Ich bin ja weiss Gott nicht reich, aber schauen darf man ja.
Auf ein Bier (nicht sündhaft Teuer [das Bier]) reingegangen - ein Mädchen gesehen - aber die war’s wert. Das Lokal kann ich nur empfehlen.
Das Le Papillon ist nicht ein Cabaret, von dem man normalerweise hier im ST nicht berichtet, sondern eine nette Showbude mit hübschen Girls zum Anschauen („öppis für d’Ouge“). Animation usw. praktisch nicht vorhanden. Wenn es hoch geht, Kontakt an der Bar mit Besucherinnen. Wer Überraschungen nicht mag, macht vorsichtigerweise einen SKG (Sackkontrollgriff).
Um niemand zu belästigen, nicht die oben angegebene Tf-Nr. anrufen (026 gehört dem Kt. Fribourg). Die richtige Tf-Nr. ist: 031 326 45 41
@Panduro
Hat sich das Le Papillon in den letzten zwei Monaten so geändert - vom Saulus zum Paulus… Also ich erlebte das Papillon so wie einfach alle Cabarets sind - inkl. Champagner-Animation der Girls, nur sind die Shows - oder waren die Shows etwas seltener als in den andern Cabarets in Bern… Wurde übrigens vom gleichen Betreiber geführt wie das Perroquet (Laupenstrasse) - unterdessen meines Wissens aber verkauft - ev. dadurch wirklich ein Änderung im Konzept…? Nun ja, vorbei gehen und sehen - viel Vergnügen…
war vor zwei monaten da, damals wurde noch kräftig um champagner gebettelt. zu den üblichen fantasiepreisen.
interessant fand ich, dass die girls im gespräch nicht so recht damit rausrücken wollten, was denn im séparée so alles drinliegt und zu welchem preis. gibts irgendein gesetz nach dem der vorschlag sex zu haben vom gast ausgehen muss?
auf sofas im sep kann man sich auch nicht gut prostituieren, sagen die betreiber dazu. das is wirklich ein oberwitz, obwohl jeder weiss dass sich jede tänzerin prostituiert. es gab wirklich mal n gerichtsurteil wo n polizist in zivil in nem cabaret in zürich testete ob sich ne tänzerin prostituieren würde mit ihm, er gab dafür ca. 600.- für champus aus (2 flaschen oder so) und es kam nicht mal zum sex, das gericht sprach die tänzerin frei (da kein sex stattfand), meinte aber die hunderte von franken für schampus seien gerechtfertigt da sonst der polizist sein ‚test‘ gar nicht hätte machen können (stichwort kontaktanbahnung). dabei kann sich jeder mit ner tänzerin prostituieren ohne kontaktanbahnung. jetzt wissen wir wenigstens wofür wir steuern zahlen. und dass sich alle tänzerinnen prostituieren weiss ja eh jeder, ausser polizei und bundesgericht. das kam glaub tatsächlich ans bundesgericht. habs diesen frühjahr in der nzz gelesen und dabei gedacht das ist wohl der dümmste gerichtsfall den ich je las… per gesetz müssen die damen eh nur strippen, nicht mal irgend was mit kunden tun und auch kein tropf alk trinken. dabei weiss jeder dass das nix mit der realität zu tun hat.
@Malaga
Ich war erst kürzlich das erste Mal dort und konnte keine offensichtliche Animation feststellen. Zwischen den Dartbietungen war nur ein Teil der Tänzerinnen im Lokal zu sehen, welche keine eigentliche Animationen betrieben. Sie warteten offensichtlich darauf, dass sie angesprochen und eingeladen werden.
Ich weiss nicht, ob es an der neuen Leitung, oder den kürzlich in der näheren und weiteren Umgebung stattgefundenen Razzien, oder weil in der Zeit Session der Eidg. Räte war, gelegen hat. Mir machte das Lokal eher den Anschein einer bideren Kontaktbar. Unter den Gästen waren einzig zwei Transen recht aktiv, die nicht ohne weiteres als solche zu erkennen waren und zu den attraktivsten „Frauen“ unter den Gästen gehörten.
@panduro
Danke für Deine Rückmeldung - dann kann es sich nur um die neue Leitung handeln - denn früher war’s ein ganz normaler Schuppen mit den - wie oben beschrieben - „normalen“ Angeboten. Im weiteren kann ich den Vorschreibern nur zustimmen - alles etwas mehr Schein als Sein - und die Behörden lassen gewähren… Sie würden es besser legalisieren - ein Grossteil der Frauen ist freiwillig in der Schweiz und aufs Geld verdienen angewiesen - alles andere ist Naivität pur…
werte cabaret - besucher, ich kenne das papillon eigendlich auch schon lange, habe gutes und weniger gutes dort erlebt und bin jetzt schon ein bisschen erstaunt ob der berichte. ich kann nicht im ungewissen bleiben, werde noch heute, wenn die zeit reicht, einen abstecher machen und baldmöglichst berichten.
nun, da bin ich wieder. für alle, die diesen „schuppen“ kennen, es hat sich nichts geändert. setze mich an die bar und nach 1 min. die erste, nach weiteren zwei minuten die zweite und nach weiteren drei minuten die dritte lady auf dem schoss gehabt.
Ich war zusammen mit Kollegen gestern Abend dort, zu vorgerückter Stunde. Nur noch Damen und wir, tönte relativ vielversprechend. Allesamt Osteuropäerinnen. Keine Top-Shots, aber auch keine Nieten (die Bardame hat mir am Besten gefallen).
Selbstverständlich hat unser Sackgeld nur für ein kühles Blondes gereicht, was die Tänzerinnen leider recht schnell bemerkt haben (keine Geduld, an anderen Orten versucht man den Kunden ja sonst noch ein wenig zu verführen …) - und zogen von dannen, um sich dem Tratsch mit den Kolleginnen hinzugeben. Immerhin gab’s eine kleine Darbietung an der Stange.