Natacha, Payerne / VD

Hallo Leute,

Heute hat es mich wieder mal gereizt, was neues kennen zu lernen. Also kaufte ich mir eine „Le Matin“, und blätterte ein bischen die Anzeigen durch. P.S. Ich war in Neuchâtel. Ich sah also, dass es eine Menge Anzeigen aus Payerne gab. Ich entschloss mich, hinzufahren (ca. 50km) und mal das „Red-Light District“ zu suchen. Doch dies war ziemlich schwer… kein einziges Häuschen mit roten Lämpchen konnt mein Adlerauge entdecken.

Also griff ich zur Zeitung, und wählte mal eine Nummer. Sie gehörte Natacha, einer Holländerin. Irgendwie hat sie mich am meisten gereizt. Sie erzählte mir also, dass ich an die „Rue de Lausanne 39“ gehen solle, und dann im 3. Stock bei Natacha klingeln müsse. Also, ab zum Bahnhof, Stadtplan konsultieren, Parkplatz finden und rein gings.

Eine blonde Dame, vielleicht so um die 35, öffnete mir die Tür. Sie war vielleicht 165 gross, und nicht die dünnste. Aber auch nicht dick; einfach alles dran, was dran sein muss. Natürlich war sie hellblond. Sie bat mich rein, und fragte, ob ich eine Frau oder einen TV wolle. Nun, ich sah sie an, und entschied mich für die Frau. Und was für eine Überraschung, es war SIE !

Es ging ins Zimmer, und sie fragte mich, was ich wolle. Ich sagte, na ein bischen von allem… Sie meinte, komplett 200.–, minimum 100.–. Ich fragte, was es für das Minimum geben würde, und sie machte so Gesten für Blasen und Ficken. Ich sagte, dass sei eigentlich der Grund meines Besuches, und drückte ihr den Lappen in die Hand.

Sie bat mich, mich auszuziehen. Sie sei gleich zurück. Und wirklich, sie liess nicht lange auf sich warten. Sie setzte sich neben mich aufs Bett, und packte den Gummi aus. Diesen streifte Sie über mein schlaffes Glied (versuchte es zumindest:-), und beugte sich über mich. Ich konnte nun ihre Brüste lecken, während dem sie mit der Hand etwas an meinem Bobby rumspielte. Dann setzte sie sich neben mich, und begann wundervoll zu blasen. Sie führte meine Hand zu ihrer Grotte, und wollte, dass ich sie aufwärmte. Und sie da, sie war wirklich feucht. Ich dachte erst, es wäre Öl oder Wasser… Sie spielte ein waschechtes Trompetenkonzert auf meinem Bobby, und das letzte was ich wollte, war, dass sie aufhörte. Also fing ich sie geil an zu befriedigen. Auf einmal sagte sie, „ich blase dich und du mich, ok“ ? Ich willigte selbstverständlich ein. Nun durfte ich ihren Nektar kosten, welcher nun bestimmt nich nach Öl oder sonstwas schmeckte. Es war purer Mösensaft !

Ich habe vielleicht das Glück, dass ich mich ewig ohne Orgasmus blasen lassen kann. Und ich genoss ihre geilen Schamlippen zwischen meinen Zähnen ! Sie hatte eine richtig geile Möse… Und der Finger in der Rosette brachte sie zum Beben !!!

Dann legte sie sich auf den Rücken, nach etwa 20 Min. Blasmusik, und dachte, ich wolle sie nun ficken. Doch weit gefehlt, ich begann zu onnanieren und sie zu lecken… Als sie wieder zu beben begann, legte sie sich im 69er auf mich, und begann, während dem wixen meine Eichel zu lutschen. Mann, war das geil ! Nun merkte ich, dass dies der beste Moment zum spritzen war. Ich wixte mich bis 1/100el vor den Orgasmus. So genau bis dahin, wo ich das Sperma in den Ständer steigen spüre. Ich lasse Bobby los, und greife ihr an den Hinterkopf. Sie realisierte schnell, dass es soweit war, und begann richtig köstlich, mit perfektem Zahneinsatz, die Flüssigkeit aus dem Ständer zu holen. Wow, dass war ein Wahnsinns-Orgasmus !!!

Ich muss sagen, dass ich normalerweise Frauen bevorzuge, welche man küssen kann, und welche ohne Gummi franzsösisch machen. Zumindest am Anfang. Normalerweise sind dies Frauen, zu denen ich regelmässigen Kontakt pflege, und die sehr genau wissen, dass bei mir nix kommt wenn ich’s nicht will, und dass ich’s dann ankündige, wenn’s soweite ist. Doch dies ist keiner Dame zu verübeln. Doch trotz allem war es ein absolut geiler Ausflug in die Westschweiz. Werde Natacha bei Gelegenheit wieder mal aufsuchen. Ich glaube, ich hab mich in ihre geilen Schamlippen und in ihr Musiktalent verguckt :slight_smile: Bis bald, Bock

war 2 mal bei ihr. leider ist sie nicht mehr da!
sie war fŸr alles zu haben!