Hi zusammen,
gestern habe ich Mena besucht! Und superschönen Sex gehabt! Sicherlich vom Besten, was ich jemals gemacht habe!
Mena inseriert bei honeybunny, und hat die Seite auch über happysex verlinkt. → honeybunny.ch/mena/splash.html
Tel.: 076 481 51 56
Sie schreibt:
"Hallo ich bin die Mena
Ich bin 20 jahre jung, sehr gepflegt und habe einen atemberaubenden mädchenhaften Körper…
Ich bin sehr verschmust, verspielt und liebe wilden Sex in allen Varianten.
Gerne empfange ich Dich in meinem privaten und diskreten Appartement in Basel."
Schonmal zum vorausschicken - das stimmt alles!
Also, aber der Reihe nach. Ich hatte in den letzen Wochen arbeitsmässig ziemlich Stress, und konnte einfach keine Zeit freischaufeln, um mal wieder ein paar Streicheleinheiten (und mehr ) zu bekommen. Aber gestern, Freitag, war das Ziel.
Nach ein paar mal Surfen spät abends, standen 2 Kandidatinnen zur Auswahl: Mena und Carmen (die junge Carmen, bei der man zwischen Softsex und SM wählen kann - für mich wäre eher soft in Frage gekommen). Hoffentlich hat eine der beiden Zeit. Schon ein bischen riskant, am Freitag morgen erst anrufen zu wollen und für mittags was abzumachen. Naja - zur Not wirds doch Montag.
Also - gestern morgen um 10 Uhr zum ersten Mal zum Hörer gegriffen - 2 mal Fehlanzeige - einmal Läuten und einmal Combox. Also wieder 1 Stündchen gearbeitet, um 11 wieder versucht. Dann nahm Mena ab, und war mir am Telefon auf Anhieb sympathisch. Sie sei grade noch unterwegs - auf dem Lande - „Achtung jetzt wirds grade mal laut, weil ein Traktor vorbeikommt“. Ich mich nach dem Preis erkundigt, und was sie so macht. Sie: „450.- Franken die Stunde (bei 2 Stunden 900), Verkehr, 69, naja, ist einfacher zu sagen, was ich nicht mache: anal, und alles nur mit Gummi“. Ich habe dann nochmal nachgefragt: „auch französisch nur mit“ - Sie darauf „ja“. Hmm - naja - muss ja kein Nachteil sein. Ich noch gefragt: „Schmusen und Küssen“ - Sie „Ja klar, Schmusen gehört auch dazu“. Auf Küssen nicht eingegangen - na mal sehen. Ok. Sie ist aber erst um 1 in Basel - in der Steinenvorstadt, und kann erst dann sagen, wie sie Zeit hat. Also haben wir abgemacht, dass ich um 1 nochmal anrufe. Gut, dachte ich, telefonierst Du auch noch mit Carmen, dann hast Du beide mal gehört. Bei Carmen aber wieder nur die Combox. Aber mir war Mena am telefon so sympathisch, offen und locker - da habe ich keine weiteren Versuche mehr gemacht Carmen anzurufen.
Also - wieder gearbeitet (Konzentration viel schon schwer ) und um 1 wieder angerufen. (Ehrlich gesagt schon 5 vor 1 - nicht dass mir da noch einer den letzen Termin wegschnappt oder so).
Ja - wann ich denn kommen will. Tja - am liebsten gleich in einer halben Stunde. Ja - das geht. Suuper! Dann hat sie mir noch den Weg erklärt, aber ich war da schonmal - ist das Appartement der happysex und noir-et-blanc - girls. Alles klar.
Überpünktlich um halb 2 dagewesen. Ein Mädchen öffnet die Tür, das mir auf Anhieb sehr gut gefällt. 20 haut hin. Super Figur, nur durch ein durchsichtiges pant-Teil und einem T-Shirt mit nix drunter bekleidet. „Hallo - ich bin die Mena“. Drinnen in der Wohnung habe ich ihren Hund begrüsst - und er mich kurz geschnuppert, dann ist er wieder brav neben den Fernseher gelegen und hat dem späteren Treiben eher gelangweilt eher nicht gefolgt. Dann bin ich schnell unter die Dusche gehoppelt, und bin nur in Unterhosen ins Zimmer zurück.
Dann gings los! Zuerst mal ziemlich lang im Stehen unheimlich zärtlich gestreichelt und uns aneinander gerieben. Hmmmmm. Sie öfter mit ihrem Knie und den Oberschenkeln zwischen meinen Beinen, oder die Innenseiten meiner Schenkel gestreichelt. Irgendwann habe ich ihr T-Shirt langsam hochgeschoben und ihre wunderschönen Brüste gestreichelt und unter den Achseln. Ich steh nicht so auf üppige Brüste, viel mehr auf kleine bis mittlere. So haben wir uns langsam gegenseitig aus den wenigen verbleibenden Kleidungsstücken geschält, immer unter Streicheln und Reiben, Wangen aneinander, ich habe sie oft auf die Wange geküsst, sie ist dem Küssen geschickt und diplomatisch (so habe ich es empfunden) ausgewichen. Na - vielleicht ja später, im Eifer des Gefechts.
Dann haben wir uns rückwärts aufs Bett sinken lassen, und uns liegend weitergestreichelt, sie meinen Schwanz und Hoden und überall, ich auch langsam mal ihre Muschi. Teilrasiert, und schon leicht feucht. Wow. Sie geht super mit - reibt ihre Muschi an meinem Finger, räkelt sich ein bisschen gegen meinen Daumen. Als ich mit dem Finger eindringen will (was von den Voraussetzugen her gegangen wäre) nimmt sie zärtlich meine Hand weg. Ok - verstanden - kein Problem. Und weitergestreichelt - das war so schön, ich bekam volle Streicheleinheiten. Dann bin ich langsam mal mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen verschwunden. Tolle Muschi, schöne Schamlippen, nicht zu gross, nicht zu klein. Hab sie ausgiebig geleckt - hier wieder dasselbe - sie hat kräftig mit dem Becken und der Muschi meiner Zunge entgegengearbeitet. Wir fingen langsam aber sicher an, ein bisschen schwerer zu atmen, ich während dem Lecken ihre Brüste gestreichelt. Irgendwann bin ich dann wieder aufgetaucht, und sie hat mir ein Kondom übergestreift und angefangen geil zu blasen. Ich bin relativ schnell wieder mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und dann gabs eine Runde 69. Herrlich. Sie reibt die Muschi an meiner Zunge und meiner Nase und schleckt und reibt und schmust. Oder setzt sich mal auf, um ein bischen aus einem anderen Winkel geleckt zu werden.
Als nächstes bin ich dann in Richtung Po so weit unter ihr vorgerutscht, dass sie sich auf mich setzen konnte. Das flutschte wie geschmiert - herrlich. Zuerst noch ein bischen nach vorne gebeugt, später aber kam sie „zu mir nach hinten“. Geil. Schön wieder die Brüste kneten können und den Kitzler ein bischen reiben. Und beide aufgesetzt. Oder sie hat mich ein bisschen gefickt, oder ist mit dem Becken auf und abgeruscht.
Dann gab es doggy-mässig Einlass. Auch da hat sie sich dann - mit meiner Unterstützung - und äusserst geschmeidig zwischendurch aufgerichtet (mit mir drin), so dass Bauch an Rücken war, und ich ihren Bauch, Brüste und Vorderteil der Muschi streicheln konnte. Das habe ich zum ersten Mal erlebt - und das war supergeil. Dann hat sie mir ein bischen Gleitgel aufgetragen - „damit wir nicht so strapaziert werden“ und es ging als Missionar weiter. Eng aneinandergeschmiegt liessen wir unsere Becken arbeiten, ich fing an zu schwitzen, es wurde ganz schön heiss in dem Zimmerchen. Sie schwitzte wohl auch ein bisschen - aber ich produzierte genug, um uns beide nass zu machen. Immer heftigeres Atmen, ich nochmal einen Kussversuch, aber sie wich aus, war aber kein Problem. Sie verschränkt die Beine hinter meinem Rücken oder reibt ihre Füsse an meinen, streichelt meinen Rücken. Ich wuschle ihre Haare, streichle überall wo ich hinkomme, mache immer schneller, bis es mir endlich kommt (und doch viel zu früh, das hätte noch weiter so gehen können, aber ich fand keine Zügelung mehr, und wollte auch die Position nicht mehr verlassen, weils so schön war).
Dann sind wir zuerst noch ein bischen aufeinander liegengeblieben, dann haben wir uns noch nebeneinandergekuschelt und uns unterhalten. Das war dann noch der abrundende Abschluss, eine nette, lockere, kuschelige Unterhaltung am Schluss. Woher wir so kommen, dass sie vielleicht bald aus der Freiburger Gegend näher zu Basel ziehen möchte u.v.m… Dann bin ich nochmals unter die Dusche, habe mich angezogen - und es war punkt halb drei, eine Stunde vorbei.
Zum Abschluss gabs links-rechts-links Küsschen, ich sag nochmal „war supertoll“ - sie freut sich, streichelt mir nochmal die Wange - Tschüss, machs gut, tschüss auch zum Hund und rauss in die kalte Basler Winterluft.
Also, Fazit: superzärtlicher girlfriend-sex mit einem lieben, sympathischen Mädchen mit toller Figur und Aussehen in lockerer, entspannter Atmosphäre. Wenn sie mich noch geküsst hätte, wäre ich völlig weg gewesen. Da wirds mir grad schwindlig wenn ich dran denke. Aber ich verstehe und akzeptiere das. Französisch kann tatsächlich auch mit Gummi geil sein (und gesünder sowieso), die 450.- für die Stunde haben sich voll gelohnt. (wenn ich doch nur mehr Geld übrig hätte )
Ich hoffe, dass Mena uns in Basel lange erhalten bleibt, dann werde ich sicher bald wieder bei ihr vorbeigehen (schonmal wieder anfangen zu sparen )
Viele Grüsse,
ted_bear2002