Mona Rot

mona-rot.de/

Kennt ihr das? Du erblickst auf einer Homepage das Bild einer Frau und weisst, respektive spürst sofort: wow, die will ich! Genau so ist es mir ergangen, als ich vor etwa einem Jahr zum ersten Mal die Bilder von Mona Rot in Netz entdeckt hatte. Diese Frau hat genau das, was mein Blut in Wallungen bringt. Als mir dann etwas später auch noch ein lieber ST-Kollege in den höchsten Tönen von Mona vorgschwärmt hatte, war mein Entschluss klar: Ich will die Mona mal besuchen.

Und nun war es endlich soweit. Die hard facts vorweg. Ein Besuch bei Mona ist nicht gerade billig, auch wenn sie Erstebsuchern einen zünftigen Rabatt gewährt. Die Stunde kostet bei ihr regulär 250€.
Ja, das sind heftige Preise, vor allem für Deutschland. Aber nun, da ich Mona besucht habe, kann ich klar sagen: Mona kann es sich leisten solche Preise zu verlangen.

Bei Mona ist einfach alles ein bisschen anders als bei einem „normalen“ Salonbesuch. Sie versteht es, ihrem Gast von der ersten bis zur letzten Minute als die perfekte Geliebte zu begegnen. Schon unter der Tür wurde ich mit süssen Küssen empfangen. Und nachdem ich das finanzielle geregelt hatte, liess sie mich keine Sekunde mehr allein. Wir setzen uns aufs Sofa und begannen leidenschaftlich zu schmusen. Langsam und lasziv zog sie mich aus und führte mich zur Dusche, wo wir gemeinsam das warme Nass und die glitschige Seife auf unseren Körpern genossen. Kaum trocken stürzten wir uns wieder leidenschaftlich aufeinander. Ich flüsterte ihr ins Ohr, sie solle die Sache bitte langsam angehen, da ich in der Stunde nur einmal kommen könne. Und dies tat sie dann in absoluter Perfektion. Selten habe ich so intimen, leidenschaftlichen Sex ohne jede Scheu vor Körperkontakt erlebt und dies obwohl sie „all save“ arbeitet. Es ist eben nicht der Gummi, der den GFS ausmacht oder verhindert, sondern die allgemeine Einstellung. Hier war ich mit einer Frau zusammen, die sich einfach gehen liess. Wir beide liessen uns einfach von unserer Lust treiben, innig und intensiv. Das schönste jedoch war der GV. Ich hab hier mal vor längerer Zeit was von „slow riding“ geschrieben, Mona hat mir dies intuitiv in absoluter Perfektion geboten. Ein wunderbar verschmuster, ganz langsamer GV, der die Lust von Stoss zu Stoss, von Muskelkontraktion zu Muskelkontraktion ins unendliche steigerte, bis ich schliesslich unter intensiven Küssen, eng an sie geklammert in ihr explodierte.

Danach gab’s übrigens noch eine wunderbare, gekonnte Massage, einen feinen Expresso und leckere Pralinen für den Weg zurück in die Realität. Mona ist ganz einfach der perfekte „part time lover“!

Ich hab’s sehr genossen und werde garantiert wieder kommen. Danke Mona

beezle

P.S. Das Appartement von Mona ist sehr gepflegt, liegt mitten in der Innerstadt von Stuttgart und Parkhäuser gibt es gleich ums Eck.

Sehr guter Bericht. Das „slow riding“ scheint ja echt was schönes zu sein. Mal gucken, ob ich demnächst mal in Stuttgart bin. Aber denke, wird wohl leider nix, da meine Stuttgart Besuche meist mit Stress verbunden sind und dies dann eher weniger in Frage käme. Aber werde mir die Adresse auf jeden Fall merken.

Auf die Gefahr hin, als Werbefritz abgestempelt zu werden:

Mona hat neue Pics auf ihrer HP mona-rot.de/de/MONA/Galerie.html

Ich glaub ich sterbe, diese Frau ist einfach so etwas von süss, am liebsten würde ich gleich ins Auto sitzen und sie heute abend noch knuddeln. Leider (oder vielleicht zum Glück) ist Stuttgart nicht gleich um die Ecke.

konnte auf der Homepage keine Preise finden.
weiss jemand mehr?

siehe oben…

Eine ausführliche Preisliste ist seit Neustem auf der HP zu finden. Vielleicht liest ja auch Mona herself hier im ST mit…

Ohne Termin und ohne Voranmeldung habe ich gestern Abend bei Mona geklingelt. Und tatsächlich, die Türe öffnete sich. Freundlich wurde ich von Monas Kollegin Sandra empfangen. Meine scheue Frage, ob Mona selbt denn auch da sei, wurde mit einem freundlichen „Ja“ beantwortet und schon bald stand Mona herself in einem neckischen Negligé vor mir und begrüsste mich küssenderweise. Der Abend war gerettet!

Mona führt mich ins Zimmer und was erblickte ich dort? Eine original „Le Corbuiser Chaiselongue“:

Ich gratulierte Mona zu diesem wunderbaren Stück und sie meinte grinsend, darauf könne man auch wunderschöne Sachen machen und ob ich denn Lust hätte, die Liege auszuprobieren. Und so kam ich nach einer erfrischenden und prickelnden gemeinsamen Dusche zu einem Sexgenuss der ganz besonderen Art. Man könnte fast meinen, dass Herr Le Corbusier bei der Konstruktion dieser Liege nur an das Eine gedacht hätte. Dieses Ding ist wie gebaut für die Reiterstellung und auch für 69 höchst geeignet. Kommt dazu dass Mona in diesen Dingen höchst versiert ist. Was für ein schöner Tagesabschluss. Zutiefst befriedigt bin ich bei Sonnenuntergang wieder zurück in die Schweiz getuckert.