Luxemburg

Kennt jemand ein Paar heisse Tips in Luxiland, oder einen guten Luxiführer? (Hostessen, Klubs, Wohnungen/Häuser, Peepshows, Cabarets…)

Hi
Ich hab vor 3 Jahren des öftern mal beruflich in Luxemburg zu tun gehabt. Leider ist da nicht allzuviel los. Am ehesten wirst du in der Gegend um den Bahnhof fündig. Dort in der Gegend ist der eigentliche Red-Light Bezirk. Du findest südwestlich vom Bahnhof einen kleinen Strassenstrich (hinter dem Postgebäude), im nördlichen Teil einige Cabarets sowie ca. 300m westlich eine Peepshow. Da es sehr viele Banker und gutverdienende Beamte in dieser Stadt gibt, wird es sicher ein florierendes Escort-Business geben. Vermutlich aber eher aus Frankreich (unter Happysex.ch findest du ein paar Adressen). Ansonsten frag einfach einen Taxifahrer - die kennen sich in der Regel gut aus.

Viel Vergnügen … und pass mir in den Cabarets auf … die sind nicht gerade billig

Gibt es in Luxemburg ein gutes Studio (kein Puff, eher eine Privatwohnung), wo mehrere Mädchen arbeiten?

Hatte vor einigen Jahren viel in L. zu tun und bin nie fündig geworden. Die Night Clubs sind altmodisch und werden immer teuer, der Strassenstrich bei der Post ist jämmerlich. Die guten Clubs sind alle im angrenzenden Deutschland, vor allem Trier. Dort sind sie, im Gegensatz zu Frankreich, legal. Viele Escort-Services (aus Frankfurt, London etc.) ermöglichen Girl-Besuche in L. Aber auch das ist schade ums Geld, mit Anfahrt ist das viel zu teuer. Trost: ich habe in L. immer wunderbar gegessen…

… und ein aktueller up-date: war jetzt, nach Jahren, wieder in Luxemburg. Noch schlimmer. Nur alte Nacht-Clubs, über 20 Etablissements, die schon auf der Getränke-Karte vor dem Eingang eine halbe Champagner-Flasche mit 175 Euro (!) anbieten! Da geht keiner mehr rein. Und die Strasse: rund um Bahnhof und Post nur wenige Drogis und einige Penner. Ein Latina-Girl (nicht hübsch, schmuddelig) lief suchend umher, das wars.

Luxembourg ist eine Totalkatastrophe. War mal in einer als Firma getarnten Privatwohnung auf der Route d’ Arlon. Es waren 4 Belgierinnen um die 25, die modelmässig aussahen. Für 10 Minuten geblasen werden und ein bißchen anfassen ohne Ausziehen habe ich Euro 150 bezahlt. Noch schlimmer als der Preis war die Arroganz mit der sich das „Model“ präsentierte. Frankophone WGs sind absolut nicht zu empfehlen.
Dann war ich noch in einer Peepshow am Bahnhof. Da kann man für Euro 3 eine Minute eine Frau auf einer Drehscheibe beim Ausziehen zuschauen. Man kann eine Privatshow für Euro 30 buchen, wo man in einer Einzelkabine hinter einer Glasscheibe sich einen runterholen kann. Habe dann eine Ungarin bei der Privatshow gefragt, was sie sich als Preis für eine ganze Nacht vortsellen würde, nachdem die Peepshow um 1:00 zumachen würde. Jetzt kann man sich nur festhalten. Sie wollte für die Zeit bis morgens um 8:00 Euro 1500. Zum Totlachen.
Ansonsten gibt es noch den Strassenstrich mit portugiesischen Putzfrauen ab Euro 50 und ein paar fertigen Deutschen ab 30, die für einen Quicky mindestens Euro 80 verlangen.
Wenn man in die Cabarets reinschaut, sind sie immer leer, aber bestehen seit 20 und noch mehr Jahren. Das sind eindeutig „Waschautomaten“.
Fährt man nach Trier,Saarbrücken oder Aachen in Etablissements findet man immer Luxembourger Kennzeichen. Das kann nur heißen: Keinen Cent ins Luxembourger Rotlicht stecken.
Was die verdorbenen Preise betrifft, so kann ich nur versichern, dass dies nicht damit zusammenhängt, dass die Luxembourger alle ausnahmslos super verdienen, sondern weil es keinen echten Markt gibt (Prostitution ist nicht erlaubt, sondern wird nur toleriert). Dann gibt es zusätzlich noch ein paar Superprofis, die sich darauf spezialisieren, Unwissende, die neu in Luxembourg sind, auszuplündern. Dies funktioniert auf die Dauer gut, weil es viel Personalwechsel bei den Holdings und Banken gibt.
Kurzum Luxembourg ist ein Platz für Dirty Business, auch im horizontalen Gewerbe.