Ich machte meinen obligaten Mittags-Spaziergang in Kr. 4 als mir Loredana begegnete. Sie ist eine zierliche, kleine, blonde, grossbusige und leicht mollige, ca. 55-jährige, Italienerin mit einer feinen Goldrand-Brille und sie trägt immer elegante Kleidung. Sie spricht vorwiegend italienisch und nur ein bisschen Deutsch.
Ihr Domizil hatte sie jahrelang an der Langstrasse über der Apotheke bei der Kreuzung zur Schöneggstrasse/Militärstrasse. Vor einem Jahr hatte ich zwar mal ein weniger tolles Sexerlebnis mit ihr (ich hatte es im ST am 24.8.2005 unter “Langstrasse allgemein“ gepostet), aber ich habe in letzter Zeit wieder öfters mit ihr gevögelt und es war immer geil. Nun hat sie ein kleines Appartement (Nr.36) an der Hohlstrasse 52.
Ich kenne sie jetzt schon seit über einem Jahrzehnt und meistens treffe ich sie in einem Café oder auf einer Strasse im Kr.4 an. Deshalb brauchte ich bis anhin auch kleine Handynummer von ihr. Unser Standartprogramm beinhaltet in der Regel folgendes:
Geiles Befummeln und ggs. Ausziehen, danach Duschen, dann weiteres Gefummel bis sie klitschnass ist und mein Junior-Partner schon ganz hart ist. Dann folgt ein tiefes Franz. „mit“ und Muschigeschlecke bis ich dann zum gnadenlosen, finalen Schlussritt von Hinten oder in der Missionarsstellung mit Abspritzen (save) ansetzte. Das ganze Programm dauert im Schnitt 30-40min ohne Zeitdruck und kostet CHF 150.–.
Heute sollte es aber gaaaaanz anders kommen…wie schon oben erwähnt, traf ich zufällig Loredana, als ich an einem Café vorbeischlenderte. Sie saß dort mit einer, wie ich dachte, Kollegin, die aber keine „WG-Kluft“ trug. Ich dachte nichts weiter und ich schritt mit Loredana Richtung Hohlstrasse und mein kleiner Freund in meiner Hose hüpfte schon vor Vorfreude. Als wir in den Lift stiegen drängte sich doch noch ihre „Kollegin“ hinein, die uns offensichtlich gefolgt war. Ihr Name lautet Sandra und sie ist die Schwester von Loredana. Sie ist etwa gleich groß, hat auch blonde Haare, hat aber nicht dieselben zierlichen und lieblichen Gesichtszüge wie Loredana, dafür hat sie immens große Titten und ist auch sonst etwas korpulenter. Ich dachte mir zuerst nichts dabei, denn ich meinte, sie komme nur schnell etwas bei ihrer Schwester abholen.
Ich erledigte mit Loredana vorab das Geschäftliche und bezahlte die üblichen CHF 150.–. Während wir uns ggs. auszogen und befummelten, wuselte die Sandra immer noch in der Wohnung rum und kam dann auch ins Schlafzimmer rein und starrte gierig auf meine ¾-steifen Schwanz. Ihre Nippel wurden durch den Pullover durch ultra hart und sie fragte sofort, ob sie mitmachen dürfe. Ich hatte nichts dagegen bis sie sagte, sie wolle auch noch CHF 100.— dafür, was ich natürlich ablehnte. Dauernd die Augen auf meinen steifen Pimmel fixiert, bot sie mir dann ihre Dienste für CHF 50.— an und ich willigte schließlich ein. Zum Duschen kam ich nicht mehr, was auch egal war, denn ich hatte am Morgen zu Hause eine gründliche Dusche genossen um aufzuwachen. Sandras Höschen war durch und durch feucht und ihre steifen Nippel spickten aus dem BH, als sie sich hastig entkleidete. An dieser Stelle ein dickes Kompliment an die Möbelbranche, denn das Bett hielt dem Gewicht von allen Dreien stand.
Der Sex selbst war nicht berauschend, da ich mich nicht mehr auf das Wesentliche konzentrieren konnte, da waren vier Titten, zwei Fötzchen, zwei Lutschmäuler, zwei Prachtärsche und vier Hände und ich hatte nur einen Schwanz um all diesen Reizen standzuhalten. Fazit: ich spritzte viel zu schnell ab, da ich zum Einen vor Vorfreude auf Loredana schon sehr giggerig war und zum Anderen, weil ich unvorbereitet zwei geilen Prachtsweibern quasi ausgeliefert war, wobei Sandra rasiermesserscharf drauf war. Effektiv hatte Loredana keine Chance mit mir zu vögeln, da mich Sandra vorher kurz spitz ausgelutscht hat.
Ich werde diese Konstellation baldmöglichst wiederholen, aber dann will ICH die Regie führen und beide gnadenlos durchvögeln. So, nun muss ich proteinhaltige und eiweissreiche Nahrung aufnehmen, damit meine Eier auch genügend Sperma für mein ehrgeiziges Ziel, den „Double-D-Sister-Act“ produzieren können.
Also bis bald wieder in diesem Theater
Greets chrigu
