Lecken (Gefahren, Risiken und mögliche Krankheiten)

Ich halte das eben so, das ich sowohl auf FO wie auch auf Lecken verzichte, denn mir ist meine und die gesundheit des WG durchaus wichtig, auch wenn die zwei dinge ja sehr unterschiedlich von den ansteckungsrisiken beurteilt werden.

Und ich hatte auch schon mein erlebnis mit einem WG, bei dem der schwamm durchgeblutet war und beim stellungswechsel das kondom blutig wie eine Blutwurst ausgesehen hatte, was meiner lust ein totalablöscher verpasst hat.

Zu dem Thema hatte ich dann gestern ein sehr interessantes Gespräch mit meiner Favoritin. Sie hatte mir erklärt, dass sie mit der Pille steuern kann, auf welche Tage die Mens fallen und eben schaut, dass sie diese auf ihre freien Tage in der Woche zu legen versucht.

Gruss, Martin

Ich halte das eben so, das ich sowohl auf FO wie auch auf Lecken verzichte, denn mir ist meine und die gesundheit des WG durchaus wichtig, auch wenn die zwei dinge ja sehr unterschiedlich von den ansteckungsrisiken beurteilt werden.

Sehr lobenswert! Ich halte es ebenso. Alles andere ist volle Kanne Risiko. Man kann auch sagen: russisches Roulette!

Und ich hatte auch schon mein erlebnis mit einem WG, bei dem der schwamm durchgeblutet war und beim stellungswechsel das kondom blutig wie eine Blutwurst ausgesehen hatte, was meiner lust ein totalablöscher verpasst hat.

Igitt! Das ist ja ober-eklig! Der wahrhaftige Totalablöscher!!

Zu dem Thema hatte ich dann gestern ein sehr interessantes Gespräch mit meiner Favoritin. Sie hatte mir erklärt, dass sie mit der Pille steuern kann, auf welche Tage die Mens fallen und eben schaut, dass sie diese auf ihre freien Tage in der Woche zu legen versucht.

…hast Du das echt nicht gewusst!!!

be smart : be safe-do it safe

„Und ich hatte auch schon mein Erlebnis mit einem WG, bei dem der schwamm durchgeblutet war und beim stellungswechsel das kondom blutig wie eine Blutwurst ausgesehen hatte, was meiner lust ein Totalablöscher verpasst hat.“

Ist mir kürzlich bei einem von „SABRINAS“ Girls passiert. Das Blut ist ihr praktisch raugetropft. Hat mir total abgelöscht. Ist absolute Frechheit. War nicht das erste Mal. Heute frage ich jedesmal vorher, ob sie die Mens hat (schon wenn ich mich anmelde bei einer WG. Seither klappts.

® antwort auf trickis posting unter krienbruggli luzern, admin sexy-tipp ¬

@tricki

Ich frage dich ganz nüchtern: Eine unbekannte, dunkle, geheimnisvolle Schönheit aus Punta Cana. Hast du nicht Bedenken, wenn du sie leckst? Ist das nicht gefährlich?

Versteh mich nicht falsch. Das ist eine echte Frage, kein Angriff. Ich frage mich das immer wieder auch bei erfahrenen Fans von duneklhäutigen wie z.b. dem intelligenten oldboy (womit ich nicht sage, dass du weniger intelligent bist, tricki), ob es nicht wahnsinnig gefährlich ist, frauen aus solchen ländern zu lecken. Bis jetzt war das jedenfalls für mich eine Blockade.

Und nochmals: Im Unterschied zu auch schon gelaufenen Diskussionen meine ich es weder moralisierend noch belehrend, sondern nach der Wahrheit suchend… Klar?

Ein fragender Sohaboy

@sohaboy

mir scheint deine frage absolut berechtigt. ich frage
mich nur, weshalb du das risiko nur bei dunkelhäutigen
frauen siehst. mir scheint es generell vorhanden zu
sein, das heisst auch bei einer hellhäutigen schweizerin!

pastis

@Sohaboy

Meines Erachtens ist es ziemlich risikofreudig ein WG zu lecken, weshalb ich darauf auch verzichte. Dabei kommmt es für mich aber nicht darauf an, ob sie dunkelhäutig oder eben hellhäutig ist. Es besteht immer ein Infektionsrisiko von unzähligen Viren: z.B kannst du dich bei einem WG nur schon durch Küssen mit dem Hepatitis-B Virus anstecken. Oder vergessen wir den gemeinen Herpes nicht: zum einen gibt es da den Herpes-Simplex-Virus (HSV) vom Typ 1, welcher die schmerzhaften Lippenbläschen zur Folge hat. Der HSV vom Typ 2 löst den „herpes genitalis“ aus! Beim Oralsex kann sich Herpes genitalis auf Mund und Rachen ausbreiten und zu einer sehr schmerzhaften Halsentzündung führen. Das HSV trägst du dann ein Leben lang mit dir rum (Bring mal deiner Frau, Freundin oder Bekannten bei, wie du herpes genitalis im Mund bekommen konntest!)

Nicht vergessen dürfen wir an dieser Stelle, um es einfach wieder mal gesagt zu haben, das Ansteckungsrisiko von HIV: Einander mit dem Mund verwöhnen, Lecken, Blasen oder Lutschen birgt ein Risiko, wenn Menstruationsblut in deinen Mund gelangt.
Oralverkehr ausserhalb der Menstruation gilt als sicher, solange keine andere sexuell übertragbare Krankheit vorliegt…

…mehr Infos findest du im Netz, z.B. unter www.netdoktor.de

Für mich gilt deshalb immer: Saver Sex First, da ich nicht weiss, was für einen Kunden das WG vor mir hatte, oder mit was für einem Virus sie sich schon infiziert hat. Ich lecke niemals ein Girl und küsse es auch nicht. Schliesslich möchte ich mir keinen lebenslangen „Begleiter“ einfangen. Französisch nur mit Gummi, GV sowieso.

Ich hoffe, dass ich dir die Infos geben konnte, die du wissen wolltest. Diese Viren verderben einen schon den Spass… aber gesicherten Fun haben kann man doch trotzdem.

Grüsse
kev

Frage mich immer wieder, warum alle so scharf sind auf’s Lecken? Mache ich nur in einer Beziehung, sonst habe ich dazu keine Lust.

@sohaboy
eigentlich hast du ja recht. allerdings würde ich das problem nicht auf schwarze girls, oder auf frauen gewisser regionen beschränken. auch frauen aus ‚risikoarmen‘ gebieten können über einen wirt angesteckt werden.
generell ist mir das thema sauberkeit bei einem WG wichtig; ich suche mir frauen aus, welche nicht bei jedem alles anbieten. so hoffe ich das risiko auf irgendwelche krankheiten gering zu halten (vielleicht ist dies nur augenwischerei).

wenn ich mit dem auto 1000 km in die ferien fahre, frage ich mich vorher auch: „lohnt es sich für 2 wochen an einem schönen strand das risiko des gefährlichen strassenverkehrs auf mich zu nehmen?“
so ähnlich ist es beim lecken (bzw. FO) oder küssen. ich finde es geil - bin mir aber bewusst, dass ich ein gewisses risiko eingehe…

trotzdem bin ich für den denkanstoss dankbar und werde (zumindest die nächste zeit) meiner gesundheit zuliebe etwas zurückhaltung üben…

@tricki

Ich habe den Eindruck, dass wir ähnlich denken, dass wir das gleiche Spannungsfeld in uns spüren. Und das belastet eben auch. Danke deshalb für deinen Beitrag.

Es ist halt so, dass Lecken zum geilen „Rundum-Service“ gehört. Es ist geil und es ist besonders geil bei einem WG. Das gehört doch zum verruchten Bestandteil bei jedem Besuch. Und gleichzeitig ist diese Angst vor der Gefahr…
Und das genau Gleiche gilt für ZK. Wobei ich beim Lecken mehr Bedenken habe als beim ZK.

Was kann man tun? Wie kann man sich minimalstens absichern? Eine Möglichkeit ist, sie vorher zu fragen, ob sie wirklich nicht im Bereich der Periode sei. Denn das ist ja ein Gefahren-Zeitraum (wie man immer wieder lesen kann, u.a. auf o.g. websites). Was kann man sonst noch tun? Ich habe mal was von Mundspülung nachher gelesen. Weiss da jemand was genaueres? Ich habe z.B. bei meinem gestrigen Besuch im Römerbad die Bulgarin (Bericht folgt noch) auch geleckt und nacher beim Duschen den Mund gründlich durchgespühlt; wohlwissend, dass dies nicht desinfizierend wirkt. Evtl gibt es da Mittel, die man vielleicht mitnehmen müsste (Ausser bei Top-Salons wie The Prestique/Monique, wo es vorhanden ist).

Die Sauberkeit ist mir - wie dir Tricki auch - sehr, sehr wichtig. Deshalb lege ich Wert auf gepflegte locations und saubere Girls - und deshalb (das ist dann wieder das andere von mir in diesem Forum angegleiste Thema) bin ich bereit, mehr zu zahlen.

Was die höhere Gefahr bei Schwarzen bzw. Girls aus gewissen Regionen betrifft: Ich stimme zu, dass die Ansteckung auch bei CH-Girls möglich ist. Aber trotzdem würde ich einen grossen Unterschied zu den Hygiene-Vorstellungen und Krankheitsgefahren gegenüber schwarzen Girls oder aus andern Ländern machen. Schlicht, weil das entsprechende Bewusstsein und Verantwortungsgefühl völlig anders ist.

Aber wie ihr merkt: Ich bin diesbezüglich auch unsicher und suchend.

Ein sich auf Stellungnahmen freuender sohaboy

Gefahren gibt es überall, man kann sie nie ausschliessen nur reduzieren. Ich rate allen Zungen-Akrobaten unter uns dringend, eine Hepatits-Impfung zu machen. Das ist etwas aufwändig: Erste Impfung, dann nach einem Monat eine zweite Impfung und sechs Monate nach der ersten Impfung noch eine. Der Schutz ist aber schon vor Abschluss der Impfungen da. Mehr kann man - leider - momentan nicht tun. Die Impfung ist kombiniert für die Hepatitis A und B. Eine Impfung gegen die Hepatitis C - die es in diesem Bereich auch gibt - existiert leider noch nicht.

safe diskussion hin oder her - ich arbeite nie während der „kritischen tage“, sogar noch ein bisschen länger, da man erfahrungsgemäss nicht ganz so lecker schmeckt wie sonst. meine gesundheit ist mir wichtig und ich gehe davon aus, dass der gast auch so denkt. wenn er mich nicht lecken möchte, habe ich absolut verständnis dafür, sollte er es doch tun, soll dieses vertrauen nicht „missbraucht“ werden.
laut gl der agentur, wo ich arbeite, gilt diese regel für alle girls, im gegenzug dürfen wir bestimmen, wie wir arbeiten möchten, innerhalb des rahmens dessen, was mehr oder weniger „geschmacksfrage“ ist.

Danke, Julia, für das Statement. Ja , das ist richtig, wir legen Wert darauf, dass unsere Kunden nicht mit einem „Schwämmchen“ betrogen werden. Ebenso ist natürlich klar, dass jedes Girl selbst entscheidet, was es anbieten will. Ein „No-Go“ sind allerdings AO Praktiken, in diesem Falle würden wir eine Zusammenarbeit sofort beenden.
Mit lieben Grüssen

hallo
mich würde mal interessieren wie es sich damit verhält wenn vor mir einer auf ihre brüste spritzt, sie danach nicht duscht und es nur wegwischt und ich danach an ihren brüsten lecke…
die gefahr scheint ja wohl sehr minim zu sein, oder irre ich mich?

@ich der buerotiger

Das Risiko ist in etwa dasselbe, wie wenn Du jemand die Hand gibst. Bekanntlich wäscht sich nicht jeder nach gewissen Tätigkeiten seine Hände. Ihr treibt Euch nur selbst in den Wahn, wenn Ihr hinter jeder Handlung schon Horrorrisiken seht. Lebt Eure Lust aus, aber mit Vernunft.

Rita

Yo, Rita, noch was Hypochondrisches von einem bereits in den Wahn Abdriftenden, der sich, naiv wie er ist, fragt, wieso uns die Natur denn vieles Schöne vergällen muss; ein ns-o-philer Dude bin ich ja nun nicht, aber mit der Zunge möchte ich denn doch in menstruationsfreien Zeiten zum G-Punkt (wenn’s ihn denn tatsächlich jenseits des Mythos’ gibt) vorstossen dürfen. Fazit: Ladies, haltet fortan eure Nieren warm - Top und bauchfrei im Winter gibt’s nicht mehr im Freien, zum Schutz der Freier!

Folgendes gesichtet:

"Wie Prionen von Schaf zu Schaf reisen.
Eine Studie zeigt, dass die infektiösen Eiweiße über den Urin übertragen werden können.
In freier Wildbahn stecken sich Tiere einer Herde möglicherweise über ihren Urin gegenseitig mit Prionenerkrankungen wie der Schafkrankheit Scrapie an. Unter bestimmten Bedingungen werden die infektiösen Eiweiße nämlich mit dem Urin ausgeschieden, hat ein Schweizer Forscherteam bei Versuchen mit Mäusen entdeckt. Voraussetzung ist, dass die infizierten Tiere zusätzlich zu der Prionenerkrankung unter einer speziellen Form der Nierenentzündung leiden, wie sie in der Natur relativ häufig vorkommt.

Prionen sind im Gegensatz zu anderen Krankheitserregern keine Organismen, sondern ungewöhnlich strukturierte Eiweiße, die Krankheiten wie BSE bei Rindern, Creutzfeldt-Jakob beim Menschen, Scrapie bei Schafen und die so genannte chronic wasting disease (CWD) bei Elchen und Hirschen auslösen. Normalerweise befallen sie nur Gehirn, Rückenmark und Lymphsystem eines Organismus, können sich jedoch beim Vorliegen einer chronischen Entzündung über den ganzen Körper ausbreiten. Übertragen werden die krankmachenden Proteine immer dann, wenn Tiere oder Menschen infiziertes Gewebe verzehren.

Allerdings kommt es auch bei vegetarisch lebenden Schafen oder Hirschen in freier Wildbahn immer wieder zu Infektionen, die sich innerhalb der Herden verbreiten – ein Phänomen, das sich Wissenschaftler bislang nicht erklären können. Zwar hatte es bereits in einigen früheren Studien Hinweise darauf gegeben, dass Prionen in den Urin gelangen können, diese Ergebnisse konnten jedoch in anderen Untersuchungen nicht bestätigt werden. Um diese Unstimmigkeit zu klären, infizierten Seeger und sein Team gesunde Mäuse und solche mit Leber- und Nierenentzündungen mit Scrapieprionen und untersuchten anschließend, ob der Urin der Tiere andere Mäuse infizieren konnte.

Nur, wenn die Nieren der infizierten Tiere durch eine bestimmte Art von Entzündung geschädigt sind, werden die Prionen über den Urin ausgeschieden, entdeckten die Forscher. Das geschieht bereits in einem Stadium der Prionenkrankheit, in dem die typischen Symptome wie Bewegungsstörungen oder eine Lähmung der Hinterbeine noch gar nicht sichtbar sind. Bei anderen Nierenkrankheiten oder einer Leberentzündung gelangten dagegen keine infektiösen Eiweiße in den Urin. Diese Ergebnisse deuten nach Ansicht der Wissenschaftler darauf hin, dass sich die Infektionen in freier Wildbahn tatsächlich über den Urin verbreiten könnten. Schließlich seien Nierenentzündungen bei Schafen oder Hirschen, ausgelöst durch Viren, Bakterien oder auch Autoimmunreaktionen, recht häufig."

Harald Seeger et al. (Universität Zürich): Science, Bd. 310, S. 324