Nach dem heiteren Intermezzo in Kims Studio im Keller des Hauses, trat ich frohgemut ins HAPPY HOUSE., wo zwei Damen bereits im Gang flanierten, und eine dritte halbnackt aus dem Bad grüsste. Diese war ziemlich mager, und schon deswegen nahmen mich NAM`s vielsagende Augen sofort in Beschlag.
Ich teilte ihr also mit, dass ich mich mit ihr zurückziehen mochte. Die Preisverhandlungen gestalteten sich schwierig - sie verstand praktisch weder Englisch noch Deutsch. Das war aber eigentlich egal, denn sie zeigte unmissverständlich, dass sie „söön figgen“ wollte, und ihre leuchtenden Augen verrieten die Vorfreude darauf. Ich insistierte, und wollte wissen, ob sie Französisch ohne anbiete, sie nickte und sagte, „ja Flänzösis mit Gondom“. Ich gab auf und drückte ihr den Blauen in die Hände, mit welchem sie entschwand und alsbald vernahm ich irgendeine schmalzige Ballade aus dem Sektor „Elevator Music“.
Dann trat sie immer noch geheimnisvoll lachend im Badetuch herein, welches rasch zu Boden glitt. Kaum hatte ich ihr schönes Haar liebevoll nach hinten gestrichen um den frei werdenden Hals zu liebkosen, begann sie schon heftig zu atmen und warf den Kopf mit geschlossenen Augen ganz nach hinten, um mir Brust und Schultern ganz darzubieten.
Ich küsste sie am ganzen Körper und bald fand meine Hand zu ihrem weichen rasierten Schlitzchen, und presste sanft mit dem Mittelfinger ihre Knospe.
Sie reagierte heftig, obwohl sie nicht sehr nass wurde und stülpte mir hastig und unbeholfen den Gummi über. Vor mir auf dem Bett sitzend blies sie dann swamper leidenschaftlich, ihre Beine noch immer gespreizt und offen für meine Finger. Sie hatte meinen Prügel prall und steif geblasen, und mich dürstete nach ihrem süssen Früchtchen. Sie schien dies geahnt oder gewollt zu haben, und legte sich freiwillig auf den Rücken und bot mir so mit gespreizten Beinen ungehindert Zugang zu ihrem offenen rosafarbenen Schlitzchen.
Ich stand immer noch am Boden, kniete dann aber nieder und hatte so ihre Grotte genau auf Zungenhöhe. Nun verwöhnte ich sie ausgiebig und genoss ihren Saft. Sie atmete heftig und hielt ihren Kopf mit den verzückt geschlossenen Augen weit nach hinten.
In das mittlerweile saftige Pfläumchen wollte ich nun auch noch reinstechen, und das tat ich ausgiebig und genüsslich, indem ich mich, die Füsse am Boden, auf die Bettkante abstützte, und so herrlich tief und langsam in sie eindringen konnte.
Fast wäre ich gekommen, wollte aber lieber ihren prallen süssen Hintern noch geniessen. Ich hatte einige Mühe, ihr die Doggy Position zu erklären, musste es ihr sogar vormachen, denn sie spricht wie gesagt, kaum ein Wort Deutsch oder Englisch. Darüber musste ich schmunzeln, und Klein Swamper hatte darüber seine steife Haltung etwas vernachlässigt. Das gab sich aber beim Anblick dieser prall-runden Arschbacken und dem schokoladefarbenen Rosettchen sehr bald.
Ich leckte Schlitzchen und Löchlein, was sie nach anfänglichem Zaudern doch zu geniessen schien, und verhalf meinem Bengel schon bald zu einem ausgiebigem Ueberkochen.
Die Freude über die auf den kaffebraunen Backen angerichtete Schweinerei liess mich erschauern, und erst nach zwei drei nachträglichen Tropfen war auch dieses Dessert lustvoll beendet.
Sie lächelte dankend, als ich ihr beim Reinigen des süssen Teils half, und küsste mich zum Abschied auf die Lippen.
Da die Lady kaum kommunizieren kann, und überdies nur bei den Webgirls inseriert, müssen wir annehmen, dass sie uns leider wohl kaum länger als drei Monate erhalten bleibt. Ein erfrischend natürliches Wesen, dem ich eigentlich auch wünsche, dass es nicht zu lange in diesem Job verbleibt…