Mein erstes Mal

Mein erstes sexuelles Erlebnis kommt mir in meinem Leben immer wieder in den Sinn.
Vor etwa 2 Jahrzehnten, ich war da etwa 17/ 18 Jahre alt hat mich eine Proffesionelle nach Strich und Faden entjungfert. Vorher natürlich schon mit gleichaltrigen Mädchen so rumgemacht, auch mal den Finger in der Möse und so, aber nie was Ernstes sexuelles mit reinstecken und so.
Es war in einem Cabaret, da hat so eine ca. 30 Jaehrige Tänzerin wohl einen Narren an mir gefressen( Junges Bürschchen und so), Geld war gar nicht im Spiel. Sie nahm mich nach Sendepause des Nightclubs mit hoch, ich weiss noch wie ich weiche Knie hatte als ich hinter Ihr die Treppe rauf folgte.
Oben hat sies mir dann richtig besorgt, ich weiss nicht obs an meiner Nervosität lag oder am ersten Mal, auf jeden Fall kam ich nicht zum Schuss. Ich ackerte mich masslos ab. Nach etwa 1 Stunde hat sie mir einen geblasen und dabei die Eier massiert, da hatte ich abgespritzt.
Als ich erschöpft im Bett wieder langsam zu Kräften kam, meine Meisterin eben mal aufs Klo ging, kam eine andere Frau ins Zimmer.
Als sie eindeutige Absichten kundtat, hab ich mich schnell angezogen, den Schwanz zwischen die Beine geklemmt und bin abgehauen.
Das war wohl für mein erstes Mal zuviel des Guten, aber irgendwie habe ich es doch in guter Erinnerung. Auf jeden Fall hat mich das Erlebnis stark geprägt. Der sexuelle Reiz der Proffesionellen hat mich bis heute immer sehr stark gefangen genommen.

phal

Auf jeden Fall hat mich das Erlebnis stark geprägt. Der sexuelle Reiz der Proffesionellen hat mich bis heute immer sehr stark gefangen genommen.

Du wurdest also richtiggehen „angefixt“ :wink:

GiorgioB

Gefangen in den Fängen der käuflichen Liebe, bin aber nicht der Einzige, wenn ich mich hier so umschaue. Wird wohl der Eine und Andere auch so ein Schlüsselerlebniss gehabt haben.

Mein erstes Mal war in der Langstrasse. Hatte vorher ausser Grabschen und Rumschmusen auch keine Erfahrung. Eine ältere Dame (etwa 40, war für mich 17-jährigen damals alt, heute wäre sie im besten Schuss ) „ergriff“ mich auf dem Trottoir und machte mich an, indem sie mich mit ihren weiblichen Reizen bezirzte. Für einen 100er bot sie mir alles an, was ich mir wünschte. Ich stieg ihr nach in eine naheliegende Abstiege (keine Ahnung mehr, wo das war). Schon im Treppenhaus war ich durch den Blick unter ihren Rock schon halb von Sinnen. Hatte vorher Strapse nur von Bildern gekannt!
Im Zimmer ging alles sehr nüchtern zu und her. Sie fragte was ich wolle und bat mich dann um den Geldschein. Durch meine zögerlichen Reaktionen merkte sie, dass ich wohl ein Frischling sein musste, was ich dann auch unumwunden gestand. Dies wiederum weckte ihren mütterlichen Instinkt, und sie führte mich so richtig schön ins Business ein. Sie zeigte mit (fast) alles, was eine Frau gerne mag und hielt mich sanft zurück, wenn ich zu ungestüm oder grob wurde. Leider kam es nicht zum GV, da ich schon bei ihrem herrlichen FO in der 69-er Stellung explodierte.

@phal

würdest du heute wieder deinen schniedel klemmen ???

@phal

Wenn Du schon so neugierig in die Runde fragst, so will ich Dich nicht enttäuschen und Dir mein „Schlüsselerlebnis“ schildern:
Ich ging noch zur Kantonschule und war auch um die 17/18 Jahre jung. Da ich nebenbei in meiner Freizeit jobbte, hatte ich auch immer genügend Sackgeld, welches ich ausschließlich für mein „Wohlbefinden „ und meine „Hobbies“ ausgeben konnte. Die Girls an der Schule waren eh schüchtern, verklemmt oder unerfahren. Sobald man mit einer, nach unzähligen Stunden des Werbens (!), um ein Date mit ihr zu ergattern, endlich in romantischem Ambiente zur „Sache“ gehen wollte, zierten sie sich und klemmten die Beine wieder zusammen. Echt mühsam und langweilig war das damals! So kaufte ich mir einfach den OSA (Original Sex-Anzeiger), den es heute übrigens leider nicht mehr gibt, und stöberte darin herum. Nach ca. zehnmaligem Wixen vor den geilen bebilderten Angeboten, ging ich einfach im Ausgang nach Zürich und suchte meine erste WG auf. Ich hatte zwar in dieser Zeit eine Freundin, welche aber über 100 km von mir weg wohnte und welche ich auch nur 1-mal pro Woche sah! Treue war schon früher nicht meine Stärke, grins! Zudem waren wir eh noch in der „Petting-Phase“ und an geiles Ficken war noch lange nicht zu denken. Gottseidank gab es damals auch noch keine Handy’s, sodass ich unkontrolliert auf der Sündenmeile Zürichs rumlümmeln konnte. So, nun zu meinem ersten WG-Besuch:
Ich ging in die Heinrichstrasse 99 zu Ninas+ Lolitas im obersten oder zweitobersten Stock…… so genau weiss ich das nicht mehr. Auf jeden Fall buchte ich 1h mit „allem“ für CHF 500.—(Preise waren das damals….schrecklich hoch!) Ich weiss nur noch, dass das Girl ca. 30 Jahre alt war und grosse Titten hatte und „Züridütsch“ plauderte. Sie blies mir damals den Dödel „mit“ und ich fickte sie in dieser Stunde 3-mal….damals ging das eben noch. Allerdings war ich damals absoluter ein Schnellspritzer. FO, 69 und Tittenfick waren mir damals noch fremd. Heute, nach 16-Jahren Bordell-Erfahrung, würde ich sicherlich nicht CHF 500.—für ein mittelmässiges Sex-Erlebnis in den Sand setzten. Aus der „Notlage“ von damals wurde nun eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Heute geniesse ich meine Ehefrau, meine Geliebte und zusätzlich diverse WG’s gleichermassen……je nach Lust und Laune eben. Es mag chauvinistisch klingen, aber in diesem Forum tummeln sich ja eh fast nur Meinesgleichen herum.

Gruss von chrigu-der-nun-ins-weekend-zum-poppen-geht

Mein 1. Mal ist erst ca. 5 Jahre her, somit mit etwa 28 Jahren. Ich kann mich noch an das Girl errinnern. Das Erlebnis war eher ernüchternd als berrauschend. In der Zwischenzeit habe ich einiges dazugelernt. Trotzdem werde ich schon aus finanziellen Gründen wohl eher selten ein solches Erlebnis haben.

Die Themen hier haben mich dazu veranlasst eine 1. Homepage mit Umfragen zu verschiedenen Themen zu erstellen.

Es würde mich freuen, wenn der eine oder andere mal reinschaut uns sich durchklick. Es sind auch Kommentare möglich. Ich würde mich über eure Anregungen freuen.

Schaut doch mal auf folgender Seite rein.
funumfragen.fu.funpic.de/

Interessant deine Umfragen. So zum Beispiel ist da Maximalalter das man eingeben kann 29, und die maximale Anzahl der Sexualpartner 15.

Mal davon ausgegangen das die heutige Generation so mit 15 oder 16 den ersten Sexualpartner hat so reicht es dann gemäss dieser Modellrechnug für jeweils einen anderen Sexualpartner pro Jahr.

Eine wirklich interessante Konstellation.

@dandy

Das mit den 29 Jahre war falsch und ist bereits korrigiert. Das mit den Sexualpartnern habe ich wohl etwas unterschätzt. Ich werde bei Gelegenheit die Umfrageresulate prüfen und den Bereich anpassen. Es soll aber nur eine ungefähre Richtung angeben, daher grösser als (>15). Soweit ich Zeit finde, werde ich an der Webseite weiter arbeiten und anhand der Diskussionen hier und anderswo weitere Umfragen platzieren.

Outen wir uns jetzt hier alle? Ich auch, ich auch …

Bei meinem ersten Mal war ich 19. Mit den Girls hat’s damals noch nicht so recht klappen wollen - ich war unheimlich schüchtern und auch sonst eher unauffällig, so dass mich kein Mädchen attraktiv genug gefunden hat, um sich die Mühe zu machen, durch meinen Schüchternheitspanzer zu dringen.

Als ich dann gefunden habe, irgendwann müsse ich doch mal herausfinden, wie Sex denn nun eigentlich geht, habe ich also bei einem Besuch in Luzern den einschlägigen Inserateteil einer Zeitung aufgeschlagen und auf gut Glück einen Termin bei einer der inserierenden Damen abgemacht - natürlich mit Herzklopfen, aber das Infarktrisiko ist in dem Alter ja nicht sehr hoch. Das Erlebnis war nicht so toll, die Dame auch schon etwas reifer, ob sie gemerkt hat, dass es für mich das erste Mal war, hat sie nicht verlauten lassen.

Die nächsten Jahre habe ich dann relativ viel Geld in professionellen Sex investiert, mein „erstes Mal o.f.I.“ war erst 5 Jahre später. Das vorherige Training hat sich dabei durchaus ausgezahlt :slight_smile:

Nun, mittlerweile bin ich etwas älter, reifer und zynischer, habe meine Schüchternheit weitgehend wegtrainiert und eine Freundin gefunden, aber natürlich zieht’s mich auch weiterhin ziemlich häufig zu den Profis.

Mein Erstes Mal hat im Niederdorf mit einer WG Stattgefunden. Lernte
Sie in einer Bar Kennen.Nach kurzem Zögern bin ich ins Apartament.
Mein Gedanke was geht nun? Doch bevor meine Gedanken klar gewesen sind, Landete ich in der Badewanne. Dort gabs,obwohl Aids kein Thema
ward einen Pirreli. Wir haben unserer Lust so Freien Lauf gelassen, bis es Klingelte an dem Apartament.Ups, such das noch. Draussen 2 Uniformirte Briefträger.Doch als diese mich Kontrolierten , sind diese mit einem Hoch Roten Kopf gegangen. Später wollte mich das WG Heiraten,doch ich wollte nicht. Wir Sehen uns oft bei einem Kaffe.

Das kam so:

Gemischte clubinterne Tennismeisterschaften für nicht Interclübler wie mich. Trotzdem mit nicht wenigen kreischenden Groupies auf den Rängen. Die Mitgliedschaft war eine teure Angelegenheit für einen wie mich, der dem örtlichen Proletariat entstammte. Also legte ich mich ins Zeug, wenn das Geld schon nicht reichte, um an anderen Turnieren zu spielen. Am Vortag hatte ich mich mit diversen bescheidenen Loops, Volleys und dem einen oder anderen kräftigen Topspin ins Endspiel gekämpft. Das fand nun um 11 Uhr sonntagmorgens statt. Es kam, wie es kommen musste: Zicke Andrea, Tochter eines Lokalpolitikers und Beherrscherin einiger fieser psychologischer Röckli-Tricks, fegte mich, den am Morgenmuffelsyndrom Leidenden, glatt unter hämischem Gespötte der Zuschauer mit 6:2, 6:7 und 0:6 vom rutschigen Sandplatz! Da der Finalmisserfolg einen, dem man vor Inkarnation nicht vom Trunke des Adonis zu schlürfen gegeben hatte, auch nicht sexier macht, verschwanden die Hybrisgroupies auch gleich, nachdem ich das bescheidene Pokälchen des Verlierers entgegenzunehmen hatte.

Frustrationen haben sich aufgestaut und wollten auch unter der Dusche nicht durchs Abflussrohr entweichen. Ich ging heim, nahm mein gehortetes Erspartes und sagte zum Päpu, ich ginge nach Zürich! Der lapidar: „Dass d’ mer nid im Niederdorf versandisch, Giel!“ Auch Verlierer brauchen Sex, und ich wollte so kurz vor RS-Beginn doch auch noch auf meine erste wirkliche Freihand-Rechnung kommen. Also zwei Stunden angereist, Niederdorf gesucht. Stüssihof oder so. Nix los! Man verwies mich dort an die Langstrasse, nachdem ich Siffredis Rudelbumserei nicht mehr tatenlos hinnehmen wollte. Rolandstrasse, exotische Dame beim Pärkchen an der Hohlstrasse. Ne, das war nichts für mich. Ein Kioskier verkaufte mir einen Sexanzeiger, nachdem er sich ein Lachen nicht hatte verkneifen können. Dort fiel mir der Name „Paradies“ ins Auge. Ja, das war genau das, was ich jetzt brauchte: ein Pa-ra-dies! Auf nach Glattbrugg!

Das Herz mitsamt Flatulenzdüften in der Hose klingelte ich, und eine pechrabenschwarzhaarige 23-Jährige tschechische Zigeuner-Schönheit öffnete mir die Tür, so dass ich glatt annehmen durfte, ich sei bei Prospers Carmen gelandet. Mag der Grund sein für meine seitherige Dunkelhaarfixation(?)! Finanzielles ward zackig gelöst, die Verständigung etwas schwierig, doch noch bevor ich meinen Wunsch aus der Dusche kommend hätte anbringen können, kam schon der kleine handgeplagte Wicht zwischen meinen Beinen in ihrem Mund zum Zug. Wow, gleich so eine Mischung zwischen devot und draufgängerisch hatte das Mädel drauf! Ich kannte mich nich’ mehr und warf sie ungestüm aufs Frottéetuch, was sie veranlasste zu fragen, ob „verspielt der junge Mann“. Ja, ja, natürlich, das war nun ein Satzgewinn, was! Schöne Stunde und ein paar geschenkte Minuten mit Erkundungen, wie sie jung Jizzy Jeff nicht einmal im Traum erahnt hatte - und ein Coci zum Schluss. Trotzdem hatte ich Schiss, dass mir die Roma mein Portemonnaie mitgehen liesse, während ich die Dusche danach absolvierte. Doch wir kugelten uns vor lachen, als ich aus dem Badezimmer kam und ich sie gleich daneben mit einem finster dreinblickenden Zeitgenossen im Foyer verhandeln sah, der abrupt das Weite Suchte. „Nix für mich, diese Mann“, posaunte sie, gab mir einen saftigen Schmatz auf die Wange und sagte: „Junge Mann, kommen doch bald wieder?“. Mit weichen Knien und unendlicher Liebe zu Tschechien zog ich über die Autobahnbrücke von dannen.

„Trotzdem hatte ich Schiss, dass mir die Roma mein Portemonnaie mitgehen liesse, während ich die Dusche danach absolvierte.“

ROFL

Hättest ihr doch deine ganze Kohle gewesen und einen noch geileren Fick gehabt. Wenn das damals überhaupt möglich gewesen wäre.

Aber ein wirklich amüsantes Posting…

… und mich dann von einem Homo stechen lassen zwecks Finanzierung der Rückfahrt?
Nein, so glücklich war ich dann auch wieder nicht! Und danke, dass der Boden nun auch gleich sauber ist. Kuttenschüttel

Bevor da weiter böse Mails aus dem weiblichen Chippendales-Lager hereinflattern: Ich meinte natürlich den gemeinen Homo schoccolatiensis, nicht etwa zu verwechseln mit der harmlosen Variante von der Warenhaus-G*****-Herren-WC-Abteilung! *Gigel du!*

® warenhaus-name zensiert, admin sexy-tipp ¬