Paola: Die schwarzgewandete Schöne stand um 1 Uhr nachts in einem dunklen Hauseingang an der Müllerstrasse. Mit ein Grund, sie anzusprechen, obwohl ziemlich viele Wohnungen in dieser Gegend mit Menschen bewohnt sind, die ich nur zu gut kenne…
200.– für eine halbe Stunde? Das schien mir dann doch ein bisschen viel. Für 100.– wollte sie mir 20 Minuten gönnen. Ob das wohl was würde mit uns beiden? Einen Versuch war es mir wert: Ich nickte und sie ging nicht etwa in den Hauseingang hinter ihr rein, nein, sie überquerte stattdessen die Strasse und schien sich mit mir auf einen längeren Spaziergang zu begeben.
Die 80 Meter Schaulaufen haben mir dann den Rest gegeben. So ein Scheiss! Sie ging mit mir durch die hellerleuchtete Müllerstrasse zum Eingang eines Hauses, das neben einem Coiffeurshop liegt. Auf dem Weg dahin hat dann aus einem Restaurant auch prompt einer rausgepfiffen und meinen Namen gerufen. Hoffe mal, der Depp erzählt die Geschichte nicht gleich jedem weiter. Auf jeden Fall hatte die Runde was zu lachen und meine Lust war nicht mehr allzu gross.
In Paolas sauberem Zimmerchen brannte eine Kerze und es lief Fernsehen mit lautem Ton. Den sollte man sich unbedingt abstellen lassen! Sie meinte, ich sollte mir die Hände am Lavabo waschen, was ich artig und gründlich machte.
Sie zog sich derweilen so schnell aus, dass Mann gar nix davon hatte und bat mich, mich hinzulegen. Den Gummi hat sie mir dann so übergestülpt, dass die Vorhaut komplett zusammengedrückt wurde. Habe gar nix gespürt. Ich denke, sie bläst ganz schön, aber bei Ihrer Anwendung des Gummi-Überziehens (ich durfte nicht helfen…) ergibt sich null Erotik. Als ich sie bat, mir einen Gummi so überzurollen zu dürfen, dass etwas Bewegung (der Vorhaut) ins Spiel kommt, wollte sie es wieder selber machen. Kam erneut nicht gut, auch wenn sie sich Mühe gab.
Ich stand auf und wollte gehen, sie hat sich dann um mich bemüht, und ich konnte sie nach etwas anblasen von hinten ficken. Sie hat einen sehr schönen Arsch und schöne Haut und geht auch zwei Minuten gut mit, bevor sie dann offensichtlich auf den Fernseher guckt und sich irgendwelche dämlichen RTL-Shows reinzieht. Beinahe hätte ich abgespritzt, was mich ziemlich viel Kopfarbeit kostete, aber ihre geistige Abwesenheit hat mich daran erinnert, dass ich die ganze Arbeit machte.
Ich habe die Übung abgebrochen. Sie hat sich dann nett mit mir über Gummis unterhalten und meinte, bei mir wären ihre ollen Gummis alleweil gross genug, meiner sei ja eher durchschnittlich. Dass mein Gefährte während der zwanzig Minuten im halbschlaffen Zustand auf bessere Zeiten hoffte und erst auf 50% Grösse hochgefahren war, schien fern ihres Vorstellungsvermögens zu liegen.
Fazit: Schöne Frau (hübsches Gesicht/Augen, grosser Busen, Knackarsch, gepflegte schöne Haut), sympathisch, aber eines der ersten Male, dass ich vollkommen unbefriedigt von dannen ziehen musste. Das war’s mit uns beiden, Paola, dankeschön und ein tolles Leben! Den Hunderter habe ich natürlich dagelassen, auch wenn ich das Geld doch lieber bei Lali hätte investieren sollen.
Wiederholungsgefahr: 0,0%.