Müllerstr. 88

Hallo,

weiss irgendwer, wo all die Girls von der Müllerstr. 88 hingekommen sind? Letzten Sommer standen da immer einige hübsche Mulattinnen. Ich war einmal bei Paola. Sie ist relativ dunkel, gross, schlank, schulterlange Haare mit beachtlicher Oberweite (schätze so C-D Cup). War leider nur einmal bei ihr und erst noch viel zu spitz…
Eine kleinere, mit kleinem Busen und langen Haaren hab ich auch mal gesehen, war aber leider nie bei ihr.

Doch dieses Jahr steht da nur noch ab und zu, die eine oder andere auf der gegenüberliegenden Strassenseite. Ausserdem sind sie meist ziemlich mollig und älter.

Aber wo sind die anderen (insbesondere Paola) hingekommen? Stehen die Zimmer an der Müllerstr. 88 alle leer? Oder sind die Frauen wegen den verstärkten Polizeikreuzfahrten jetzt einfach alle in der Sonne?

Ich hoffe, irgendwer kann mir weiterhelfen…

@bohne
viele der Girls, die dort ihr Zimmer haben, findest Du in den umliegenden Bars, v.a. Ipanema, auch Sonne. Girls, die von der Polizei auf der Strasse angetroffen werden, riskieren eine Busse (es gibt in ZH seit etwa 7J.einen Strichplan, d.h. im 4i verboten, an der Bahnhofsstr. wäre es m.W. sogar erlaubt, nur hat dort keine ihr Zimmer)
Paola kenne ich nicht

…weiss jemand, wann und wo die attraktive blond(braune) venezolanerin mit grossartigem vorbau zu finden ist? Hat sie eine handynummer? Habe sie das letzte mal auf der gegenüberliegenden strassenseite getroffen. Vielen dank für jegliche hinweise!

gestern war ich im Vieri unterwegs … eigentlich wollte ich nochmals ein völlig überteuertes Bier in der Sarina-Bar trinken gehen (wieso? dann müsst ihr meinen Eintrag unter „Sarina“ lesen … :wink: aber weil die doofen Zürcher meinen, wenn sie weniger Parkplätze anbieten würden weniger nicht-Zürcher ohne Auto in den Ausgang gehen, musste ich zuerst mal 15 - 20 Minuten im Quartier rumkurven. Und da bin ich halt ein paar Male an ihr vorbeigefahren … an PAOLA

PAOLA habe ich früher auch schon dort stehen sehen (meistens an der Müllerstrasse, irgendwo zwischen dem hässlichen Waschsalon und der Ex-Bar, meistens am „spazieren“ - ich habe aber noch nie einen Versuch gestartet) und weil mein Parkplatz - ich habe dann endlich einen gefunden! - so ziemlich direkt neben ihr hatte, habe ich meinen Ursprungsplan (Cabaretbesuch) kurzfristig geändert.

Kurz auf der Strasse angesprochen und dann ab in’s Zimmer. Doof ist einfach, dass sie ein wenig weit von Ihrem Zimmer entfernt steht und man dann dorthin muss - und alle die in der Müllerstrasse rumkurven, können sich einfach einen Reim machen, was denn wir zwei so vorhaben … Ihr Zimmer liegt zwischen Ipanemabar und Pantera.

Ihre Brüste sind wunderschön und mächtig gross, scheint auch alles echt zu sein - sieht und fühlt sich zumindest so an. Ihre Figur ist auch super, schön knackiges Fudi, nicht zu viel aber auch nicht zu wenig und schön feine Haut.

Zuerst schön zärtliches betatschen und als sich untenrum schon etwas am entwickeln war, Gummi drauf und fein angeblasen. Sie liess sich auch überall streicheln, am liebsten hatte sie glaube ich, als ich sie mit dem Mittelfinger zwischen ihren unteren Lippen gestreichelt habe (und leicht eingedrungen bin) und gleichzeitig mit dem Zeigefinger zwischen ihren straffen A-Backen rumgespielt habe (aber nur aussenrum). Danach ein kurzer Ritt von ihr, langes ausgiebiges Doggy und leider viel zu kurzer Missionar … dann war ich schon „vorbei“.

Aber für einen Hunderter ein wirklich schöner, guter Service und ich denke, dass ich diese Kolumbianerin nicht das letzte Mal besucht habe!

Paola: Die schwarzgewandete Schöne stand um 1 Uhr nachts in einem dunklen Hauseingang an der Müllerstrasse. Mit ein Grund, sie anzusprechen, obwohl ziemlich viele Wohnungen in dieser Gegend mit Menschen bewohnt sind, die ich nur zu gut kenne…

200.– für eine halbe Stunde? Das schien mir dann doch ein bisschen viel. Für 100.– wollte sie mir 20 Minuten gönnen. Ob das wohl was würde mit uns beiden? Einen Versuch war es mir wert: Ich nickte und sie ging nicht etwa in den Hauseingang hinter ihr rein, nein, sie überquerte stattdessen die Strasse und schien sich mit mir auf einen längeren Spaziergang zu begeben.

Die 80 Meter Schaulaufen haben mir dann den Rest gegeben. So ein Scheiss! Sie ging mit mir durch die hellerleuchtete Müllerstrasse zum Eingang eines Hauses, das neben einem Coiffeurshop liegt. Auf dem Weg dahin hat dann aus einem Restaurant auch prompt einer rausgepfiffen und meinen Namen gerufen. Hoffe mal, der Depp erzählt die Geschichte nicht gleich jedem weiter. Auf jeden Fall hatte die Runde was zu lachen und meine Lust war nicht mehr allzu gross.

In Paolas sauberem Zimmerchen brannte eine Kerze und es lief Fernsehen mit lautem Ton. Den sollte man sich unbedingt abstellen lassen! Sie meinte, ich sollte mir die Hände am Lavabo waschen, was ich artig und gründlich machte.

Sie zog sich derweilen so schnell aus, dass Mann gar nix davon hatte und bat mich, mich hinzulegen. Den Gummi hat sie mir dann so übergestülpt, dass die Vorhaut komplett zusammengedrückt wurde. Habe gar nix gespürt. Ich denke, sie bläst ganz schön, aber bei Ihrer Anwendung des Gummi-Überziehens (ich durfte nicht helfen…) ergibt sich null Erotik. Als ich sie bat, mir einen Gummi so überzurollen zu dürfen, dass etwas Bewegung (der Vorhaut) ins Spiel kommt, wollte sie es wieder selber machen. Kam erneut nicht gut, auch wenn sie sich Mühe gab.

Ich stand auf und wollte gehen, sie hat sich dann um mich bemüht, und ich konnte sie nach etwas anblasen von hinten ficken. Sie hat einen sehr schönen Arsch und schöne Haut und geht auch zwei Minuten gut mit, bevor sie dann offensichtlich auf den Fernseher guckt und sich irgendwelche dämlichen RTL-Shows reinzieht. Beinahe hätte ich abgespritzt, was mich ziemlich viel Kopfarbeit kostete, aber ihre geistige Abwesenheit hat mich daran erinnert, dass ich die ganze Arbeit machte.

Ich habe die Übung abgebrochen. Sie hat sich dann nett mit mir über Gummis unterhalten und meinte, bei mir wären ihre ollen Gummis alleweil gross genug, meiner sei ja eher durchschnittlich. Dass mein Gefährte während der zwanzig Minuten im halbschlaffen Zustand auf bessere Zeiten hoffte und erst auf 50% Grösse hochgefahren war, schien fern ihres Vorstellungsvermögens zu liegen.

Fazit: Schöne Frau (hübsches Gesicht/Augen, grosser Busen, Knackarsch, gepflegte schöne Haut), sympathisch, aber eines der ersten Male, dass ich vollkommen unbefriedigt von dannen ziehen musste. Das war’s mit uns beiden, Paola, dankeschön und ein tolles Leben! Den Hunderter habe ich natürlich dagelassen, auch wenn ich das Geld doch lieber bei Lali hätte investieren sollen.

Wiederholungsgefahr: 0,0%.

Schöner Bericht, danke für die Warnung.
Kleiner Tipp: wenn ich WG’s auf der Strasse anspreche (aber auch in der Sonne oder so) frage ich immer, wo das Zimmer ist. Sofern der Eingang nämlich nicht gleich einen Meter weiter ist pflege ich bei längeren Spaziergängen jeweils 2 Minuten voraus zu gehen. Das erpart dann neugierige Blicke…

@tiefe
da hatten wir wohl zwei ganz unterschiedliche erlebnisse … bei mir war alles zur vollsten zufriedenheit, auch hat sie kein tv geschaut und den gummi nicht so komisch übergestreift.
aber das doofe schaulaufen, vor allem an der bar vorbei und beinahe noch an der zweiten, kostet schon ein bisschen überwindung. und einfach auf der anderen strassenseite laufen bringt auch nichts - es weiss eh jeder, um was es geht wenn sie in der nähe zu ihrer türe läuft. sie sollte sich unbedingt ein anderes zimmer in einem anderen eingang suchen.
sonst hatte ich aber gar nichts zu bemängeln … muss wohl noch einen zweiten test machen gehen …