Guten Tag zusammen
Ich wollte mir wieder mal was Besonderes gönnen und dachte da an eine medizinische Untersuchung. Als Ratgeber dienten mir Happysex, Sexytipp etc. Am besten gefiel mir da die Christine.
Am Telefon war sie sehr charmant und es kam echte Vorfreude auf. Ich wünschte mir eine strenge Ärztin, die an mir eine Analdehnung und NS-Kur durchführen sollte.
Wie bei einem echten Arzttermin hatte ich schon auf der Fahrt dorthin ein leises Kribbeln im Bauch. Es war mein erster Besuch bei ihr. Dort angekommen öffnete mir eine attraktive Ärztin die Tür. Erleichterung! Die Bilder auf der HP waren nicht geschönt, im Gegenteil, sie ist noch attraktiver als auf den Bildern. Gekleidet in schwarze und transparente Gummiklamotten sowie High Heels war sie schlicht unwiderstehlich.
Sie wusste noch genau um was es ging und im Untersuchungszimmer war schon alles vorbereitet. Die Analuntersuchung auf dem Gynostuhl, die langsame Dehnung, meiner Rosette, das Abbinden meiner Eier geschah spielerisch und ohne Hektik. Immer irgendwie sanft, aber mit Nachdruck. Ich fühlte mich wohl und merkte schnell, dass ich mich bei Dr. Christine fallen lassen konnte.
Nach einiger Zeit musste ich aufstehen, Fesseln montieren und mich auf den Behandlungstisch legen. Die Augen wurden mir verbunden und die Arme in gestreckter, die Beine in angewinkelter Position fixiert. Echt fixiert! Ohne Chance mich gross bewegen zu können. Ich spürte ihren Körper auf mir, genoss die Nähe. Ihre Nippel durfte ich anknabbern und heftig saugen! In meinen After steckte sie mir einen aufblasbaren Analdildo – ein super Gefühl. Dann bearbeitete sie meinen Körper und mein bestes Stück mit weiss ich nicht was (konnte ja nichts sehen). Nun musste ich sie lecken. Intensiv und tief. Mehrmals befahl sie mir den Mund zu öffnen und ihren NS zu schlucken. Ein Genuss! Auch ihre saubere Rosette durfte ich intensiv lecken. Dazwischen immer wieder ein atemberaubendes Facesitting. Plötzlich löste sie eine Handfessel, nahm die Augenbinde ab und ich durfte mich wixen, während sie über meinen Körper pisste. Total aufgegeilt fragte ich sie, ob ich mal ein klein wenig KV kosten dürfte, denn davon träum ich schon lange und irgendwie reizte es mich. Kaum ausgesprochen, hatte ich ihren Finger mit einer kleinen Portion Kaviar im Mund. Es war schrecklich und geil zugleich!
Danach ab in die Dusche und ich fragte sie, ob ich noch ein Glas Cognac haben könnte. „Ach, zur Neutralisierung der Medikamente“ lachte sie und brachte mir einen Scotch! Danach folgt noch eine überaus angenehme, interessante Plauderei. Die Frau hat echt Grips und Niveau. Es stimmte alles. Keine billige Show. Die Action entwickelte sich aus der Situation heraus und es war kein abgespultes Programm. Das funktioniert nur, wenn psychologisches Grundwissen vorhanden ist.
Ich habe meine neue Hausärztin jedenfalls gefunden. Mal schauen, ob mir die Krankenkasse was zurück erstattet…
Ach ja, 300 Stutz für die halbe Stunde, welche 40 Minuten dauerte, einen Scotch und gut 10 Minuten Smalltalk – was will der Privatpatient mehr?
Danke - Frau Dr. Christine