Lara hatte mich sofort in ihren Bann gezogen, als sie mir lächelnd die Tür öffnete. Ihre Schönheit war auf den ersten Blick schon atemberaubend – viel schöner noch, als auf den Fotos, die aber schon Grund genug waren, sie am Steinengraben 67 aufzusuchen. Angefangen bei den zierlichen, schneeweissen Schultern, dem tiefschwarzen, sanft gewellten Haar, den dunkelleuchtenden Augen, der sanften Stimme – irgendwie scheint sie mir mit jeder Faser und ihrem gewinnenden Wesen die Verkörperung des weiblichen Engels zu sein. Sie erinnerte mich mit ihrer Statur und Zierlichkeit etwas an Salome bei Megane – ich hütete miche aber, diesen Vergleich gedanklich weiter zu verfolgen.
Vorerst verhandelte sie auch knallhart, und verlangte 200.- für FO und meinte lachend, das sei billig, anderswo koste es 250.- Nun lachte auch ich, und sagte, 150.- sei die Schmerzgrenze, und 69 sei dann aber dabei. „Nur 69, kein Verkehr?“ fragte sie, und ich erwiderte, mal sehen, was läuft. Und schon war ich auf dem Weg ins Bad, was mir Gelegenheit bot, das ausserordentlich schmucke Appartment zu begutachten. Da lagen auch manierlich gestapelte, rosarote Badetücher, ton in ton mit Duschvorhang und Teppich säuberlich bereit zur Benutzung, alles sehr appetitlich, sauber und anregend, aber keineswegs steril. Zurück im Zimmer empfing mich sanfte, melodische Musik, zwar englisch, die aber auch an die brasilianische Herkunft von Lara erinnerte.
Die ersten zärtlichen Berührungen im Stehen knüpften nahtlos daran an – Hühnerhaut, aufgeregtes Streicheln, innige Umarmungen, es war ein erotischer Zauber, dem ich mich gerne völlig überliess.
Als sie dann auf dem Bett swamper liebevoll und warm zu saugen und lecken begann, schoss mir das Blut in die Lenden. Ich genoss dies ausgiebig und streichelte sie an Brüsten, Lenden und dem absolut unvergleichlichen Hintern, der sich mir wie eine pralle Frucht darbot. Solch ein perfektes Teil von einem Zuckerärschlein hab ich ganz einfach noch nie gesehen, alle Superlative müssen angesichts dieser Wonnebacken versagen!
Mittlerweile hatte ich schon begonnen, ihre Vulva und Clitoris mit der Zunge zu verwöhnen, was sie mit sanftem Stöhnen genoss. Um Reibung und Lust zu erhöhen, bewegte sie auch ihren süssen Arsch rhythmisch seitlich hin und her. Mann, was für ein Anblick. Ich war schon fast am Abspritzen, und sie hatte schon zweimal ihre Schamlippen unter Seufzen fest zusammengepresst. Da wars ihr wohl genug, und sie fragte, „was machen wir nun, Massage?“ „Ich möchte Deine Tittchen voll spritzen“, erwiderte ich, und sie lachte verschämt: „Aber nur bis zu den Titten, nicht ins Gesicht“ versuchte sie sich noch zu wehren, doch an ihrer Gesichtsröte und der liebevollen Art, wie sie meinen prallen Stengel um ihre Brustwarzen kreisen liess merkte ich, dass sie meinen Saft sehnlich erwartete. Darauf musste sie auch kaum warten, denn schon bald garnierte ich ihre herrlichen Puddingkuchen mit meiner Sahne, die sie genüsslich verteilte.
Beim Abschiedskuss meinte sie fragend, „bis zum nächsten Mal, wenn Du wieder kommen magst?“
„Ja klar“, sagte ich und Schiwagos Theme from Lara mit endlosen Feldern von blühenden Osterglocken streiften durch meine Gedanken, als ich glücklich und entspannt davon zottelte.
Swamper, fancied by a sweet Latina (for once)