Bern ist eine „Erotik-Wüste“. Dies ist in den meisten Fällen richtig, wobei auch hier Ausnahmen die Regel bestätigen.
Nachdem ich das Inserat von Nicole auf www.happysex.ch/index_VS/Nicole_P_BE/Nicole_P__BE.html gelesen und die dazugehörigen Fotos studiert hatte, griff ich kurzentschlossen zum Telefon.
Nachdem ich mehrfach auf der Combox gelandet war, rief mich Nicole zurück. Nach einem netten Gespräch, in dessen Verlauf sie mir versicherte, dass die Fotos im Inserat echt seien, vereinbarten wir einen Termin für eine halbe Stunde (CHF 200). Als ich vor dem gesuchten Haus in der Nähe des Loryplatzes stand, rief ich vereinbarungsgemäss an. Sie bat mich, noch etwa 5 Minuten zu warten, da sie auf dem Rückweg vom Einkaufen sei. Als stand ich noch etwas herum, bis sich eine blonde Schönheit dem Haus näherte. Das strahlende Lächeln, das sie mir beim ersten Augenkontakt schenkte, liess keinen Zweifel offen: „Das ist Nicole“.
Wir gingen nach oben, wo sie sich als erstes ihrer Jeans und der Bluse entledigte. Sie sah schon in den Kleidern phantastisch aus, aber was da zum Vorschein kam, als sie nur noch ihre Unterwäsche trug, war schlicht umwerfend: Grosse runde Brüste, eine sehr zierliche Figur mit langen, schlanken Beinen. Ein Blick in ihr Gesicht, das ein verführerisches Lächeln zeigte, liess meinen Blutdruck zusätzlich ansteigen. Mit Mühe und Not konnte ich mich lösen, um zuerst mal eine Dusche zu nehmen.
Als sie anschliessend auf das Bett kam, trug sie gar nichts mehr. Welch ein Körper. Sie begann mich überall zu küssen und ich revanchierte mich mit gleicher Münze. Anschliessend zog sie meinem Kleinen ein Mäntelchen über und begann mit einem FM, bei dem ich sie bremsen musste, damit ich die halbe Stunde überhaupt nutzen konnte. Ich legte sie auf den Rücken und fuhr fort, sie überall zu küssen. Dabei streichelte sie mich auf eine Art und Weise, die mein Blut in Wallung brachte. Als ich in sie eingedrungen war, stellte ich sehr schnell fest, dass der Reibungswiderstand ihrer Muschi zu klein war. War ja auch kein Wunder, denn nachdem ich sie auch da ausführlich verwöhnt hatte, war sie richtiggehend nass. Also zog ich meinen Kleinen zurück und rieb ihn von aussen an ihrer Muschi. Sie griff mit der Hand nach unten und zog die Lippen auseinander, um mir einen besseren Zugang zu ermöglichen. Ausserdem hatte ich einen wunderbaren Blick auf ihren zierlichen Körper und ihre herrlichen Schenkel, die sie weit gespreizt hielt. Zusätzlich bewegte sie noch ihre Hüften in einem immer schneller werdenden Rythmus auf und ab. Ich hatte zeitweise Bedenken, dass sie vor mir kommen würde.
Kurz vor der Explosion drang ich noch einmal in sie ein. Sie umklammerte mich mit ihren Armen und Beinen, dass ich schon fast Angst hatte, in der Mitte auseinanderzubrechen.
Sie ist leider nur noch bis 15. Mai an dieser Adresse. Ob sie zurückkommt konnte (oder wollte) sie mir nicht sagen. Ich werde sie jedenfalls vor dem 15. noch einmal aufsuchen und mir und meinem Kleinen diese wunderbare Frau noch einmal gönnen.