Offenbar wird eure Suche mit der Zeit leichter werden, zumindest wenn man dem Artikel der 20 Minuten glauben darf:
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Neues Angebot für Freier: Sex mit Mutter und Tochter
In der Ostschweiz bieten sich zahlreiche Mutter-Tochter- und Geschwister-Pärchen als Prostituierte an.
Laut Experten sind die «Familien-Angebote» eine neue Strategie im harten Sexmarkt – und völlig legal.
«Mutter, 36, mit Tochter, 18, verwöhnen …», «Nicht ohne meine Tochter!», «Heisse Schwestern»: Seit einiger Zeit wimmelt es im Ostschweizer Wochenmagazin «Anzeiger» von Sex-Inseraten mit inzestuösem Touch. Mindestens drei verschiedene Mütter bieten sich gemeinsam mit ihren knapp volljährigen Töchtern an.
«Rechtlich ist gegen das ungewöhnliche Angebot nichts einzuwenden, wenn die Tochter volljährig ist», sagt der St. Galler Kripochef Bruno Fehr. Das Ausnützen eines Abhängigkeitsverhältnisses, wie es für eine strafbare Förderung der Prostitution Voraussetzung wäre, sei alleine durch das Mutter-Tochter-Verhältnis nicht gegeben.
«Wir gehen davon aus, dass die Sexarbeit ein Job ist wie jeder andere», sagt Nane Geel von der St. Galler Beratungsstelle für Frauen im Sexgewerbe. Vor dem Hintergrund eines hart umkämpften Markts könne man die Mutter-Tocher-Angebote deshalb einfach als neue Marktstrategie betrachten. «Wir vermuten, dass mit solchen Inseraten ein bestimmtes Zielpublikum mit Inzest- und Pädophilie-Fantasien angesprochen werden soll.»<!-/quote-!>
Was aber offenbar völlig übersehen wird: Wer sagt denn, bitte schön, dass die Tochter wirklich die Tochter dieser Mutter ist? Papier (auch in seiner elektronischen Ausgestaltung) ist ja bekanntlich seeeeehr geduldig LOL Ist doch die gleiche Geschichte wie mit dem Alter, so lange es der Fantasie dient…
Da gebe ich Dir absolut recht. Dieses „setting“ ist wohl in den meisten Fällen ein cleverer Schachzug von älteren WGs, die sich für dieses Spezialangebot mit einem jüngeren Mädel zusammen tun. Dabei entsteht für die beiden eine win-win Situation und der Kunde bekommt (genau wie bei jedem Puffbesuch) seine gewünschte Illusion verkauft.
Trotzdem sei die Frage erlaubt, ob das eine „gesunde“ Illusion ist. Ich kann nicht beurteilen ob ein Mann, der davon träumt, neben seienr Frau auch seine Tochter zu „beglücken“, durch ein solches Angebot eher davon abgehalten oder dazu motiviert wird, seine Wünsche auch einmal „ganz richtig“ in die Tat umzusetzen. Das muss ich wohl den Psychologen unter uns überlassen.
@beezle
Es geht den Anhängern dieser Phantasie (der ich nichts abgewinnen kann) ja wahrscheinlich nicht darum, es mit der eigenen Tochter (auch in der Phantasie nicht) und der eigennen Frau sondern mit fremden Frauen aus zwei Generationen zu treiben.
Oops, das war natürlich keinesfalls meine Absicht euch da was unterzujubeln. Bei mir funktioniert die Seite einwandfrei, keine Popups und nichts. Auch der Service an dieser Adresse (Martina) war bisher immer einwandfrei, sonst hätte ich den Link sicher nicht gepostet.
Papier (auch in seiner elektronischen Ausgestaltung) ist ja bekanntlich seeeeehr geduldig LOL Ist doch die gleiche Geschichte wie mit dem Alter, so lange es der Fantasie dient…