@ringo: meine rede! wobei ich dann aber doch die chiccas von den unzähligen dance clubs bevorzuge (so zum beispiel das rain). da geht’s mächtig ab. aber man(n) muss was dafür tun. das geht ruck zuck und schon steht man(n) neben dem honigtopf. wer das mal geschnallt hat, kommt auch zum schuss.
wobei das tempo dort mächtig hoch ist. da kommt unsere art nicht wirklich zur geltung. typisch amis: von hinten anschleichen und gleich zuschlagen. ich nähere mich normalerweise lieber von vorne an. aber egal. das rain ist top.
War im April im KitKat (Carson CIty, NV). In einigen nicht so bewohnten Counties sind die einzigen legalen Puffs der ganzen USA. Die Preise sind recht hoch. Also ich sags mal so wenn man etwas handelt geht der Preis von $1000 auf $300 runter für eine Stunde. Ich bin zuerst auch fast wieder gegangen. Wenn man nicht aufpasst kommt man in ein miefiges Zimmer, es hat jedoch auch schöne Zimmer (auf der anderen Seite). Das Prozedere ist etwas seltsam, zuerst wird der Preiss abgemacht (jedes WG hat eigene, die Bardame hat mir das wenigsten so gesagt). Also mit der ersten aufs Zimmer, keine Einigung (Preis und Zeit verhältnis stimmte nicht). Da habe ich an der Bar dann mal gefragt ob der Preis wirklich so hoch sei, dann ginge ich wieder. Die Bardame konnte mir dann sagen wer in etwa in welchem Preissegmet ist. Also zweiter Versuch, da gings dann $300/h. Eine Stunde gebucht. Und dann musst ich die Hosen herunter lassen, damit sie nachschauen konnte ob alle i.o. ist, das ist schon etwas seltsam. Sie sagte dann ok zog das Geld ein. Ich wollte dann aber erst Mal duschen wie das bei uns so ist. (Das kennen die jedoch nicht. Also musst ich mich wieder anziehen, weil man nicht auf den Floor nackt herum laufen darf. Dann gings in ein Zimmer wo die Dusche ging, Duschen dann aufs Bett. Start. Sie hat gleich ihre Muschi hergezeigt, habe sie befingert, sie mich auch. Als meiner stand, Hut drüber und fken was das zeug hällt. Habe dann drei Stellung durch gemacht. Sie war leider etwas gar weit. Also ich sags so ich bin mit meinem Smart auf einem Americanhighway gefahren. Ich hätte mein Ding zweimal hineingekriegt. Und hatte daher recht Mühe zu kommen. Habe dann Doggy abgeschlossen. Es war ein guter Fk aber eben nichts aussergewöhnliches. Die Amis sind da schneller. Sie musste richtig arbeiten, sie kam recht ins schwitzen. Aber ich muss sagen die WG sind sehr nett man kann sich mit ihnen unterhalten, was hier manchmal nicht so einfach ist. Ich nehme an die machen keinen Oralverkehr da die Amis sich nicht Duschen gehen? Oder vielleicht habe ich sie auch aus dem Konzept gebracht mit meiner Dusch-Anfrage, vieleicht hätte sie mich dann unten noch desinfisziert.
In Australien macht man dieselbe Prozedur mit der Inspektion vorher.
@sempipex, danke für den Bericht, es ist für mich schön wieder mal was von der Nevada Szene zu lesen. Als es auf dem Internet noch sehr wenige so Foren wie Sexy Tipp gab, habe ich ab und zu auf einem Board mitgelesen, das sich mit den Bordellen in Nevada beschäftigt hat. So richtig angemacht hat mich ein Besuch einer dieser Ranches nie, die Preise sind doch jenseits und du musst offenbar jeden einzelnen Teil des Services aushandeln. Oralverkehr gibt’s natürlich schon aber nicht, wenn es nicht ausgemacht wurde. Soweit ich weiss, herrscht überall ein striktes FO Verbot aber ob das eingehalten wird, kann ich nicht sagen.
Urlaub in den USA kann schon verdammt viel Spass machen aber bezüglich Pay Sex ist’s schon eine traurige Wüste. Wenn man bereit ist, Zeit für intensives Forschen zu investieren, kann man sicher Topescorts finden. Ich halte mich dort, wenn überhaupt, an die asiatischen Massageparlours. Man kommt dort in der Regel ganz ordentlich befriedigt wieder raus, ohne Riesensummen ausgegeben zu haben und man hat von der Polizei dort auch nicht viel zu fürchten.
Viel Spass
Snark
Amerika ist toll:
- 200 TV-Sender
- die besten Steaks
- Shopping rund um die Uhr
- lustige Menschen, die sehr offen sind
- und gute Airports, wo man nach Mexico fliegen kann, um guten Sex zu haben.
@all
zu Pay Sex und USA faellt mir nur ein: vergesst es.
Ich begreiffe nicht, wie man in den USA Sex suchen kann, wo doch die Karibik vor der Tuere liegt. Flug, Hotel und Sex bis zum Umfallen kommen guenstiger, als eine Nacht mit einer WG in Las Vegas.
Warum soll man das Risiko eingehen, viel Geld zu bezahlen, und nichts dafuer bekommen, ausser vielleicht Aerger mit der Polizei und sein Foto im Internet?
Ich verfolge den Pay Sex zum Grösstenteil im Urlaub und wenn ich geschäftlich unterwegs bin. Für mich ist der Reiz dabei viel grösser, als einfach in der Schweiz irgendein Studio oder Club aufzusuchen.
Unglaublicherweise habe ich meine allerersten Pay Sex Erfahrungen ausgerechnet in den USA gemacht. Früher, bevor Giuliani die Szene kastriert hat, gab’s in Manhatten unter anderem zwei Lokale, die Harmony hiessen. Im ersten bezahlte man ein paar Dollar Eintritt und setzte sich im dunklen und ziemlich versifften Raum auf einen versifften Polsterstuhl. Dabei liefen doch recht ansehnliche, junge Girls im Bikini herum, die sich anboten. Für fünf Dollar setzten sie sich während einer Songlänge auf dich, zogen das Oberteil aus und du konntest nach Herzenslust überall grabschen, zum Teil küssten die Damen sogar und rieben dein bestes Teil durch die Hose. Vor dem Besuch dieses Lokals habe ich nie einen Gedanken daran verschwendet, mal für Sex zu bezahlen aber irgendwie hat mir das Konzept gefallen.
Das zweite Harmony Lokal war noch dunkler und hatte kleine, verwinkelte Nischen. Dort konnte man sich für 30 Dollar sogar einen schnellen Blowjob verpassen lassen. Ich bin dann beim gleichen Aufenthalt noch zum ersten Mal in ein richtiges Bordell, das sich im Village Voice Magazin als Korean Body Rub angepriesen hatte. Ich bekam dort eine ausgesprochen hübsche, junge und scheue Asiatin zugeteilt, die kein Wort Englisch sprach. Full service für $100. Danach war’s um mich wirklich geschehen und ich bin dem Hobby in all den Jahren ziemlich treu geblieben.
viel Spass
Snark
@doris moron
auso, wenn man schon in den USA ist, dann kann man es gleich kombinieren, ohne Flug in die Karibik (wo es darauf an kommt wo,
ich jedenfalls hatte nur in Trinidad was gefunden, nichts auf
Grenada, Domenica, St Lucia, Barbados, Antigua, etc)
doch zurück zum Thema: man braucht nicht unbedingt auf die Dom.Rep zu düsen. Ich zahle immer vor dem USA-Trip die kürzeste Mitgliedschaft auf theeroticreview.com, dort findest du die Adressen, mit Bildern, Erfahrungsberichten, Preisen. Ich buche regelmässig wenn ich drüben bin, bis jetzt wurde ich nie enttäuscht, ohne Stress von den Cops aufgegriffen zu werden, ohne Stress in Vegas von einer Hobbynutte im Casino abgezockt zu werden…
Gruss und viel Spass an Alle
Bobcat
In Vegas kann ich das Crazy Horse empfehlen: crazyhorsetoo.com
Wer schon mal in Vegas war, kennt es besimmt.
$20 - cover fee
$20 - lap dance
$120 - 30 min im Separé
Girls: von Blondinen bis Asia Girls (alle jung und hübsch)
Drinks: z.B. Corona Extra Bier $8
Was genau im Separé passiert hab ich noch nicht ausprobiert. Hab mir aber bestätigen lassen, dass dort einiges abgeht ev. sogar GV
Fazit: Ich war letztes Jahr eine Woche in Vegas und praktisch jeden Abend in dem Laden. Die girls stammen aus aller Welt und es herrscht super Stimmung.
Im Separé vom Grazy passiert nicht viel mehr als vorne, ausser dass es viel teurer ist. Kann sein dass die Mädchen gegen Aufpreis mehr bieten, meist ist aber ein Body Gard an der Türe und passt auf. Kann muss aber nicht enttäuschend sein. Denn man kann schnell die Lizenz verlieren, oder das Mädchen wird kurzerhand rausgeschmissen. Manche haben es nicht gerne wenn man sie danach fragt. Gegenüber Stimmung kommt es ganz darauf an zu welcher Zeit man dort ist.
Es gibt auch andere gute Strip Clubs in Vegas, so das Olympic Garden, oder das Sapphire. Das soll übrigens der grösste Strip Club der Welt sein. An Wochenenden oder Tagungen wie die Computermesse CES sollen da bis zu 150 Mädchen anwesend sein.
Vorteil: viele Mädchen, Nachteil meist hat es dann auch viele Männer und für das gewünschte Girl muss lange gewartet werden.
Wer mehr als Lap Dance will: man kann es an verschiedenen Baren in den Casinos versuchen, auf gut Glück, so zum Bsp. im Mandalay Bay Hotel oder Luxor, aber es ist halt immer „hitt and miss“, also eher Glücksache.
Will man auf sicher gehen auch gegenüber dem Preis macht den Termin schon vorher über die Internetseiten ausfindig. Da weiss man was es kostet und was man kriegt. Zudem kann man sich die Girls schon vorher in aller Ruhe aussuchen.
Preise: Nun Las Vegas ist die Stadt der Superlative: 9 der 10 grössten Hotels darunter das Grösste MGM liegen dort. Und alles, aber auch wirklich alles dreht sich nur ums Geld. Deshalb kostet jeder Spass etwas. Aber es wird einem viel dafür geboten. Ich ahtte meine tollsten Erlebnisse dort. Las Vegas ist eine absolute schwachsinnige Stadt, so idiotisch dass es mir schon wieder gefällt. Dort passieren mir einfach Dinge, die mir nie im Leben woanders passieren würden.
Ich geh übrigens im Dezember rüber.
Hallo,
war am Wochenende 3 Tage in Vegas und vorher 3 Tage in San Diego / Tijuna.
erster Tip: fliegt erstmal nach San Diego und vögelt dort (60$)
dann wer in Vegas vögeln will und das relativ günstig hat nur eine Möglichkeit, abends ab 1.00 sind circa 20 Mädels an der Bar am Palms … dort hinsetzen und Mädchen anlächeln, die kommen dann gleich rüber. Für jeden Geschmack etwas dabei … Preise fangen bei 300$ an, mit verhandeln gehts auf 200$ runter.
Wichtig !!!
DIe Damen lassen sich auf keine Zeit festlegen, nur auf „as long as it takes“ , sprich bis Ihr ein Lächeln auf dem Gesichgt habt … vorher genau definieren was im Preis mit drin ist, sonst wollen die immer nachverhandeln …
vergesst alles andere … in den strip clubs geht gar nichts und die nutten von den mexikaner zetteln sind sauteuer … es gibt noch einen club ausserhalb von las veags , dort wird zwischen 1000-5000$ !!! verlangt …
enjoy !!!
ich teile voll und ganz die ansicht von bobcat. anstelle des eroticreviews gibts noch diese seite hier: lasvegas.craigslist.org/search/ers/?query=w4m
auf craigslist gibt es eine grosse auswahl. man sollte sich einfach mal in ruhe die liste durchschauen und nicht bereits bei der ersten besten anrufen. es erfordert ein wenig zeit, die verschlüsselungen zu decodieren. ich habe damit eigentlich nur gute erfahrungen gemacht.
Leider kann ich nicht nach San Diego…
Ich fliege aber nächstens nach Las Vegas. Wer weiss etwas über die Chicken Ranch oder über Sheri’s Ranch? Natürlich kenne ich die Links im Internet, aber vielleicht war schon ein ST Member dort. Many thanks for your report.
Werde dann nach Möglichkeit über meinen Besuch dort berichten.
Hallo Wolf
Chicken Ranch oder Sheri’s Ranch liegen ziemlich ausserhalb Vegas, so 2 Stunden muss man rechnen. Und lohnen tut es sich kaum, berühmt ist es eigentlich nur, weil es halt in den USA legal ist. Die Mädchen stellen sich alle in Reih und Glied auf, man schaut sich um und entscheidet sich dann für ein Girl, meist in engen Räumen, nichts für Aestheten. Und ziemlich teuer.
Alternativen: Strip Clubs: davon gibt es eine ganze Menge. Bei einem Gespräch, sprich table dance, kann man sie fragen, ob sie privat was unternehmen möchte. Vorsichtig fragen, denn die Clubbesitzer schätzen dies nicht. Hatte schon mal das Glück und hat sich absolut gelohnt. Nur ist man nicht sicher ob es klappt, hit and miss. Vorallem wenn viel los ist, verdienen die mehr mit table dance als private Treffen.
Die wohl sicherste Methode ist theroticreview.com. Hier finden sich vorwiegend Selbstständige, man kann zuhause in Ruhe das passende suchen, sich mit email etwas kennenlernen und Termine abmachen sowie Preise. Ist die sicherste und meist verwendete Methode in Vegas. Die lokalen Anbieter sind meist enttäuschend und selten die Damen, welche auf dem Bild sind. Aber alles in allem finde ich Vegas die sexieste Stadt die es gibt.
Barbetrieb: an einigen Casino Bars kann man schon mal sein Glück finden. Wenn recht gut aussehende Damen alleine an einer Bar sitzen, man grüsst sich und lernt sich etwas kennen bei small talk, bis sie dann fragt, ob man some fun haben möchte. Das eine gibt dann das andere. Meist so gegen Abend ab 22.00 kann man Glück haben. Beispiele: Mandalay Hotel, Luxor, Hard Rock Hotel oder Mirage. Aber wie gesagt, es braucht Glück, es kann vorkommen dass man an einem Abend alle Bars abläuft und nichts findet.
Viel Spass
Wer sich mit Usenet oder Filesharing auskennt, momentan liegt auf alt.binaries.multimedia eine mehrteilige US Dokumentation aus dem Jahre 2002 namens Cathouse zum Download bereit, in dem für US-Verhältnisse sehr offen und freizügig über das Bunny Ranch Bordell in Nevada berichtet wird.
Die WGs berichten sehr offen über die Wünsche der Freier und die Preise werden auch immer wieder erwähnt. Ich habe erst die ersten zwei Folgen geschaut. Eine Neueinsteigerin erzählt von ihrer ersten „Party“, bei dem nur geschmust und gestreichelt wurde, $400 für eine Stunde und sie fand, der Preis wäre schon etwas zu tief gewesen. In einer anderen Szene will eine Frau für ein Threesome mit ihrem Freund üben und lässt sich vorher eine halbe Stunde von einem WG verwöhnen, $350 waren zu löhnen.
Na, mich wird’s kaum je in ein Nevada Bordell ziehen aber es lohnt sich, die Sendung zu finden und anzuschauen, ein paar Details mehr dazu hier:
imdb.com/title/tt0359056/#comment
Viel Spass
Snark
war vor 14 jahren zweimal östlich von reno in einer resp. 3 ranch’s - irgend ein gottverlassenes kaff - aber in amerikanischer grössenordnung!
→ - beim eintreten wurden wir von 20 top-models (x3einheiten) im halbkreis begrüsst (vorne kontaktbar, hinten zimmer mit whirlpool + wellness)
obwohl ich überhaupt nicht auf ami-tussis stehe, habe ich bezüglich angebot und auswahl bis heute nichts vergleichbares mehr zu gesicht und ins bett bekommen.
- war sicher nicht billig - glaube ca. 400$ dazumal 1h - für mich rückblickend sogar ein schnäppchen je nach kurs. durfte nicht mal dem girl einen drink offerieren - zu jung!!
ich wünschte mir hierzulande mehr qualität als quantität!!!
Ich habe ja angedeutet, dass ich mich nächstens in Las Vegas aufhalten würde. und habe nach Erfahrungen mit der Chicken Ranch gefragt. Vielen Dank für die Tipps. Allerdings haben sie nicht eigentlich geholfen, denn ich wollte unbedingt „The original - Best Little Whorehouse in the West“ sehen. Im Internet haben die ja eine tolle Seite. Allerdings kann sie nicht mit Seiten aus der Schweiz konkurrenzieren.
chickenranchbrothel.com/inde … e&Itemid=1
Also habe ich mich an einem Sonntagnachmittag von LV aufgemacht über die Interstate 15 South nach Pahrump, einem Kaff das etwa 75 Miles ausserhalb LV liegt. Das Etablissement liegt selbst ausserhalb von Pahrump, mitten im Ödland, am Schmiernippel der Welt. Also gut 20 Minuten ausserhalb der Ortschaft.
Es war heiss als ich meinen Wagen vor der Chicken Ranch parkte und vom klimatisierten Auto ausstieg. Nett schauen sie aus, die kleinen Giebel des Hauses. Ein weisser Gartenzaun mit einer abgeschlossenen Türe ist mein erstes Hindernis. Aha, da hat es eine Klingel! Man klingelt und schon springt das elektrische gesicherte Türchen auf. Die Haustüre öffnet sich und eine alte Dame schaut heraus. Alles scheint zu schlafen und niemand hat mit einem Besuch am Nachmittag gerechnet.
Ich trete ein in die privat longe aera. Das ist ein grosses Wohnzimmer mit Sofas und Polsterstühlen, einem Grossen Spiegel und alten Gemälden. Alles riecht ein wenig muffig. Die Dame erkundigt sich nach meinen Wünschen. Ich habe per Internet mit Sinfull Angel abgemacht, doch diese sei leider schon einen Monat nicht mehr hier gewesen. Dabei habe ich noch vor 2 Wochen gemailt und den Termin bestätigt bekommen. Die alte Dame bietet nun die anwesenden Girls auf. Während ich im weichen Sofa zu versinken drohe, stellen sich 6 hübsche Frauen vor dem Vorhang, welcher das Fenster abdeckt und den Raum gegen die Hitze schützt, auf. Nachdem ich meine Wahl getroffen habe, führt mich die Auserwählte durch schmale Gänge zu ihrem Zimmer. Ich will abmachen was passieren soll. No Kisses, no touch my breasts, no touch, no frappe French. Dabei bin ich eigentlich wegen einigen besonderen “French” Anwendungen, die hier im Menü des Hauses aufgezählt sind, gekommen. Also sorry Lady sage ich und werde wieder zurückgeführt. Eine neue Auswahl beginnt. Diesmal nur Girls die auch „Frappe french“ machen etc. Die langbeinige Schöne stöckelt vor mir her, wieder durch schmale Gänge und dann durch ein Zimmer, wo Mädchen auf dem Sofa rumliegen und TV schauen. Alle scheinen müde zu sein. Das Zimmer schliesst gleich an den TV-Raum an.
Eingerichtet ist das Zimmer mit einem grossen, breiten und hohen Bett, wie wir es von den Grosseltern her kennen. Nun kommt es zu der Preisverhandlung: 3’000 $ die Stunde!! Ich werde blass und verlange mal die Preisliste. Wirklich, es stimmt. Blow Job 500 $, Frappé french 500 $ usw. Ok, mit etwas anderen Preisen habe ich gerechnet, aber nicht so. Wieder sage ich sorry Lady und werde zum Ausgang begleitet. Fast benommen steige ich ins Auto und fahre nach LV zurück. Ich frage mich welche Männer sich das leisten können. Anscheinend wird die Location von Freiern überrannt. Schliesslich sind in der Gegend einige Militäbasen. Zudem gibt es von LV aus einen Limousinen- Service der die Gäste bringt und wieder zurückfährt. „Chicken Ranch – Where the West is still wild!
Übrigens habe ich in der Nacht an der Hotelbar ein Girl getroffen, das gerne bereit war, sich mit mir eine Stunde abzugeben, für 500 $. Sie hat schliesslich dort auf Gäste gewartet.
jonny(concert) hat mich ja gewarnt, aber eben, wer nicht hören will, muss fühlen.
wolf
Auf der HP der Chicken Ranch hat es übrigens eine Video-Tour. Unbedingt anschauen.
Das Meeting müsste etwa 4’000 $ kosten! und dazu noch der Bungalow…