Lady (Herrin) Sue, Oberglatt/Rümlang/ZH

alle: Habe so eben eine Mail von Herrin Sue bekommen . Sie befindet sich in den Ferien. Sie werde sich wieder Melden .

…dann ist ja gut. Da gönnt sich die Herrin aber einen längeren Urlaub.

@Tipper: Ganz so lange dauert der Urlaub nicht. Am 10. Okt. sollte sie wieder da sein.

alle : wann ist Herrin Sue wieder Anwesend ?

@alle:
Herrin Sue ist wieder da. Habe gerade ein E-mail von ihr erhalten. Werde sie demnächst wieder mal aufsuchen müssen/dürfen.

dann war Lady Sue aber nur kurz anwesend. denn ich hab ihr ebenfalls ein Mail geschrieben, aber ich warte vergebens auf eine Antwort … schade

Lady Sue arbeitet z.Zt. an einem Projekt, dass sie stark beansprucht. Zudem ist sie innerhalb kurzer Zeit privat 2-3 mal für mehrere Tage verreist. Deshalb war sie etwas rar und schlecht erreichbar. Denke, das wird sich dann im Verlaufe des Novembers wieder normalisieren.
Gut Ding will Weil haben

war kürzlich wieder bei ihr. 1 1/2 Stunden Dauererektion!! Herrin Sue schaffte es (wie fast immer), mich dauernd unter Strom zu halten. Sie besitzt ein sehr gutes Feeling und weiss genau, wann sie den Schmerz etwas steigern darf, wo sie hingreifen muss, wo sie streicheln soll, um ihr Objekt dort zu halten, wo sie es haben will. Preis/Leistung: top (300.- für 1 1/2 Stunde beste BDSM Session)

War nun schon oft bei HSUE, gestern durfte ich die bisher geilste SM-Session bei îhr erleben. Danke HSUE!!
Wie immer war alles per e-mail abgemacht. Sie hatte mir einige Utensilien bereitgelegt zum selber anlegen, und ich war gerade beim Duschen, als sie völlig nackt in die Dusche trat und mich streng auf die Knie befahl. Nach dem Sklavengruss musste ich sie säuberlich einschäumen. Dann musste ich mich rücklings auf den Boden legen, und sie goss ihren NS über mich. Zwischendurch setzte sie sich mit ihrem göttlichen Körper und Schoss auf mein Gesicht. Dabei wurde ich ein erstes Mal ausgemolken, „damit klein Moby dann nachher auch schön dauerhart wird und länger fit bleibt“, wie sie schmunzelte.

Nun rief Sie mich in Ihr Reich und befahl mich zu Ihren Füssen um diese ausgiebig zu lecken und zu massieren. Zwischendurch wurde mein in einem Stahlring eingezwängter Moby immer wieder gereizt und auf seine Geilheit getestet. Ich war total Ihrer Lust und Ihren Launen ausgeliefert. Sie steht echt auf Fusserotik und bei genügender Sklavenhingabe turnt es sie recht an.

Das war gestern Abend auch der Fall. Sie war richtig heiss auf mehr und sie benutzte mich in ihrer Dachkammer als ihr willenloses Objekt und als ihr Lustwerkzeug. Ich dürfte ihren ganzen Körper mit fein duftendem Oel massieren. Mit ihrem Griff an „Moby steinhart“ zeigte sie mir laufend an, ob sie meine Berührungen mochte oder nicht. Sie benutzte ihn, um sich in Extase zu steuern und sie surfte schliesslich auf einer langen Welle von Orgasmus zu Orgasmus (definitiv echt, fühlte das Zucken in ihrem Schoss!!). Demütigung und sexuelle Erregung in Einem.

Nachdem sie wieder einigermassen bei Sinnen war, befahl sie mich in Rückenlage und sie setzte sich mit ihrem total nassen, eingeölten Hintern auf meine Brust und begann mit ihrem teuflischen Spiel (unterstützt mit Brennessseln und Massageöl) an Moby und an den Warzen. Sie schaffte es, mich auch auf eine langanhaltende Welle von mehreren kleinen Orgasmen zu treiben, so im 5 Minuten Tackt - hatte ich vorher noch nie erlebt!

Fazit: geilste Session, die ich je erlebt habe, Dauer: 3 1/2 Stunden, 300 CHF (HSUE schaut niemals auf die Uhr, normalerweise dauert eine Session so gegen 2 Stunden, gestern war einfach alles speziell und absolut Spitze!!)

Ich würde ja so gerne - aber HSUE ist per mail anscheinend nicht erreichbar.
Wer weiss wie ich Sie erreichen kann?

@atoz
versuchs weiter mit e-mail. Ich nehme auch immer per e-mail Kontakt auf. Vielleicht nimmt sie nicht mehr so oft neue Kunden an, da sie dies nur privat macht und daneben einem Beruf nachgeht.

Hallo zusammen
weiss jemand etwas über Herrin SUE?
Ist Sie noch ereichbar?

Besten Dank für Infos.

@devLatexus
sie hat sich (leider) etwas aus der Szene abgemeldet und sich vermehrt auf ihr Privatleben und ihre „bürgerliche“ Tätigkeit konzentriert.