War 91 letztes Mal in Manila.
Ich will im Herbst wieder einmal Manila und Angeles besuchen.
In Manila waren wir damals in der Ermita-Gegend.
AustralienClub-Bloomers-RollsRoyce-Misty-Firehouse usw…
Was läuft dort noch?
Ich hab gehört im Makati soll nun was los sein.
Hat jemand paar Bar und Hotel Tips?
Gruss BKK
@bkk
Ein zumindest visueller Besuch des L.A. Cafe ist ein abolutes MUSS! Da treiben sich die Freelancer herum d.h. keine Barfine fürs Abschleppen. Aber Vorsicht, nicht nur dass der Laden mit dem HELP in Rio vergleichbar wäre, nein, auch einige Damen drinnen sind echte „Piranhas“ wie in Rio!
Ich empfehle die Nr. 2 nähmlich das G-Point an einer Seitenstrasse. Da lassen sie nicht jede „diebische Elster“ rein die ihren Ruf im L.A. Cafe verspielt hat!
Für weitere Action würde ich eher Angeles empfehlen da Manila sehr teuer geworden ist. Das Traumpublikum kommt aus Korea und die zahlen praktisch jeden Preis.
Vorsicht ist generel angebracht in Bars, die mit koreanischen und japanischen Schriften werben! Im Club Boa z.B. wollten sie 4000 Pesos für Barfine, Dienstleistungen der Ladiessind da noch nicht eingerechnet! Selbst nach zähen Verhandlungen war die Barfine immer noch 3000 Pesos!
Makati ist auch teuer da dort die Geschäftsleute sich rum treiben. Einige Highlights gibts noch in Pasay, aber nicht im EDSA-Complex mit dem „Firehouse“ das ist Abzocke pur! Man muss dort allerdings suchen und mit Glück findest du angenehme und sehr günstige Locations!
Gruss
Achtung vor L.A. Cafe !
Bin vor während meines Philippinenauftenthaltes selbstverständlich im „L.A. Cafe“ gewesen und mir eine langhaarige, wunderschöne Pinay gepflückt (erwiesenermassen über 20 Jahre alt). Vor dem Lokal wurde ich von Hookers umringt, welche alle eine Komission (für was eigentlich?) wollten. Im Taxi zum Hotel nach Makati wurde das Taxi von hinten von uniformierter Polizei gestoppt und vier mit Maschinengewehren bewaffnete „Wegelagerer“ umstellten das Auto um 2.30 Uhr morgens auf dem stockfinsteren Roxas Boulevard. Ein Wortführer dieser „Wegelagerer“ drohte mir nach dem Prüfen der ID des Girls (22 Jahre, somit alles i.O. dachte ich) mit Gefängnis, da Prostitution in den Philippinen verboten sei. Er werde mich jetzt in Handschellen verhaften (die Untersuchung könne Wochen dauern), wenn ich nicht eine „Busse“ bezahlen würde. Meine Taschen wurden entleert und mir eine Busse von 10’000 Pesos auferlegt. Nach langem Verhandeln einigte man sich auf 4’000 Pesos (ohne Quitting versteht sich). Zu erwähnen ist, dass ich nachträglich feststellte, dass sich der Polizist zusätzlich noch mit 5’000 Pesos bediente. Nicht genug: Der Wortführer zwang mich den Namen meines Hotels zu nennen. Er verstand den Namen jedoch nicht richtig. Ich war 100% sicher, dass „die Bande“ mich im Hotel nochmals abkassieren wollte.
Also: zurück ins L.A.Café, Girl retour und ich solo ins Hotel.
Fazit: Offensichtlich informieren einige Lümmel vor dem L.A. Cafe per Handy die Polizei, wenn eine Langnase mit dem Taxi eine Fips geflückt hat. Der Taxi-Chauffeur, welcher sich vor Angst fast in die Hosen gemacht hat, bestätigte mir, dass dies eine neue Masche der Polizei sei, und dass solche Stories täglich vorhommen würden.
Eremita: Nie mehr. Ist sowieso Abzocke. In Makati zahlt „man(n)“ ein kleines Quäntchen mehr, dafür stimmt die „Qualität“ und die Auswahl, die Ambiance, einfach alles.
Als ich das letzte Mal in Manila (Pasay) war wollte mir der Taxifahrer unbedingt einen Salon aufreden. Ich war eigentlich nicht in der Stimmung, aber ich habe ihn gewähren lassen. Er hat ihn aber dann vorerst nicht gefunden (Manila ist einfach zu gross und die Taxidrivers zu blöd), da sagte ich ihm, jetzt reichts fahre mich zurück. Doch dann hält er vor einer einfachen Garage. Er steigt aus und unterhälts sich mit einem Mann, die mich dann reinwinken. In der Garage waren vier lange Sofas, der Mann klatscht in die Hände und zirka 50 Mädchen füllen den Raum. Wir haben uns aber nicht über den Preis einigen können, da haben sie mich wieder rausgeworfen
Im Hotel bestellte ich dann bequem eine Masseuse mit Specialpacket.
In Manila (Makati) zum Beispiel sollte man unbedingt mal einen Spiegelclub besuchen. Ist zwar auch leichte Abzocke, aber einmal im Leben sollte man das machen. Man kommt rein, und hinter dem Spiegel sitzen 20 bis 100 Mädchen und man kann sich eines oder ein paar auswählen. In der Regel zahlt man das Zimmer (1000 bis 1500) Peso und dann nochmal 1000 bis 1500 Pesos für das Girl. Eigentlich viel zu viel. Aber ok war ein geiles Erlebnis.
In Pasay gibt es viele Drecks billige Lokale. Man braucht etwas Mut um in so einen schäbigen Schuppen reinzugehen. Aber drin gibts direkt im V.I.P Raum (bestehend aus zwei alten Stühlen und einem Ventilator BlowJobs für 400- 500 Pesos.
Für Sex empfehle ich aber generell unbedingt Angeles und nicht Manila. Manila geht mir sowieso auf den Wecker. Am besten ist es aber ein Mädchen selber aufzureissen. Wichtig ist das man auch auf den Charakter schaut und nicht nur auf das Aussehen…
Ja ja, der Stadtteil Pasay hat es wirklich in sich. Bei meiner ersten Reise vor bald 30 Jahren wie auch dieses Jahr, war es eben dieser Stadtteil, der gewisse Highlights der besonderen Art beheimatet.
Den besten Sex bzw. den geilsten auf den Philippinen hatte ich schon damals in Pasay. An Namen von Location und Strassen kann ich mich nicht erinnern und schon damals wie heute sind einschlägige Bars meistens namenlos!
Ëxpert-der-noch-PH-Pesos-zu-Hause-hat
wie schaut es denn in makati aus?
was kostet da so ein girl, welche in makati ihr unwesen treibt?
da habe ich eine seite www.chozadate.com gefunden.hat jemand damit erfahrung. also vom typ her, ist das total mein geschmack!
Airport Manila:
Der Flughafen Manila ist für Touris ok und das war es schon auch.
Ticketschalter haben sie nicht. Dazu braucht ihr auch noch einen Ausdruck des E-Tickts oder irgendein Papierticket um überhaupt in den Airport rein zu kommen.
Tickets umtauschen direkt am Flughafen- Müsst erstmal dem Securitas erklären, das ihr mit eurem Ticket zur Airline wollt, da das aktuelle für heute bekommt. Es direkt bei der Airline umgebucht wurde. Erst mal meine Airline karten hingelegt…. Dann war der Weg frei.
Airportgebühren bei Abflug, zwar selten an Airports und wenn eher als Visa kosten bei der Ankunft an zu treffen, aber das dass manchmal kommt, weiss man halt einfach.
Zählt auch beim umtauschen am Airport die Kohle nach. Als ich mit nachzählen begann, hat er schon freiwillig 2000 Peso auf den Tisch gelegt. Hat es mir vorgezählt und der Typ war so flink… na ja, ihr wisst schon. Bei Touris klappt das halt. Aber am Airport, das war auch für mich neu.
Das Personal ist schlecht ausgebildet und etwa so freundlich wie bei den Amis nach dem Tag x- jedoch nicht so streng in der Kontrolle. Erträglich aber wirklich nötig scheinen sie es nicht zu haben.