Meh

Meh, bei Lolita, Lothringerstr. 109

Unlängst drängte sich wieder der Fuchs in mir, etwas Neues kennenzulernen, und besiegte meinen inneren Gegenpart, den Igel, der sich als bewahrende und pflegende Kraft lieber auf Bekanntes verlassen will. Ausschllaggebend für den Ausgang dieses inneren Kampfes waren vor allem die hübschen Bildchen von Meh:

Sie ist seit kurzem in Lolitas Studio, wo ich auch schon mit Pitta eine nicht gerade berauschende Episode erlebte.
Als ich eintrat öffnete mir Meh, lachend wie ein kleines Kind. Ihr malayisches Mondgesichtchen, auf welchem ständig die Sonne zu lachen scheint, verrieten ihre südthailändische Herkunft. Sehr fröhlich ging es dann auch zur Sache, und sie kicherte, dass sie „kisslig“ sei, als ich meine Hände über ihre etwas pummeligen Arschbäckchen und rauf zu den Tittchen gleiten liess, die leider entgegen den Vorstellungen, welche die Fotos suggerieren, recht schlaff herunterhingen. Allerdings begann sie nun hingebungsvoll lilswamper zu blasen, der dann dennoch schnell ansehnlich anwuchs, während ich meine Finger bereits tief in ihre Grotte versenkte. An ihren nun rosafarbenen Wangen sah ich, dass das Kichern doch einer gewissen Geilheit gewichen war, und ich begann mich mit meiner Zunge in ihrer fleischigen Kiwi gütlich zu tun. Sie schien dies zu geniessen, zeigte aber ausser ihrem wirklich feinfühligen Saugen keine grossen Gefühlsregungen. Ich war nun geil genug, und wollte sie von hinten stossen, verbrachte aber mindestens eine Minute, um ihr klar zu machen, was Männer unter einem Doggy verstehen. Dieser Disput ärgerte lilswamper zu Tode, also mussten meine Hände helfend eingreifen. Aber auch jetzt musste ich ihre Hock- /Kniestellung, die so aussah, als wenn sie sich selbst beim Pipi zusehen wollte, mehrmals korrigieren. Meine Beharrlichkeit trug Früchte, und schliesslich präsentierte sie mir ihren Hintern so ansehnlich, dass bei lil`swamper wieder Begeisterung entstand. So durfte er dieses herrliche Teil noch mit ein paar Stössen beglücken, bevor ich ihn die schönen runden Backen mit Begeisterung vollspritzen liess.
Und schon lachte und kicherte Meh wieder drauflos, als ob meine raffinierte Zungenarbeit ihr die Schamröte nie in die Wangen getrieben hätte.
Irgendwie war das Treffen noch ganz amüsant und liess in mir etwas die Stimmung von Palmen, Mango und Pfeffer im Sonnenschein hochkommen - allein als ich aus der Tür trat, war der Zauber schon bald wieder verflogen…

P.S.: Lolita, Du bist noch mit Abstand die Beste in Deinem neuen Reduit, ich wünsche Dir, dass Du künftig noch etwas „saftigere Mädels“ verpflichten kannst. Ansonsten wirst jedoch Du wieder auf die Matte müssen, wenn ich das nächste Mal vorbeischaue.

Swamper