Das Foto dieser appetitlichen Thai-Lady hatte war meinem Fuchs schon letzte Woche aufgefallen.
Welcher Zeitpunkt wäre also günstiger gewesen, der Verlockung zu willfahren, als dieser frühe Freitag Abend.
Die Lifttür führte direkt in die kleine Dachwohnung, wo ein hübsches rotes Bett stand, neben dem
allerdings seltsamerweise eine erhöhte Massage-Liege und ein Velosattel standen. Hier würde sie
schlafen, lachte Nancy, denn sie könne nicht im selben Bett schlafen, wo sie arbeite. Na ja,
antwortete ich lachend, das könne ich verstehen, würde aber wohl dutzende Male während des
Schlafs von dieser Pritsche fallen.
Nun gings aber vorerst ums Feilschen, und feilschen konnte die Gute auf beste Thai Art. 150 wolle
sie für FO und 69, beharrte sie, wohl sehend dass mein Auge über ihren wohlgeformten Körper
glitt. 100 sei das Limit heute, blieb ich hart, und mürrisch stampfend wie ein kleines Kind willigte
sie ein. Ihr Murren war jedoch ihrem Verlangen gewichen, soviel hatte ich bemerkt, und sie wies mir
den Weg ins Bad.
Als ich wieder ins Zimmer trat, empfing sie mich im Bikini, welches ihren schlanken, wohlgeformten
Körper preisgab. Ich begann ihre schönen, weichen rundlichen Brüste, welche einer weit jüngeren
Dame durchaus wohl angestanden hätten, zu küssen, worauf der BH sanft zu Boden glitt.
Meine Hände fanden ihren Weg über die weissen Lenden, vorbei am warmen Löchlein bis zu
den saftigen Lippen, die sich wie kleine Clementinen Schnitze, aber trotzdem klein und niedlich
anfühlten. Auch das Höschen fiel zu Boden, und sie umarmte und küsste mich wie eine Geliebte.
Ihre Schamlippen waren mittlerweile vom Liebessaft feucht und glitschig geworden - dennoch
setzte sie sich vor mir auf den Bettrand und begann meinen Bengel zu lutschen und saugen, bis
er bocksteif zwischen ihren Lippen in den schönen Mund versank. Hastig stülpte sie den Gummi
über, und bot ihr schneeweisses kleines Knackärschlein und die beiden darunterliegenden Schnitzchen zum Zustossen an. Dies tat ich denn auch
mit Wonne und einer Ausgiebigkeit, wie ich es seit langem nicht mehr getan hatte.
Sie stöhnte vor Lust und Wonne, während sich in meinen Lenden dieses süssliche Kribbeln zeigte,
welches die Explosion ankündet. Nun wollte ich aber noch Schlitzchen und Löchlein mit meiner
Zunge beglücken, und abwechslungsweise erfreute ich uns auch mit meinem Finger tief in ihrer
süssen Grotte oder sanft reibend an ihrer Knospe. Schliesslich schoss ich meine ganze Ladung
über Bauch und Brüste, bis zu den Haaren (sorry for that!).
Glücklich lachend und immer wieder „good“ bekräftigend, wischte sie die letzten Tropfen von meinem
Kleinen, nachdem sie sich notdürftig getrocknet hatte. Ihre erröteten Wangen und glänzenden
Augen liessen sie nochmals um einige Jahre jünger erscheinen, und ich spürte, dass der Vorwitz
des Fuchses wohl wieder einmal dafür gesorgt hatte, dass der Igel künftig wieder mehr zu tun
bekäme.
Einer grade aufs Handy anrufenden Freundin erklärte sie auf Thai, dass sie in 2 Minuten zurückrufen
würde, und nahm sich die Zeit, mich mit einem nassen Kuss mitten auf den Mund zu verabschieden.
„Bis näggste Mal“ sagte sie, was ich fröhlich mit „Ja sicher, bis bald“ quittierte, und wieder einmal
schwirrte mir die Melodie von " God`s been good to me" im Kopf, während ich in die Nacht hinaus
trat.
Swamper