intimrasur 87: ja, sehr aufschlussreich, habe dir für das superposting doch glatt ein ganzes herz gegeben, null geht leider nicht
Hallo intimrasur 87
Kann dir nur beipflichten. War an einem Montag dort. Und es waren ca 6 Mädchen anwesend. Konnte mich fast nicht entscheiden.
Ist und bleibt mein Favorit.
Ich war gestern Abend erstmals in der Lustlaube, und sie wird mein Favorit bleiben.
Meine Eindrücke:
Der Zugang zur Lustlaube ist schon fast zu diskret, wer auf jenem Strassenstück noch zu Fuss unterwegs ist, geht fast unfehlbar ins Puff. Also dann gleich mit dem Auto in den Hof hineinfahren.
Man wird empfangen, und sogleich in ein Zimmer geleitet. Dann tanzen die Mädels einzeln an, um sich kurz vorzustellen, und was sie mögen, und was allenfalls auch nicht. Die Letzte fragt dann zum Schlusse, mit wem man alsbald zusammenkommen möchte. Ja, die Wahl wird einem aufgrund der Auswahl nicht einfach gemacht!
Ich entschied mich für die Mara, welche ein ausreichendes Deutsch sprach. Also, die Mara kam wieder, und führte mich in den oberen Stock. Dort sogleich der „Zimmerbezug“, und dann ab unter die Dusche. Das duschen wird grundsätzlich gewünscht, und nicht an der Zeit auf der Matte abgerechnet, wird einem dabei zugeflüstert. Und es wird auch sehr darauf geachtet, dass man nicht einem anderen Gast auf dem Flur begegnet.
Die Mara kam dann wieder mit ihrem Beauty-Case. Also Schminke und ähnliches ist woanders verstaut.
Zärtliches antasten, die letzten Hüllen fallen, und das Vergnügen konnte beginnen. Ich hatte eine halbe Stunde gebucht, für die genau 200 Franken, welche auch auf der Homepage offeriert werden.
Entgegen meiner Gepflogenheit kam ich mit der Mara (1.80 Meter gross ohne Schuhe, ein herrliches halbkurzes Blond, etwa 25 bis 28 jährig), ins Gespräch. Sie ist Tschechin, und hat dort irgendeinen Beruf erlernt. Mangels entsprechenden Arbeitsplätzen in Tschechien, und den entsprechend hohen Anforderungen bei uns blieb ihr hierzulande nicht viel anderes übrig als das Engagement hier.
Also, wenn ich selbst die entsprechenden Jahre jünger wäre, würde ich sie in der Lustlaube herausholen, und sie hier in das richtige Umfeld hineinpflanzen, und dann der einzige Prinz bei ihr sein. Ich bekäme eine wunderbare Frau, und keine Zicke.
Natürlich hat die Mara eine bestimmte Mentalität, aber wer diese (er)-kennt, und mit dieser umgehen kann, der findet hier eine wirkliche Perle.
Wovon die Mara träumt, ist nicht viel anderes, als das, was man hierzulande wohl immer noch weiss, aber selten mehr durchzuziehen gewillt ist. Das Meiste fällt einem eben viel zu leicht in den Schoss, und das ist nicht immer von Vorteil.
Grüsse von Giovanni.
War gestern Abend ziemlich spät wieder einmal dort.
Die Damen-Mannschaft war scheinbar gut beschäftigt, ich musste 3 mal läuten, bis sich jemand hinter der Haustüre bewegte. Ein weiterer Gast hatte sich inzwischen schon zu mir gesellt, und wir stellten Mutmassungen an, wie es drinnen wohl zugehen würde …
An der Bar ging es dann eine Weile, bis sich wenigstens 2 Girls zur Vorstellung bewegen konnten.
Die Kessy, eine Mulattin, war für diesen Abend meine Wahl, und sie sprach recht gut deutsch. Wie weit sie auch die „Fachbegriffe“ verstand, lassen wir mal offen. Auf jeden Fall hatte sie willig mitgemacht, und ich konnte eine gute halbe Stunde voll geniessen.
Schade, (oder gut für das Budget) dass die Lustlaube nicht an meiner Verkehrsachse liegt.
Grüsse von Giovanni.
(Mein Bericht von Anfangs August)
Auf dem Heimweg aus dem Welschland wieder mal Zwischenhalt in der Lustlaube gemacht.
Ist immer eine gute Wahl, wer nicht nur bei der Diskretion einige Ansprüche hat.
Die geringe Belegung des Parkplatzes liess auf eine gut dotierte Vorstellung-Runde schliessen, man(n) konnte gespannt sein.
Es tanzten dann 5 Mädels an zur Schau. Die Wahl der Dame war nicht gerade einfach, aber gerade deren Drei, welche in die „engere Wahl“ kamen, ist ohnehin nicht meine Sache, denn lieber Klasse als Masse. Und die nicht allzu grosse Menge an Textilien, welche die Girls bei der Vorstellung zu tragen belieben, kann sehr appetitanregend wirken. Es ist ja bekannt: „Nudisten ziehen etwas an, wenn’s erotisch werden soll.“
So kam denn dieses Mal die Maggie mit auf die Matte. Als Tschechin spricht sie ein fast akzentfreies Schwyzertüütsch. Und ihre 23 Jahre, welche sie verspricht, dürften auch etwa stimmen, gemessen an der zarten Haut. Sonst ist die visuelle Altersbestimmung bei diesem schummrigen Licht nicht gerade einfach.
Nun, die Maggie hatte denn auch keine Vorbehalte irgendwelcher Art. Einen Penalty gab es nicht wegen Hands im Strafraum. Und auch keinen verstohlenen Blick auf eine Uhr war festzustellen. Auch wenn nicht viel gesprochen wird, je besser Deutsch die Girls können, je besser ist, zumindest für mich, die nichtverbale Unterhaltung.
Grüsse von Giovanni.