.B. eine Massage auch, oder?
Ich habe aber auch bemerkt, wie aktiver wir Zuhause sind, desto weniger geh ich ins Bordell. Ganz auf fremdes „Fleisch“ zu verzichten, würde mir indes jedoch schwer fallen. Vermutlich würde der gewisse Kick fehlen.
PS: Manchmal lernt man sogar noch etwas neues, wo die Frau später auch gefallen findet. Ich möchte aber damit nicht sagen, dass der Puffbesuch ein Trainingslager ist.
Wie schon weiter oben beschrieben, das letzte Hemd hat keine Taschen. Ich möchte im hohen Alter nicht von verpassten Lüsten träumen, sollte der Kleine mal das Salz des Lebens nicht mehr mitmachen.
Lebe Dein Leben und forciere das Schöne. Das weniger Schöne kommt von alleine.
@rocketman: ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber der spruch stammt doch wohl von jemand anderm… entweder geht deine fantasie mit dir durch, oder dein vater hat einfach mal ohne quellenangabe zitiert…
@biggusdickus
der spruch ist doch gut, oder ?! deshalb war und ist es mir egal ob der spruch die erfindung meines dad’s war, oder er das irgendwo „geklaut“ hat und einfach „nur“ weiter zitierte.
Lebe Dein Leben und forciere das Schöne. Das weniger Schöne kommt von alleine
Wie wahr dieser Spruch ist… oder sein könnte.
Nun ja bei mir ist es eher schon umgekehrt. Ich habe wahnsinnige Lust und möchte so gerne Sex haben. Ich lese schon eine Weile dieses Forum und finde es sehr Interessant.
Meine Situation sieht so aus:
Ich hatte einmal eine sehr lange Beziehung (5Jahre). Des Sex war gut… nahm dann gegen ende der Beziehung ab… Als es dann zu ende war hatte ich sowas wie Entzugserscheinungen. Mir fehlte das körperliche–> den Sex. Naja schliesslich fand ich dann doch zweimal den Weg zu einer Liebesdienerin. Das erstmal war wie eine Erleichterung. Ich fühlte mich danach aber trotzdem ziemlich scheisse. Ich hatte Gewissensbisse und zwar gegenüber mir selbst. Schliesslich besuchte ich ein zweitesmal eine Prostituierte und zwar weil ich absolut geil war! Und wieder hatte ich danach ein sehr schlechtes gewissen. Irgendwie hatte ich dann auch angst mich angestzeckt zu haben, obwohl alles Safer war. Der Gummi wurde mehrmal während des GV kontrolliert… ob er noch sitzt usw. Lies mich testen… und war erleichtert, dass meine Angst mich irgendwie angesteckt zu haben, nicht zu traf.
Aber dennoch verspüre ich diese Lust. Ich möchte so gerne wieder einen weiblichen Körper berühren und streicheln… Sex haben und den Körper der Frau spüren.
Bei den beiden Sexbesuchen fühlte ich mich einfach Sauwohl, während ich die Dienste der jeweiligen Frau in anspruch nahm. Und ich genoss den Akt, und das ganze Liebesspiel drumherum, sehr.
Ich ertappe mich, wie ich oft die Inserate studier… und dabei ich mich immer wieder Frage, wie es wohl sein würde… Manchmal rufe ich auch an und erkundige mich über den Preis und die Dienstleistungen, mache aber keinen Termin ab. Ich gehe nicht hin, weil ich nicht diese Gewissensbisse haben will… oder dass wieder die Angst aufkommt mich trotzdem irgendwie angesteckt zu haben… obwohl wir uns geschützt haben. Und eine Beziehung möchte ich zur Zeit nicht eingehen.
Kurz zusammengefasst: Das Verlangen wäre da, aber mein Gewissen lässt es nicht zu. Vermutlich spielt meine Erziehnug, die ich damals von meinen Eltern genossen habe, eine wesendliche Rolle dabei.
Ich weiss, es klingt irgendwie krank. Es kommt mir vor, als ob ich zwischen zwei Stühlen sitzen würde.
Tja mein erster Eintrag in dieses Forum, bin aber als Leser schon lange dabei. Vielleicht konnte ich so auch einen Beitrag leisten und vielleicht kann mir sogar jemand helfen… wie auch immer.
Gruss Spiker
Hallo Spiker
Ich finde es schön, dass gerade mein Spruch Dich zu einem Beitrag verleihen konnte (zumindest vermute ich das). Auf jeden Fall, willkommen im Forum.
Dass Du Gewissensbisse nach der ersten / zweiten Prostituieren hattest finde ich eigentlich normal. Bei mir war das nicht anders. Ich denke, Du solltest dazu stehen und Du wirst dieses Gefühl sehr schnell los. Bedenke, Du hast Dich sauwohl gefühlt, bei den Frauen.
Wegen der Ansteckungsgefahr, wird Dir niemand eine Garantie geben. Es könnte ja auch sein, als Du noch eine Partnerin hattest, dass auf Ihrer Seite etwas lief und Du Dich bei Ihr hättest anstecken können (z.B. als die Beziehung abflaute). Ich will da jedoch niemanden etwas unterstellen, es sei höchstens ein Beispiel, dass man eben nie wisse was läuft.
Du musst Dir eines überlegen. Kürzlich kam eine Reportage im Fernsehen, wo gesagt wurde, dass in der Schweiz pro Tag 10 Mio. Franken im Sexgewerbe umgesetzt werden. Was denkst Du, wie viele Freier es dazu braucht?
Für mich ist das wichtigste, dass man seriöse Orte besucht. Damit man das auch findet, eignet sich dieses Forum hier bestens. An dieser Stelle auch mal einen grossen Dank an „admin sexy-typp“. Wenn Du in seriöse Puffs gehst, kannst Du fast sicher sein, dass die Girls auch kein Aids wollen resp. haben. Demzufolge würde ich auch nicht gerade in Panik geraten, wenn mal ein Präser reisst. Zweifelhafte Girls und natürlich den Drogenstrich meide ich jedoch klar.
Bedenke es gibt noch andere Gefahren die Dich vielleicht später beim Sexleben hindern können. Zumindest möchte ich dann sagen können, ich habe die schönen Seiten meines Lebens stets gelebt und genossen.
Vielleicht hilft Dir das, bei Deinen Entscheidungen. Wäre schön, mal einen Bericht von Dir zu lesen.
Have Fun
Figaro
Jo danke für die Antwort. Noch bin ich nicht so weit, dass ich nochmals zu einer Prostituierten gehen würde. Ich weiss nicht einmal ob ich überhaupt je gehen werde. Der Nervenkitzel und das Verlangen danch ist zwar da. Und mir ist auch bewusst, dass es keine Garantien gibt. Selbst nicht einmal, wenn man eine feste Beziehung führt. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass ich nach ein paarmal mein „Gewissen“ sich daran gewöhnt und einstellt. Die Frage ist nur, ob ich das überhaupt will? Es wäre schon schön wieder einmal Sex zu haben… nur muss/soll/will/kann/darf ich zu einer Prostituierten? Ist es das?
Ach ja was die Zahlen angehen… wegen Sex und so… da kann ich auch was beisteuern.
Der/die Schweizer geben im Jahr Rund 40Milliarden (40’ooo’ooo’ooo)Franken für Sex aus. (Pornos, Prostituierte, Kondome und und und–> Alles dabei)
Es gehen grobe Schätzungen voraus, dass die Dienstansprüche im Rotlich auf ungefähr 7 Millionen (7’ooo’ooo) pro Jahr beläuft. Na müsst ihr euch mal das vorstellen. Die Schweiz hat selber „nur“ 7Millionen Einwohner. 3.5Millionen sind Männer (rechnet man die Kinder und die Senioren nicht dazu, so kommen wir auf etwa 2Millionen) Allso müsste jeder Schweizer die Liebesdienste mindestens 3.5 im Jahr in Anspruch nehmen. Eindrücklich nicht? Die Zahlen sind übrigens ohne Gewähr.
Falls noch jemand irgendwelche Anregungen hat, welches sich auf mein „Probelm“ bezieht, wäre ich dankbar, wenn ihr es hier ins Forum schreibt.
Vielleicht hilft Dir etwas meine Einstellung gegenüber WG’s (irgendwie ziehe ich diese Bezeichnung vor). Beim meinen Besuchen in Clubs oder Salons treffe ich mich einfach mit FRAUEN die ich mit der angebrachten gleichen Achtung und Anstandsregeln behandle wie jede andere Frau. Ich bezahle für den Vorteil die ich als Mann (Kunde) bei diese Frauen geniesse: einen unkomplizierten und aufregenden Sexabenteuer mit einer auch wenn es nur für kurze Zeit ist „Wunsch-Frau“. Was die Gesundheit betrifft da stimme ich @Figaro voll zu und was das bezahlen betrifft da habe ich irgendwann mal diesen Spruch gehört: Kennst Du den Unterschied zwischen einer wie Du sagst Prostituierten und einer Ehefrau ? Die Prostituierte sagt immer vorher was es kostet. Wahrscheinlich kommt der Spruch von einem frisch geschiedenen Ehemann.
P.S. An alle Forumteilnehmer: Ich verspreche, dass bei meinem Beiträgen „Sprüche“ zitieren nicht zu Gewohnheit wird.