Liebe Freunde des guten Sex,
nachdem ich nun für längere Zeit außer Gefecht gesetzt war (musste mir nach einigen widerlichen Koliken die Gallenblase herausnehmen lassen), bin ich, seit ich in Basel beruflich tätig bin, endlich zum zweiten Mal in einem Studio gewesen, bzw. hier in Riehen. Nachdem ich meinen ersten Besuch im Castle Point zwar schön, aber relativ unpersönlich fand (ich habe berichtet), wollte ich es in einem einfacheren Etablissement versuchen. Und da Bernd schrieb, man solle erstmal nachprüfen, was geschrieben wird, und dass er dort sehr zufrieden war, ging ich da mal hin.
Die Niederholzsstraße ist recht ruhig und wird links und rechts von eher kleinen Häusern mit netten Vorgärten gesäumt. Kein Mensch glaubt, hier ein Massagestudio zu finden. Dennoch kommt man relativ anonym in das Haus: Sobald man das Gartentor durchschritten hat, wird man von der Straße aus nicht mehr gesehen. Man durchschreitet eine Art Vorhof und steht dann von Blicken geschützt vor der Haustüre. Auch der Hausflur sieht eher so aus, als wenn hier nur eher brave Familien wohnen würden. Aber dennoch kommt man unbeobachtet in die Wohnung im zweiten Stock, denn pro Stockwerk gibt es nur eine Wohnungstüre.
Zum Service: Ich war bei Maxi, einem sehr jungen, frischen, Mädel mit halblangen, fast schwarzen Locken, sonnengebräunter Haut und schlanker, aber höchst erotischer Figur . Der Busen ist eher klein, aber sehr wohlgeformt und dennoch griffig. Maxi wirkt sehr unverbraucht und man spürt diesen erotischen Kick, wenn sie einen ansieht. Obwohl ich vorher noch nie bei ihr war (dies war mein erster Besuch in Riehen), hat sie mich begrüßt, als wenn ich schon ewig mit ihr befreundet wäre. Damit nahm sie mir völlig das Gefühl, dass man sie nur deshalb haben kann, weil man bezahlt hat. Maxi ging noch im Stehen auf Körperkontakt und hat mich sozusagen mit ihr aufs Bett gezogen und half mir beim Ausziehen. Hab ich bis jetzt noch nirgends in dieser Form erlebt.
Trotzdem durfte ich noch unter die Dusche. Als ich hereinkomme, befingere nicht nur ich sie, sondern sie mich. Sie spürt genau, wie ich auf ihre Erotik abfahre, und greift mir hemmungslos zwischen die Beine. Sie spürt offenbar genau, wie „fertig“ mich was macht, natürlich im positiven Sinn, und sie nutzt ihr feines erotisches Gespür sehr gekonnt aus. Ich werde sehr schnell immer schärfer auf dieses junge, offenbar wirklich geile Mädel und würde sie am liebsten… Doch sie bietet keinen GV an, sondern lenkt mich im richtigen Moment raffiniert ab, knutscht herzhaft mit mir, streichelt mich genau dort, wo ich am hilflosesten werde, baut gekonnte „Sanftstreichelpausen“ ein, hört und spürt gleichzeitig, wo ich am geilsten abgehe, umspielt diese Regionen geschickt, gibt wieder Gas, macht mich immer wilder und hemmungsloser, macht mich total fertig. In der Art habe ich das noch nie erlebt.
Fazit: Maxi scheint auf den ersten Blick auf Grund ihres fast noch jugendlichen Alters und ihrer eher zierlichen Figur eher „harmlos“ zu sein, aber sie spielt schon derart gekonnt auf der Klaviatur der erotischen männlichen Gefühle, dass es mir garantiert die Schuhe ausgezogen hätte, wenn ich welche angehabt hätte. Sie benimmt sich die ganze Zeit über sehr unbefangen und hat überhaupt kein Problem, sich überall anfassen zu lassen. Gleichzeitig bearbeitet sie einen derart mit Hand und Mund, dass man glaubt, noch nie geiler gewesen zu sein. Mit der abschließenden Blasorgie ging eine gute halbe Stunde zu Ende, die mir vom Erlebnisgehalt her vorkam wie eine ganze.
In Riehen hat sich für mich bestätigt, was ich in meinem Bericht über meinem Besuch im Castle Point schon erwähnt habe: Es müssen nicht immer die pompösen, aufgetakelten Räumlichkeiten sein. Die beiden Zimmer in Riehen sind zwar klein und eher schlicht, aber dafür sauber und fein. Und die Mädels sind allemal herzlicher und frischer als die für meine Begriffe eher mondänen weiblichen Erscheinungen in den Edelschuppen.
LG,
Sunnyboy