Bei einem kürzlichen Wienbesuch wollte ich einmal einen flotten Dreier erleben. Die Agentur Kuschel6escort hatte auf ihrer Homepage ein entsprechendes interessantes Angebot: 1 Girl für 3 Stunden sowie ein weiteres für eine Stunde, alles zusammen für 300 Euros. Leider nahm bei meinem Anruf niemand das Telefon ab. Also versuchte ich es bei 6escort. Die sehr nette Dame am Telefon meinte, das sei bei ihnen kein Problem. Auf ihre Frage, welche Girls ich denn auf ihrer Homepage dafür ausersehen hätte, meinte ich, ich würde ihr die Auswahl gerne überlassen. Hauptkriterium sei, dass die Girls FO anbieten und dass sie nicht nur mit mir, sondern auch miteinander etwas geiles anzufangen wüssten. Sie schlug mir Sonja und Loretta vor und meinte, die hätten sowas mit lesbischen Zungenküssen und ausgiebigem Lecken schon gemacht. Preis: 1 Girl 120 €, 2 Girls 180 €. Der sonst übliche Zuschlag von 20€ für das Taxi würde wegen einer Sonderaktion nicht verrechnet, hingegen käme für FO noch 30€ extra dazu. Das tönte vielversprechend.
Knappe 2 Std. später trafen die Girls in meinem Hotelzimmer ein. Zunächst ein Anruf an die Agentur, dass sie jetzt angekommen seien. Dann der Hinweis an mich, dass nun die vereinbarte Stunde begonnen habe. Als erstes galt es die Dienstleistungen auszuhandeln. Die 180 € waren der vereinbarte Basispreis, die 30 € für FO fielen für jedes Girl zusätzlich an, dazu verlangten sie auch noch 20 € für lesbische Spiele. Ich stimmte dem zu, obwohl das mehr war als ich erwartet hatte. Dann verlangten sie noch „Musik“ und stellten dazu den Fernseher auf ein nicht gerade situationsgerechtes Börsenprogramm.
Dann begannen beide Girls sehr anschmiegsam damit, mich zu küssen und mich auszuziehen und auch ich machte mich an ihre Wäsche. Loretta, eine eher kleine leicht pummelige Rumänin mit sehr schönen grossen festen Brüsten machte sich schon bald an ein ausgiebiges FO, während sich meine Hände mit dem Körper von Sonja, einer grossen sehr schlanken Tschechin mit einer guten handvoll Busen beschäftigten. Die Sache wurde sehr intensiv: überall greifende Hände, Zungenküsse, Lutschereien, so dass mein Schuss bei einer Handstimulation schon bald und eigentlich viel zu früh losging. Nach einer kurzen Tratschpause gings es im gleichen Stil inkl. 69 und Verkehr in verschiedenen Positionen nochmals weiter, allerdings kam ich nicht mehr zu einem weiteren Abschluss. Nach einer knappen Stunde piepste das Handy einers der Girls und die Sache war vorbei.
Dieser flotte Dreier war zwar keine schlechte Erfahrung, es bleibt aber doch eine eher durchzogene Erinnerung. Die Girls stimulierten mich vor allem mit den Händen und ich hatte den Eindruck, dass sie es auf einen ersten schnellen Abschluss abgesehen hätten. Beide beschäftigten sich willig und recht gekonnt mit mir, aber von den vereinbarten lesbischen Einlagen war nichts zu sehen. Alles in allem also eine gute Ersterfahrung, aber zumindest in dieser Zusammensetzung besteht kaum Wiederholungsgefahr.