Die aktuelle Miss Schweiz beim Autogramm schreiben.
Schön - erotisch - sexy
Jetzt bin ich sicher ein wenig spät mit meinem Posting. Da diese Miss Schweiz Wahl schon eine Zeit lang her ist. Aber ich habe beim lesen dieser Beiträge sofort diesen Anruf in Erinnerung gehabt, den ich am Abend der Misswahl mit einer Russin hatte, die in Russland im Internet diese Wahl mitverfolgt hatte. Sie sagte spontan, die Siegerin hätte ein Gesicht wie ein Pferd 
Erst habe ich gestutzt und dann beim zweiten mal hinschauen habe ich festgestellt, dass sie recht hat. Sie sagte dann noch, es sei komisch, in Russland gibt es so viele schöne Frauen, die an einem solchen Event in der Schweiz gar nicht zugelassen werden könnten, weil sie einfach zu schön sind. Und ich muss euch Dreibeiner’s leider sagen … sie hat recht. Es gibt in der Schweiz wenige klassisch schöne Frauen, die sich dann auch noch für einen solchen Wettbewerb anmelden. Das liegt wahrscheinlich einfach ein der grösse des Landes. Wir haben diese Resourcen nicht… aber auch diese Italo Damen hauen mich nicht vom Sockel… 
abgesehen davon - ist ja auch nicht die Welt…
Nur hat Vanessa im Posting oben irgendwie recht: wenn es nur um die Schönheit gehen würde, wäre es eigentlich fast peinlich, einen solchen Event durchzuführen. Und die Nation müsste sich dann das dämliche Gelabber irgendeines Döfi’s anhören. Nein, es ist schon besser, wenn alles stimmen muss… nur Dumpfbacken anschauen ist auch nicht das gelbe vom Ei… …und deshalb finde ich die Fiona Hefti rundum eine gute Wahl. Die hat mir persönlich am besten gefallen. Wenn schon gescheit und mit nationalem Hintergrund. Meine Sympathie hatte sie jedenfalls. Wenn sie schon den Charme eines Radargerätes haben sollen - die Missen 
Don Juan (ficksiedennsiewillja) 
Naja, so deutlich viel schöner sind die Russinnen ja jetzt
auch wieder nicht. Okay, bei uns sieht man auch viel Durchschnitt
(oder „Massenware“ um mal den Vergleich mit einer Ware zu machen),
aber…
A propos Italien, und ich glaube, die Ueberlegung trifft auch auf
andere Regionen der Welt zu. Irgend jemand sagte mal, die Italienerinnen
seien aussergewöhnlich attraktiv bis etwa 25, und von dann weg ginge
es so schnell bergab mit der Schönheit (Ornella Muti natürlich
ausgeschlossen), dass sie froh sein müssten, wenn sie vor 25 unter
die Haube gekommen seien. Und ich muss sagen (mit DonJuan’s Worten):
„Da hat sie recht“. Es ist wirklich erschütternd, wie schnell es mit
der Schönheit vorbei sein kann.
Aber: Carpe diem, geniessen wir die Damen, die da sind, so wie
sie jetzt sind und so wie wir sie mögen und machen wir uns
nicht Gedanken darüber, was wäre oder hätte sein können, wenn …
René
René
Du hast recht, wenn du sagst, dass hier bei uns nicht nur wirklich schöne Russinnen auftauchen. Aber schau dir mal die Damen auf der HP www.interfriendship.ch an. Da wirst du Augen machen. Ich rate allerdings dringend ab, eine der Damen dann auch tatsächlich zu importieren. Der Weg ist steinig und kostet sehr viele Rubel. Und letzlich handelst du dir brutal Aerger ein. Aber einfach ein wenig schauen kannst du ja. Dort gibt es zum Teil traumhaft schöne und junge Mädels, denen es völlig egal ist, wie alt du bist. Du must einfach ein wenig Kohle haben. Die wollen die triste Tundra hinter sich lassen und Cartier und Dolce Gabana ziehen sie an wie ein Scheisshaufen die Fliegen 
Ich konnte da schon Erfahrungen machen. Ich bin geeicht und mir kann keine Frau mehr den Kopf verdrehen. Das habe ich hinter mir. Aber weil ich aus Erfahrung weiss, was eine so schöne, herzige und hoch erotische Frau (wohl gemerkt keine Trottoirschwalben, sondern allesamt seriöse Mädels) bei einem Mann bewirken kann, muss ich dringend vor der Page warnen.
Take care
Don Juan (ficksiedennsiewillja)
recht hast Du, auch wenn Du ein bisschen gar abschätzig
von ihnen schreibst.
Geniessen wir einfach die Fotos
René
…das ist meine Art. Ich bin meines Erachtens nicht abschätzig sondern realistisch. Und das ist eine Eigenschaft, die ich im Zusammenhand mit Frauen vor allem bei den Westeuropäischen Männern sehr vermisse wenn du weisst, was ich meine.
Deine Meinung zu Interfriendship würde mich interessieren…
Don Juan (ficksiedennsiewillja)
Blondes Topmodel, Vera, 23, Psychologin mit Universitätsabschluss, als Hobbies Kochen und Backen, Garten und Hausarbeit, und obendrein die Höchstnote bei Gutmütigkeit/Verträglichkeit…
Da käme selbst Al Bundy ins wanken 
schaut mal hier…
blick.ch/showbiz/artikel6247 … oid=241150
Pussyblank
Genau so muss das doch ausschauen gell… man dankt für den Hinweis. Bin gespannt auf die Juni Ausgabe. Ich denke ich werde mir nach langer Zeit wegen diesem Girl wieder mal einen Playboy kaufen. Habe heute ein wenig die Wahl zur Miss Zürich auf Tele Züri mitverfolgt. Ich war nicht alleine… ich hatte Damenbesuch und wir haben zum Teil wirklich herzhaft und spontan gelacht und wir mussten feststellen, dass mein Besuch auch da hätte mitmachen können. Sie wäre sicher nicht flach rausgekommen… aber Andrea Vetsch wird die Sache wieder ein wenig hinbiegen und den schlechten Ruf der Schweizer Schönheiten wieder etwas korrigieren. Ich war heute den ganzen Tag unterwegs und ich habe auf den Strassen rund um den Zürichsee sehr viele sehr attraktive Frauen gesehen. Ich denke, dass sich die meisten einfach für solche Events zu schade sind oder sich nicht trauen 
Don Juan (ficksiedennsiewillja)
aus dem Online-Blick:
Multikulti Schweiz - Claudia könnte die erste schwarze Miss Schweiz werden?
Sie ist gross und sie ist schön. Und sie ist schwarz. Claudia Wambolulu (22) ist die erste dunkelhäutige Miss-Schweiz-Kandidatin seit zehn (!!) Jahren.
Claudia Wambolulu hat ein Ziel: Sie will die nächste Miss Schweiz werden! Vor drei Monaten meldete sich die 1,84 Meter grosse Verkäuferin aus Rorbas ZH für die Wahl vom 10. Oktober an – und kommt nun mit 15 weiteren Kandidatinnen ins Finale. Das schafften erst zwei Dunkelhäutige in der 30-jährigen Geschichte der Miss-Schweiz-Wahl: 1997 die Aargauerin Isabella Akala (33), ein Jahr später die Zürcherin Franciska Steiner (30).
«Ich kann es kaum fassen – meine Tochter gehört zu den 16 schönsten Frauen der Schweiz», schwärmt Claudias Mutter Sarah Wambolulu (50). «Jetzt bete ich jeden Tag zu Gott, dass Claudia gewählt wird.» Sarah Wambolulu stammt aus Mbale, einer Stadt in Uganda. Sie führt in Luzern einen Coiffeursalon. Claudias Vater Musetti Mboma (52) arbeitet in Zürich als Wirtschaftsinformatiker, er stammt aus dem Kongo. Claudia ist in Zürich geboren.
Super, dass diese Frau den Mut hat mitzumachen», sagt Brigitte Hauser-Süss (53), Pressesprecherin beim Bundesamt für Migration (BFM). Sie ist überzeugt: «Wambolulus Teilnahme kann im Kampf gegen Rassismus helfen.»
Was für eine Frau: Claudia Wambolulu (22)
Foto: Markus Weiler auf www.blick.ch